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So klappt es mit der Suche nach dem passenden Mitgründer

Mitgründer suchen und finden: Tipps für den richtigen Geschäftspartner

Einen Mitgründer zu finden ist eine schwierige Aufgabe. Denn anders als Kollegen oder Kunden, ist der zukünftige Geschäftspartner in wichtige Entscheidungen mit eingebunden. Mittlerweile gibt es zahlreiche Anlaufstellen und Webseiten, um einen Co-Founder zu finden. Doch nicht jede Möglichkeit bietet auch wirklich die richtige Lösung, damit beim Mitgründer suchen alles funktioniert. Im folgenden Artikel erfährst du alles über mögliche Optionen, die besten Tipps zur Mitgründer-Suche, alle Infos zur Anzahl der Mitgründer und die Erfolgschancen, um in ein Startup einzusteigen.

Warum ein Mitgründer so wichtig ist – Darum einen Co-Founder finden

Für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens braucht es eine gute Idee und eine erfolgreiche Umsetzung. Dabei kann selten eine Person alle Wissensbereiche abdecken und komplett alleine gründen. Daher macht es für die langfristige Planung Sinn einen Mitgründer zu finden. Als Vorbereitung darauf sollte jeder Gründer seine eigenen Stärken und Schwächen kennen. Denn so wird klar, welche Bereiche noch nicht abgedeckt sind und wo jemand in ein Startup einsteigen könnte. Ein passender Geschäftspartner teilt die eigene Vision, er bringt sein Fachwissen ins Startup mit ein und gleicht die eigenen Schwächen als Startup-Mitgründer aus. Dafür muss es auch menschlich und charakterlich passen, um einen idealen Co-Founder zu finden. Auch nach einem anstrengenden Arbeitstag und vielen unvorhergesehenen Hürden sollte die Kommunikation weiter möglich sein. Denn nur wer beim Mitgründer suchen erfolgreich ist und die stressigen Zeiten zusammen übersteht, kann auch gemeinsam Erfolge feiern.

10 Ideen für die Selbstständigkeit

Idee 1: Onlineshop

Wenn du schon immer deine eigenen Produkte verkaufen wolltest, kann ein eigener Onlineshop sehr profitabel für dich sein. Entweder kannst du dir eine komplett eigene Plattform mithilfe eines Webseiten-Entwicklers bauen oder du nutzt die Möglichkeiten, die Online-Marktplätze wie Amazon dir bieten. Mit Anbietern wie Amazon sparst du dir den Aufwand der Lagerung und des Versands deiner Produkte. Mit einem eigenen Shop kommt etwas mehr Arbeit auf dich zu, allerdings bist du damit auch komplett unabhängig.

Idee 2: Restaurant, Café oder Laden eröffnen

Das eigene kleine Café, eine eigene Boutique oder das eigene Restaurant – für viele ist es ein Traum, irgendwann mal einen eigenen Laden zu besitzen. Solltest du dir so einen Traum erfüllen wollen, solltest du dir genaue Gedanken über das Konzept und die Lage machen. Denn gerade in Großstädten gibt es viele Konkurrenten die ähnliches vorhaben. Hier brauchst du ein Alleinstellungsmerkmal – etwas, dass die anderen nicht haben. Bei einem Restaurant oder Café wäre das beispielsweise, dass du nur vegane Gerichte anbietest.

Idee 3: Blogger

Auch als Blogger kannst du dich selbstständig machen und Vollzeit an deinem Blog arbeiten. Da es jedoch schon eine Vielzahl an verschiedenen Blogs gibt, musst du dir ein Nischenthema suchen oder dein Blog muss besser sein als die der Konkurrenz. Hast du dir erstmal eine gute Reichweite aufgebaut, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie du mit dem Blog Geld verdienen kannst. Beispielsweise kannst du Werbeanzeigen auf deinem Blog schalten oder mit anderen Unternehmen kooperieren.

Idee 4: Autor

Wenn du besonders kreativer bist und sehr viel Spaß am Schreiben hast, kannst du dich auch als Autor selbstständig machen. Dabei müssen es aber natürlich nicht nur Romane sein: Auch Koch- oder Sachbücher müssen von jemanden geschrieben werden, der Ahnung auf diesem Gebiet hat. Wenn du also über eine gewisse Expertise auf einem Themengebiet verfügst, kann der Job als Autor genau das richtige für dich sein.

