Alle Details zur Definition und Beispiele für Corporate-Benefits
Mitarbeiter-Benefits: 10 kreative Ideen für glückliche Angestellte

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Mit den passenden Mitarbeiter-Benefits können Unternehmen ihr Recruiting verbessern.
Inhaltsverzeichnis
- Definition: Was sind Mitarbeiter-Benefits?
- Voraussetzungen für Mitarbeiter-Benefits
- Warum sind Mitarbeiter-Benefits heute so wichtig?
- Neue Studie: Je mehr Benefits desto besser
- Geballtes Praxiswissen gibt es auch im nächsten DRX Deep Dive
-
10 kreative Ideen für Mitarbeiter-Benefits
- 1. Idee für Mitarbeiterangebote: Sport- und Freizeitaktivitäten
- 2. Idee für Mitarbeiterangebote: Weiterbildung
- 3. Idee für Mitarbeiterangebote: Unterhaltungsmöglichkeiten vor Ort
- 4. Idee für Mitarbeiterangebote: Mobilitäts-Benefits
- 5. Idee für Mitarbeiterangebote: Sabbaticals
- 6. Idee für Mitarbeiterangebote: Verpflegung-Benefits
- 7. Idee für Mitarbeiterangebote: Online-Rabattgutscheine
- 8. Idee für Mitarbeiterangebote: Technische Benefits
- 9. Idee für Mitarbeiterangebote: Mitarbeiter-Events
- 10. Idee für Mitarbeiterangebote: Gesundheits- und Altersvorsorge
- Praktische Beispiele für Mitarbeiter-Benefits
- Fazit: Corporate-Benefits müssen zur Firma passen
- Mehr Tipps gefällig? Komm zur DRX und sichere dir dein Ticket mit bis zu 70 % Rabatt!
- Häufige Fragen (FAQ) zu Mitarbeiter-Benefits
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Definition: Was sind Mitarbeiter-Benefits?
Mit Mitarbeiter-Benefits oder auch Corporate-Benefits sind Zusatzleistungen sowie Angebote von Arbeitgebern an die Angestellten gemeint, die nicht im Arbeitsvertrag auftauchen. Diese Mitarbeiterangebote lassen sich im Detail nicht allgemeingültig definieren, da sie sich je nach Größe und Budget des Unternehmens unterscheiden. Das Ziel ist es, die eigenen Mitarbeiter zu motivieren und sich im Recruiting von Konkurrenten abzuheben. Außerdem können die Benefits für Mitarbeiter dazu führen, das Employer Branding zu verbessern und eine bestimmte Ausrichtung zu verstärken. Die Benefits gehen dabei heutzutage weit über den klassischen Obstkorb hinaus. Die Auswahl ist riesig und der Nutzen sollte hoch sein. Mit den Benefits kann man zwar nicht jeden Mitarbeiter glücklich machen, doch eine breite Masse sollten diese schon ansprechen.
Voraussetzungen für Mitarbeiter-Benefits
Ein Steuervorteil sollte nicht nach außen kommuniziert werden, trotzdem ist es ein entscheidender Vorteil gegenüber Weihnachtsgeld beispielsweise. Für Sachbezüge liegt die Grenze pro Mitarbeiter bei 44 Euro, für ein Mittagessen kann ein Arbeitgeber bis zu 6,40 Euro pro Mahlzeit steuerfrei ermöglichen. Auch die Kinderbetreuung oder Gesundheitsförderung kann vom Arbeitgeber unterstützt werden. Wichtig für alle Bereich der Mitarbeiter-Benefits ist vor allem die Dokumentation, diese sollte lückenlos geführt werden.
Warum sind Mitarbeiter-Benefits heute so wichtig?
Durch den demografischen Wandel und die Flexibilität der Arbeitsplätze ist es heute einfacher, sich für einen weiter entfernten Arbeitgeber zu entscheiden. Insgesamt steigt die Bereitschaft der Jobsuchenden, außerhalb des eigenen Wohnorts zu arbeiten, was wiederum aber auch die Konkurrenz der Unternehmen erhöht. Denn die zahlreichen Jobportale bieten vielfältige Möglichkeiten und Millionen Stellenangebote. Arbeitgeber müssen sich dort behaupten, um qualifizierte Mitarbeiter finden zu können. Dabei helfen die Mitarbeiter-Benefits, die einen zusätzlichen Anreiz bieten und der entscheidende Faktor im Recruiting sein können. Außerdem ist es möglich, die Benefits bei Mitarbeitern statt einer Gehaltserhöhung einzusetzen, was wiederum die Gesamtausgaben senkt und die Mitarbeiterbindung verstärkt. Wichtig ist aber, dass die Benefits auch so vielfältig wie möglich ausfallen, um wirklich eine weite Bandbreite abzudecken.