Idee 5: Handwerker

Hast du einen handwerklichen Beruf gelernt, wie beispielsweise Maler und Lackierer, solltest du dir jeden Fall Gedanken darüber machen, dich selbstständig zu machen. Denn die Handwerksbranche darf sich schon seit einigen Jahren über eine hervorragende Auftragslage freuen. Das liegt vor allem daran, dass immer weniger Menschen einen Ausbildungsberuf lernen und die Handwerker somit völlig unterbesetzt sind. Eröffnest du also einen eigenen Handwerkbetrieb, kannst du damit richtig gutes Geld verdienen.

Idee 6: Tagesmutter

Um dich als Tagesmutter heutzutage selbstständig zu machen, musst du dich an strenge Richtlinien halten. So brauchst du bestimmte Qualifizierungen, für die du bestimmte Lehrgänge besuchen musst. Zudem müssen bestimmte Räumlichkeiten gegeben sein, die kinderfreundlich eingerichtet sind. Beispielsweise bedeutet das, dass du einen Ruheraum, einen Spielraum und auch eine Küche in deiner Einrichtung brauchst, um die Kinder optimal zu versorgen. Ist das alles gegeben, kannst du dich als Tagesmutter selbstständig machen.

Idee 7: Fotograf

Beschäftigst du dich gerne mit der Fotografie, kannst du dich auch damit sehr gut selbstständig machen. Fotografen werden auch ständig gebraucht. Ein klassisches Beispiel wäre auf Hochzeiten, aber auch auf kleineren örtlichen Veranstaltungen werden immer wieder Fotografen gebraucht. Auch mit dem eigenen Fotostudio kann man viel Geld verdienen, da viele Menschen weiterhin gerne Familienfotos oder ein Freunde- oder Paar-Fotoshooting machen lassen.

Idee 8: Schlüsseldienst

Als Schlüsseldienst kannst du sehr gutes Geld verdienen. Dabei muss dir jedoch bewusst sein, dass das meiste Geld mit dem 24-Stunden-Notdienst gemacht wird. Nachts haben die Menschen am wenigsten Lust dazu, sich den Ersatzschlüssel von Freunden oder der Familie zu besorgen und rufen lieber den Schlüsseldienst. Das heißt also, dass du rund um die Uhr erreichbar sein musst. Hast du damit kein Problem, kann das ebenfalls ein sehr profitables Business sein.

Idee 9: Makler

Als Immobilienmakler hast du die Aufgabe, unbewohnte Immobilienobjekte an potentielle Mieter oder Käufer zu vermitteln. Gerade in Zeiten der Wohnungsnot in Großstädten, kann es sehr profitabel sein, als Makler zu arbeiten. Dabei hast du eine breite Palette an Aufgaben, schließlich musst du die Objekte nicht nur vermitteln, sondern Interessenten auch kompetent beraten und die Objekte verwalten. Aufgaben, für die du kaufmännisches Geschick und Einfühlungsvermögen benötigst.

Idee 10: Personal Trainer

Immer mehr Menschen beschäftigen sich mit gesunder Ernährung und Fitness. Hast du von beiden viel Ahnung, kannst du dich gut als Personal Trainer selbstständig machen. Um als Personal Trainer arbeiten zu dürfen, musst du bestimmte Lizenzen erwerben. Die Fitnesstrainer B-Lizenz ermöglicht dir den Einstieg in den Beruf eines Fitnesstrainers, die Erweiterung auf ein höheres Niveau ist die Fitnesstrainer A-Lizenz. Ergänzend dazu kannst du auch die Ernährungsberater-Ausbildung absolvieren, wenn du deine Kunden umfassend betreuen und sie in Sachen Ernährung beraten willst.

In welcher Gründungsphase lohnt sich ein Mitgründer?

Generell lohnt es sich, so früh wie möglich einen passenden Mitgründer zu finden. Dafür eignet sich zum Beispiel die sogenannte Pre-Seed-Phase und damit der Zeitraum vor der eigentlichen Gründung. Denn in dieser Gründungsphase fassen die angehenden Unternehmer den Gründungsentschluss und erstellen den Businessplan. Deshalb bietet es sich an, bereits in dieser Phase zusammenzuarbeiten, um die ersten wichtigen Entscheidungen gemeinsam treffen zu können.

Mitgründer suchen ohne Budget – Trotzdem einen Co-Founder finden

Gerade bei der Unternehmensgründung sind die finanziellen Mittel knapp. Deshalb zögern viele Gründer bei der Suche einem hochqualifizierten Geschäftspartner. Doch dieses Risiko macht Sinn, denn auch mit einem geringen Budget lassen sich die passenden Mitstreiter überzeugen. Dafür braucht es Überzeugungskraft und ein kompetentes Auftreten, damit ein Mitgründer in ein Startup einsteigen möchte. Jeder sollte spüren: Diese Idee hat Potenzial, der Gründer steht voll und ganz hinter seinem Startup. Für alle Beteiligten lohnt sich die Investition von Zeit und Arbeit, denn sie wird mit Wachstum und einem langfristigen Erfolg durch einen Startup-Mitgründer belohnt. Dabei ist es auch möglich, den Mitgründer am Unternehmen zu beteiligen. Das Startup gibt zwar beim Co-Founder finden Geschäftsanteile ab, doch ein kompetentes Gründerteam wirkt sich auch positiv auf die Investorensuche aus.

Geschäftspartner finden auf Online-Plattformen

Vor der Suche nach einem Mitgründer sollte exakt feststehen, welche Fähigkeiten für das Startup besonders wertvoll sind. Auf der erstellten Liste stehen dann besondere Qualifikationen der Startup-Mitgründer, aber auch Software- oder Sprachkenntnisse. Mit dieser „Recruiting-Übersicht“ lassen sich wiederum die Profile der Webseiten dann besser durchsuchen, um den idealen Co-Founder zu finden.

Das sind die meist genutzten Plattformen, um einen Geschäftspartner zu finden, von denen wir dir einige im Folgenden kurz vorstellen:

  • founderio
  • Startup Sucht
  • Meetup
  • LetsLunch
  • Founders Nation
  • CoFoundersLab

founderio – Schnell einen Co-Founder finden

founderio ist eine der bekanntesten Plattformen in Deutschland, um einen Co-Founder zu finden. Mittlerweile nutzen über 20.000 Personen das Netzwerk. Dabei kümmert sich founderio nicht nur um die Suche nach einem Mitgründer, sondern unterstützt auch die Suche nach Mentoren, Business Angels oder einfach nur nach Mitarbeitern. Wer statt nach einem einzelnen Geschäftspartner ein Unternehmen als Kooperationspartner sucht, kann sich ganze Firmen als Ansprechpartner anzeigen lassen. Doch auch andersherum ist die Online-Plattform gut aufgestellt: Investoren können dort Gründer kontaktieren und in ein Startup einsteigen, neue Innovationen finden oder sich bestehenden Projekten als Startup-Mitgründer anschließen.

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Startup Sucht – Mitgründer und Gleichgesinnte suchen

Auch Startup Sucht ist eine gute Anlaufstelle für die Suche nach einem Mitgründer, über 2000 Startups haben sich schon registriert. Die Plattform unterstützt Gründer aber auch bei der Suche nach Mitarbeitern, Freelancern oder sogar Bürostandorten. Arbeitssuchende haben dort die Möglichkeit, nach einem Job oder Praktikum zu schauen, um in ein Startup einsteigen zu können. Somit lohnt es sich sogar als Startup ein kostenloses Profil anzulegen, damit mögliche Interessenten die Möglichkeit haben, Kontakt als Startup-Mitgründer aufzunehmen.

Meetup – Events, um Co-Founder zu finden

Die Plattform Meetup konzentriert sich hingegen auf den Informationsaustausch und schlägt zukünftige Events vor, um einen Co-Founder zu finden. Alles wird in Gruppen organisiert, die Mitglieder versammeln sich online und tauschen sich dann über verschiedene Interessen aus. Immer mehr Gründer sind dort vertreten, teilen ihre Erfahrungen mit und nehmen Kontakt zu einem eventuellen Mitgründer auf. Zwar stehen Gespräche und dann anschließend auch Treffen im Mittelpunkt, aber aus einem fachlichen Gespräch kann auch durchaus eine Geschäftsbeziehung entstehen. Momentan gibt es die Meetups nur in den größten deutschen Städten, dafür aber über ganz Deutschland verteilt.

LetsLunch – zusammen essen und Startups kennenlernen

Die Plattform LetsLunch ist beim Mitgründer finden noch relativ neu, konnte sich aber in dem Bereich schon positiv bemerkbar machen. Denn das Prinzip ist einfach und angelehnt an den Namen. „Lunch“ heißt Mittagessen auf Englisch und genau darum geht es auch, fremde Startups und Gründer kommen zusammen, um sich in 45 bis 90 Minuten kennenzulernen. Dieser Austausch passiert vor Ort oder virtuell, aktuell sind schon 8.000 Mitglieder registriert, um auch einen potenziellen Mitgründer zu finden. Allerdings ist die Plattform nur auf Englisch verfügbar, die Registrierung ist dafür kostenlos.