Neue Studie: Je mehr Benefits desto besser
Welche Benefits sind nun die besten? – Das hat die Gehaltsstudie von Kununu untersucht. Hier wurden 730.000 Bewertungen danach analysiert, welche Mitarbeitervorteile die Gehaltszufriedenheit positiv beeinflussen. Viele Arbeitnehmer sind laut der Studie zum Beispiel besonders mit der Möglichkeit für Homeoffice, Gesundheitsmaßnahmen, Firmenwagen oder auch einer guten Verkehrsanbindung zufriedener mit ihrem Einkommen. Aber auch eine Mitarbeiter-Beteiligung kommt unter Angestellten gut an. Die Top drei der Benefits, die die Gehaltszufriedenheit verbessern sind flexible Arbeitszeiten, Mitarbeiter-Events und der Spitzenreiter Mitarbeiter-Coaching. Insgesamt gilt jedoch: Die Gehaltszufriedenheit steigt mit der Zahl der Benefits. Es lohnt sich also, möglichst viele Mitarbeiter-Vorteile anzubieten. Der Kreativität sind hier kaum Grenzen gesetzt.
Geballtes Praxiswissen gibt es auch im nächsten DRX Deep Dive
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10 kreative Ideen für Mitarbeiter-Benefits
Grundsätzlich gibt es bei den Mitarbeiter-Benefits kein richtig oder falsch, denn viele verschiedene Zusatzleistungen sind als Mitarbeiterangebote möglich. Wer noch nach passenden Ideen sucht, kann die folgenden Vorschläge als Inspirationsquelle nutzen:
1. Idee für Mitarbeiterangebote: Sport- und Freizeitaktivitäten
Sport- und Freizeitangebote sind beliebte Mitarbeiter-Benefits, die sich leicht umsetzen lassen. Denn eine durch den Arbeitgeber finanzierte Mitgliedschaft im Fitnessstudio nehmen Arbeitnehmer gerne an. Oder sie motiviert dazu, überhaupt erst mit dem Training zu beginnen. Dabei kann auch ein Personal Trainer für einen begrenzten Zeitraum engagiert werden, der individuelles Training ermöglicht. Mittlerweile gibt es auch schon Fitness-Angebote als Benefits für Mitarbeiter, die sich nicht auf ein bestimmtes Fitnessstudio beschränken, wie zum Beispiel die Sport-Flatrate von Urban Sports Club.
2. Idee für Mitarbeiterangebote: Weiterbildung
Qualifizierte Mitarbeiter möchten sich weiterbilden und neue Strategien erarbeiten. Deshalb stehen Weiterbildungsmöglichkeiten bei den Ideen für Mitarbeiter-Benefits weit oben. Damit sind zum Beispiel berufsbezogene Angebote, Coachings oder die Förderung eines berufsbegleitenden Studiums gemeint. Viele dieser Mitarbeiterangebote sind online verfügbar, was den Aufwand sowie die Kosten minimiert. Aber auch Fremdsprachen-Kurse oder Sprachreisen sind in dem Zusammenhang als Corporate-Benefit beliebt.
3. Idee für Mitarbeiterangebote: Unterhaltungsmöglichkeiten vor Ort
Auch die fleißigsten Mitarbeiter brauchen mal eine Pause, weshalb sich ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm innerhalb der Firma anbietet. Dazu gehören zum Beispiel Tischkicker, Billard-Tische oder auch eine Tischtennisplatte. Diese Mitarbeiter-Benefits sorgen für mehr Zusammenhalt, gute Stimmung und lassen sich auch bestens auf Jobportalen präsentieren. Dadurch wirken Unternehmen lockerer und attraktiver. Jedoch ist es wichtig, diese Benefits für Mitarbeiter in einem separaten Raum zu planen, um die Konzentration der übrigen Kollegen nicht zu stören.
4. Idee für Mitarbeiterangebote: Mobilitäts-Benefits
Fahrradfahren macht Spaß, hält die Mitarbeiter fit und schützt die Umwelt. Deshalb setzen immer mehr Unternehmen auf ein kostenloses Company-Fahrrad oder E-Bikes. Aktuell bieten viele Fahrradhersteller schon Leasingverträge an, wo die Versicherung sowie die Leasinggebühr vom Arbeitgeber als Corporate-Benefit übernommen wird. Rund um die Mobilität sind natürlich auch weitere Mitarbeiter-Benefits möglich, wie zum Beispiel vergünstigte Bahn- bzw. Bustickets oder ein eigener Firmenwagen.