Internationale Plattformen – Für die breite Suche nach einem Mitgründer

Wer einen Mitgründer mit besonderen Sprachkenntnissen sucht oder generell internationales Fachwissen schätzt, der wird auf speziellen Online-Plattformen aus dem Ausland fündig. Bei Founder2Be lassen sich über 45.000 potenzielle Geschäftspartner finden. Aber auch Webdesigner, Marketing-Spezialisten und Entwickler sind dort vertreten. Ähnlich aufgebaut ist Founders Nation. Gleich zu Beginn entscheidet sich der Besucher zwischen der Ideengeber- und der Co-Founder-Seite, um dann mit der Suche zu starten. CoFoundersLab hingegen spezialisiert sich zwar auf New York und Gründungsorte in US-Amerika, um einen Co-Founder zu finden. Doch mittlerweile gibt es eine erweiterte Suchfunktion für große deutsche Städte und Startup-Mitgründer, wie zum Beispiel Berlin, Köln, Frankfurt, Hamburg oder München.

Soziale Netzwerke und Communities für Co-Founder

Neben den klassischen Online-Plattformen sollten Gründer auch die sozialen Netzwerke nicht unterschätzen. Denn für jedes Interesse gibt es die passende Facebook-Gruppe und somit auch für die Suche einem Geschäftspartner. Zudem eignet sich das Netzwerk, um Freunden oder Bekannten von der Suche zu berichten und eventuell so auf einen geeigneten Mitgründer zu stoßen. Auch das Karrierenetzwerk Xing sollten Gründer auf der Suche mit einbeziehen. Zahlreiche Unternehmer, Manager und leitende Angestellte sind dort registriert und lassen sich mit nur wenigen Klicks unverbindlich kontaktieren. Wer auf Austausch und Interaktion setzt, für den könnte sich zudem das soziale Netzwerk LinkedIn als nützlich erweisen, um einen Co-Founder zu finden. Besondere internationale Co-Funding-Gruppen fokussieren sich auf die Kontaktpflege zu großen Firmen, die sich aber überwiegend im Ausland befinden.

Offizielle Gründer-Treffen für Geschäftspartner

Natürlich gibt es auch abseits der digitalen Welt potenzielle Mitgründer. Das Unternehmernetzwerk BNI hat sich beispielsweise auf reine Gründer-Treffen spezialisiert. Das Business Network International veranstaltet regelmäßige Events und hat nach eigenen Angaben knapp 250.000 Mitglieder in über 70 Ländern. Gründer und erfahrene Unternehmer treffen dort aufeinander, tauschen sich aus und können Kontakte zu Business Angels und Mitgründern aufnehmen. Auch Institute finden sich unter den Veranstaltern von Gründer-Treffen. Das FAZ Institut bietet eine Art Speed-Dating für Gründer und Gründungsinteressierte an. Bei der Veranstaltung GründerFlirt nehmen die Teilnehmer an sogenannten Matching-Runden für Startup-Mitgründer teil und stellen sich und ihre Ideen anderen Teilnehmern vor.

Geschäftspartner finden durch Alternativen

Wer abseits der offiziellen Anlässe oder digitalen Möglichkeiten nach einem Startup-Mitgründer suchen möchte, sollte sich auf das direkte Umfeld konzentrieren. Eine Nachfrage im Freundeskreis, eine ehrliche Nachricht an einem schwarzen Brett der Universität, eine Zeitungsanzeige oder direktes Recruitung bei einem Stammtisch der Zielgruppe. Zudem lohnt sich der Kontakt zur IHK und anderen Kammern als direkte Vermittler, um einen Co-Founder zu finden. Der Suche nach einem passenden Mitgründer sind generell keine kreativen Grenzen gesetzt.

Wie viele Mitgründer sind ideal?

Wer sich auf die Suche nach einem Mitgründer begibt, bekommt möglicherweise viele verschiedene Angebote von möglichen Co-Foundern. Deshalb entsteht automatisch die Frage, wie viele Mitgründer denn nun sinnvoll sind. Dabei können beim Geschäftspartner finden die folgenden Faktoren helfen:

  • Je mehr Mitgründer, desto mehr verteilt sich auch die Verantwortung.
  • Mehr Mitgründer heißt beim Business-Partner finden auch mehr Kapazitäten für einzelne Aufgaben.
  • Bei Investoren kommt es gut an, wenn es einzelne Experten für verschiedene Teilbereiche gibt, zum Beispiel einen IT-Spezialisten.

Allerdings dauert es auch länger, eine endgültige Entscheidung zu treffen, wenn mehrere Mitgründer entscheiden dürfen. Außerdem erhöht sich die Gefahr von Konflikten bei vielen Co-Foundern. Insgesamt haben sich dadurch Gründerteams mit zwei oder drei Personen etabliert. Wer diese Anzahl erhöht, sollte sich vorher gut kennenlernen, um beim Business-Partner finden keine Probleme zu bekommen.

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Was macht einen guten Geschäftspartner aus?

Wer einen Mitgründer finden möchte oder selbst als Co-Founder einsteigen will, sollte natürlich eine gewisse fachliche Eignung für ein Gebiet besitzen. Zum Beispiel ist es hilfreich, wenn Co-Gründer schon in einer bestimmten Branche gearbeitet haben oder andere Praxis-Erfahrungen vorweisen können. Zusätzlich sollte ein Mitgründer aber auch offen und ehrlich sein, denn Transparenz ist eine wichtige Grundlage für eine erfolgreiche Partnerschaft. Alles muss offen und direkt diskutiert werden, nur dann können Probleme beseitigt werden.

Den richtigen Mitgründer auswählen

Nach einer erfolgreichen Suche und geeigneten Kandidaten mit passendem Fachwissen kommt die endgültige Auswahl. Wichtig ist, dass Kompetenzen natürlich entscheidend sind. Aber auch das Zwischenmenschliche muss bei einem Geschäftspartner stimmen, der ins Startup einsteigen möchte. Am Ende kann es sein, dass mehrere Kandidaten übrig bleiben, die mit ähnlichen Qualitäten als Startup-Mitgründer überzeugen wollen. Dann ist zu empfehlen, sich die Zeit zu nehmen und sich auch auf persönlicher Ebene mit dem Menschen zu beschäftigen. Dieser Aufwand lohnt sich, denn mit einem passenden Mitgründer und dem mitgebrachten Fachwissen kann dein Unternehmen langfristig erfolgreich bleiben.

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Häufige Fragen (FAQ) zu Mitgründer finden

Was ist ein Mitgründer?

Ein passender Mitgründer teilt die eigene Vision, er bringt sein Fachwissen ins Startup mit ein und gleicht die eigenen Schwächen als Startup-Mitgründer aus. Dafür muss es auch menschlich und charakterlich passen, um stressige Phasen überstehen zu können.

Wo finde ich Mitgründer?

Mitgründer lassen sich zum Beispiel über die Webseiten Founderio, Founders Nation und START UP SUCHT finden. Aber auch offline über einen Aushang in Universitäten oder im Bekanntenkreis.

Warum brauche ich einen Mitgründer?

Für alle Beteiligten lohnt sich die Zeit und Arbeit, denn sie wird mit Wachstum und einem langfristigen Erfolg durch einen Startup-Mitgründer belohnt. Dabei ist es auch möglich, den Mitgründer am Unternehmen zu beteiligen. Das Startup gibt zwar Geschäftsanteile ab, doch ein kompetentes Gründerteam wirkt sich auch positiv auf die Investorensuche aus.

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Über den Autor

Autorenprofil: Luisa Färber

Luisa Färber

Luisa macht seit Februar 2022 ihr Volontariat in der Online-Redaktion von Gründer.de. Hier ist sie immer auf der Suche nach den neusten Startups mit bahnbrechenden Ideen und spannenden Businessmodellen. Ob Nachhaltigkeit, Food oder FinTech – Luisa recherchiert und schreibt über die Unternehmen von morgen! Außerdem ist sie mitverantwortlich für unsere Kooperationen und bringt Gründer.de auch als Marke voran. Ursprünglich kommt sie aus einem kleinen Dorf in Oberfranken und entschied sich nach dem Abitur für ein Studium der Angewandten Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Technischen Universität Ilmenau in Thüringen. Nach ihrem Bachelor, in dem sie ihre Leidenschaft für die redaktionelle Arbeit entdeckte, hat es sie nun nach Köln und in die Redaktion von Gründer.de verschlagen.

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