5. Idee für Mitarbeiterangebote: Sabbaticals
Mit dem Begriff Sabbatical ist eine berufliche Auszeit gemeint, durch die ein Mitarbeiter persönliche Interessen verfolgen kann, ohne den Job dafür zu gefährden. Dabei lassen sich diese Auszeiten beispielsweise durch ein Splitting des Gehalts finanzieren. Das bedeutet, das monatliche Einkommen wird für eine festgelegte Zeit geringer. Alternativ können Arbeitgeber sich natürlich auch für einen Zuschuss oder eine Komplettfinanzierung entscheiden. Allerdings ist dieser Benefit für Mitarbeiter nur möglich, wenn sich die Aufgaben für den Zeitraum des Sabbaticals auf andere Mitarbeiter verteilen lassen.
6. Idee für Mitarbeiterangebote: Verpflegung-Benefits
Wenn sich die Mitarbeiter gut ernähren oder bei einem gemeinsamen Mittagessen zusammenkommen, wirkt sich das langfristig positiv aus. Deshalb können Unternehmen ihren Mitarbeitern zum Beispiel Lunch-Gutscheine spendieren. Oder aber kostenloses Essen bzw. Getränke zur Verfügung stellen. Dabei sollten viele Bereiche abgedeckt sein, von Hausmannskost über Obst oder vegane Gerichte. Zudem macht es auch Sinn, in regelmäßigen Abständen gemeinsam mit den Mitarbeitern essen zu gehen oder auch Gerichte auf Firmenkosten liefern zu lassen. Denn diese Mitarbeiter-Benefits heben die Stimmung und demonstrieren die Wertschätzung.
7. Idee für Mitarbeiterangebote: Online-Rabattgutscheine
Wer online shoppt, nutzt gerne Rabattgutscheine, um zum Beispiel die Versandkosten zu sparen. Und exakt diese Gutscheine eignen sich auch als Mitarbeiter-Benefits, weil dort beide Seiten profitieren. Denn die Kooperationspartner generieren neue Kunden und die Mitarbeiter können sich über die Rabatte als Benefit freuen. Mittlerweile gibt es auch schon Plattformen, die sich nur auf Corporate-Benefits spezialisiert haben. Dadurch können sich Firmen dort anmelden und gleichzeitig auf hunderte Rabattgutscheine zugreifen.
8. Idee für Mitarbeiterangebote: Technische Benefits
Im Arbeitsalltag reicht ein Computer meistens nicht mehr aus, wenn auch im Homeoffice gearbeitet wird oder Kundengespräche unterwegs anstehen. Daher setzen immer mehr Firmen auf Laptops und Firmen-Handys für jeden Mitarbeiter. Dabei ist natürlich dem Arbeitgeber selbst überlassen, ob es sich bei den Geräten nur um eine Leihgabe handelt oder um ein Geschenk. Besonders beliebt ist auch die Variante, einen Laptop oder ein Firmen-Handy als eines der Mitarbeiter-Benefits zur Verfügung zu stellen und dann eine Kaufoption anzubieten. Sollte der Mitarbeiter das Unternehmen also verlassen, kann er das Gerät vergünstigt kaufen und behalten.
9. Idee für Mitarbeiterangebote: Mitarbeiter-Events
Ob ein Tischtennis-Turnier, Cocktail-Abende oder Motto-Partys, Events kommen bei Mitarbeitern und Bewerbern immer gut an. Dabei entstehen bei diesen Mitarbeiter-Benefits auch unterhaltsame Fotos, die sich ideal auf der Firmenwebsite oder auf Social Media-Plattformen präsentieren lassen. Das stärkt den Zusammenhalt unter den Mitarbeitern, verbessert die Außenwirkung und vermittelt Bewerbern ein gutes Gefühl zur Work-Life-Balance.
10. Idee für Mitarbeiterangebote: Gesundheits- und Altersvorsorge
Wer gut abgesichert ist, kann innerlich beruhigt und voll konzentriert sein. Und der Arbeitgeber unterstreicht gleichzeitig seine Fürsorge für seine Mitarbeiter. Deshalb lohnen sich Verträge zur Gesundheits- und Altersvorsorge als Mitarbeiter-Benefits, wie zum Beispiel besondere Sparpläne für die Rente oder vermögenswirksame Leistungen. Zur Vorbereitung sollten verschiedene Angebote verglichen werden, denn strikte Abo-Modelle über mehrere Jahre oder Jahrzehnte kommen als Benefits für Mitarbeiter nicht gut an.
Praktische Beispiele für Mitarbeiter-Benefits
Ob Startups oder etablierte Unternehmen, Mitarbeiter-Benefits sind beliebt, was auch die folgenden besonderen Beispiele beweisen:
1. Beispiel für Mitarbeiterangebote: Spotify
Bei dem weltweit erfolgreichen Audio-Anbieter Spotify liegt der Fokus auf einem besonderen Unterhaltungsprogramm für die Mitarbeiter. Deshalb gibt es Spielekonsolen, ein Karaoke-Zimmer, eine Werkstatt sowie ein Theater. Zudem kann jeder Mitarbeiter als eines der Mitarbeiter-Benefits individuell entscheiden, wann er welchen Feiertag nehmen will. Der Grund dafür ist die Internationalität der Teams, denn die Mitarbeiter bei Spotify kommen aus 90 Ländern.
2. Beispiel für Mitarbeiterangebote: Teambank
Das Unternehmen Teambank ist ein Kreditanbieter aus Nürnberg und hat sich bei den Mitarbeiter-Benefits etwas ganz Besonderes überlegt. Denn die Firma schickt jedes Jahr zwei Mitarbeiter und eine Führungskraft auf eine sogenannte Recherche-Reise. Bis zu 14 Tage sind die Mitarbeiter unterwegs und dürfen 10.000 Euro ausgeben. Dabei kann jeder mitmachen, der ein Konzept vorlegt und erklärt, welche neuen Erkenntnisse er auf dieser Reise gewinnen möchte. Danach stimmen alle Mitarbeiter ab, wer verreisen und dieses Benefit nutzen darf.
Fazit: Corporate-Benefits müssen zur Firma passen
Es macht wenig Sinn, wenn du dir einfach irgendein Angebot der Mitarbeiter-Benefits raussuchst, denn es muss zu deiner Firma passen. Ein Unternehmen, das für Werte wie Bescheidenheit und Sparsamkeit steht, sollte nicht unbedingt Luxus-Leistungen anbieten. Deshalb wähle die Benefits deiner Mitarbeiter ganz genau aus und schau dir dazu dein Branding an. Außerdem besitzt nicht jeder Mitarbeiter die gleichen Vorstellungen und Bedürfnisse rund um ein Corporate-Benefit, weshalb immer verschiedene Mitarbeiterangebote kombiniert werden sollten.
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Häufige Fragen (FAQ) zu Mitarbeiter-Benefits
Mit Mitarbeiter-Benefits oder auch Corporate-Benefits sind Zusatzleistungen und Angebote von Arbeitgebern an die Angestellten gemeint, die nicht im Arbeitsvertrag auftauchen. Diese Mitarbeiterangebote lassen sich im Detail nicht allgemein definieren, da sie sich je nach Größe und Budget des Unternehmens unterscheiden. Das Ziel ist es, die eigenen Mitarbeiter zu motivieren und sich im Recruiting von Konkurrenten abzuheben.
Auch die fleißigsten Mitarbeiter brauchen mal eine Pause, weshalb sich ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm innerhalb der Firma anbietet. Dazu gehören zum Beispiel ein Tischkicker, Billard-Tisch oder eine Tischtennisplatte. Diese Mitarbeiter-Benefits sorgen für mehr Zusammenhalt, gute Stimmung und lassen sich auch bestens auf Jobportalen präsentieren.
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Über den Autor

Insa Schoppe
Direkt nach dem Abitur entschied sich Insa für ein „Multimedia Production“-Studium in Kiel, danach folgten praktische Erfahrungen in einer Fernsehproduktionsfirma. Anschließend startete sie ein Volontariat in der Redaktion eines Radiounternehmens und wurde als Redakteurin übernommen. Zu ihren Aufgaben gehörten neben der Recherche und Texterstellung auch tägliche Nachrichten sowie die Verantwortung für mehrere Magazine. Im März 2020 wechselte Insa von der Radio-Redaktion in die Online-Redaktion von Gründer.de. Seit März 2022 verantwortet sie als Projektmanagerin die Kongress-Awards, moderiert unsere Online-Kongresse und schreibt weiterhin hin und wieder für das Magazin von Gründer.de.