Das sind die Optionen für das Logo Design und die jeweiligen Kosten
Logo erstellen: In 3 Schritten zu deinem Marken-Logo
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Inhaltsverzeichnis
- Definition: Logo
- Schritt 1: Vorbereitung
- Schritt 2: Die passende Option für die Erstellung des Marken-Logos
- Schritt 3: Entscheidung für das passende Logo
- Fazit: Das Firmenlogo repräsentiert eine Marke
- Häufige Fragen (FAQ) zum Logo erstellen
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Definition: Logo
Bei einem Logo handelt es sich um eine sogenannte Wort-Bild-Marke. Existiert nur ein Bild, ist eine Bildmarke vorhanden. Gibt es hingegen nur eine Schrift, wird diese Schrift als Wortmarke bezeichnet. Die Kombination aus beidem ist dann das Logo bzw. das Firmenlogo. Dieses Logo wird allerdings rechtlich erst durch die Anmeldung beim Patent- und Markenamt zu einer offiziellen Marke. Wer ein Startup gründet, sollte somit auch ein passendes eigenes Logo selbst erstellen oder das Logo erstellen lassen. Dabei ist die Auswahl nicht einfach, denn diese Entscheidung kann den gesamten Erfolg des Unternehmens beeinflussen. Deshalb ist es wichtig, sich bei der Auswahl des Firmenlogos gut vorzubereiten und die passende Option auszuwählen, um das Logo Design anzupassen bzw. das Logo optimal erstellen zu lassen. Hilfe bietet z.B. der Logo-Design-Test von 5.de.
Schritt 1: Vorbereitung
Bevor weitere Maßnahmen eingeleitet werden, sollten die grundlegenden Fakten für das passende eigene Logo feststehen. Denn es muss klar sein, warum genau es Sinn macht, dieses eigene Logo zu erstellen. Wie unterscheidet sich das Marken Logo von den Wettbewerbern? Was sollen die Kunden fühlen, wenn sie das Logo sehen? Diese Überlegungen vor der Design-Erstellung helfen, sich mit den eigenen Zielen auseinander zu setzen und vereinfachen die weiteren Schritte beim Firmenlogo. Zusammenfassend sollten also folgende Merkmale schon vorhanden sein, bevor Gründer das eigene Logo erstellen lassen:
Der Name im Firmenlogo
Der gewählte Name kann der Name des Unternehmens sein, der möglichst kurz und kompakt darstellbar sein sollte, damit er sich gut einprägen kann. Aber auch der eigene Name ist beim Logo entwerfen möglich, um sich als sogenanntes Personal Brand mit dem Firmenlogo zu etablieren und somit ein Logo für die eigene Person erstellen zu lassen.
Die Farbe im Firmenlogo
Farben transportieren beim Logo Design immer eine bestimmte Stimmung und beeinflussen somit die gesamte Wahrnehmung. Die Verbindung zwischen bestimmten Farben und der Außenwirkung sollte deshalb berücksichtigt werden, bevor Gründer ein eigenes Logo erstellen lassen.
Diese Farben lassen sich mit den folgenden Eigenschaften beim Firmenlogo verbinden:
- Gelb: optimistisch, jung
- Rot: energiegeladen, aktivierend, gilt als Signalfarbe
- Blau: Vertrauen, Sicherheit
- Grün: Gesundheit
- Orange: aggressiv, aktivierend
- Pink: romantisch, feminin
- Schwarz: mächtig, gepflegt
- Violett: beruhigend, spirituell
Der Slogan im Firmenlogo
Der Slogan ist eine Art Statement, welches dem eigenen Logo beigefügt wird. Dieser ist nicht entscheidend für das Design, aber der Slogan hilft dabei, die Markenstrategie und Vision konkreter zu benennen. So wird klar, welche Aussage dringend durch das Marken Logo transportiert werden soll. Lautet also ein Slogan für eine Bäckerei „Aus Liebe zur Tradition“, sollten Gründer kein allzu modernes eigenes Logo erstellen lassen, sondern den traditionellen Charakter beim Firmenlogo widerspiegeln.
Das Symbol im Firmenlogo
Besonders in der Lebensmittel-Branche oder für Anbieter von Dienstleistungen kann ein Symbol die Aussage und eine eindeutige Zuordnung verstärken. Für ein Café können Gründer somit zum Beispiel ein Muffin als Logo erstellen lassen oder in ein Logo Design integrieren, beim Handwerker-Betrieb wäre das zum Beispiel ein Hammer. Wichtig ist, dass das Symbol zum Gesamtkonzept passt. Denn es ist entscheidend, dass auch tatsächlich die richtige Zuordnung stattfindet. Also macht beispielsweise eine Kettensäge als Symbol und Firmenlogo für ein Yoga-Studio beim Logo entwerfen keinen Sinn.
Die Bildmarke im Firmenlogo
Die sogenannte Bildmarke ist das Schlüsselbild für ein Marken-Logo. Also ein Bild, das eindeutig mit der Marke in Verbindung gebracht wird, aber nicht zwingend die Produkte darstellt. Dabei ist das Alleinstellungsmerkmal für das Logo Design ein wesentlicher Faktor. Bekannte Schlüsselbilder sind beispielsweise der angebissene Apfel des Technik-Herstellers Apple oder der Bär von Bärenmarke, einem Hersteller für Milcherzeugnisse. Die Auswahl einer solchen Bildmarke beim eigenen Logo erstellen lassen ist allerdings schwierig und die Verwendung ist nicht immer notwendig. Der Bedarf richtet sich beim Firmenlogo nach der Branche und der Größe des Unternehmens.
Schritt 2: Die passende Option für die Erstellung des Marken-Logos
Nachdem die grundlegenden Überlegungen abgeschlossen sind, gilt es den richtigen Anbieter zu finden, der das eigene Logo erstellen kann. Grundsätzlich bieten sich für das Logo Design vier Optionen an:
- eine Design-Agentur
- ein Freelancer
- ein Design-Wettbewerb für das Firmenlogo
- der Logo Maker
1. Logo erstellen lassen von einer Design-Agentur
Eine Design-Agentur hat sich auf die Erstellung eines Marken Logos spezialisiert und kann professionell ausgebildete Grafiker vorweisen, die das eigene Logo individuell erstellen. Die grundlegenden Ideen gibt dabei der Auftraggeber vor, aber den größten Anteil der Konzeption übernimmt die Agentur. Dazu gehört im Normalfall auch eine Konkurrenz-Analyse, um das Marken Logo von der Konkurrenz abzuheben. Die lokalen Anbieter lassen sich im direkten Umfeld finden, oftmals ist dann auch ein persönliches Treffen zur Vorbereitung für das Firmenlogo dabei.
Das sind die Grundlagen der Erstellung durch eine Design-Agentur in der Übersicht:
- Zielgruppe: Unternehmen mit großem Budget, die ein Komplettpaket suchen
- Kosten: zwischen 8.000 und 15.000 Euro
- Dauer: 3 Wochen bis 6 Monate
- Qualität: hochwertig
Zusammenfassung Design-Agentur
Für Unternehmen mit einem hohen Budget, die sehr viel Zeit einplanen und Wert auf absolut hochwertige Arbeit legen, lohnt es sich das eigene Logo von einer Design-Agentur erstellen zu lassen. Dafür erhalten die Kunden auf Wunsch auch ein komplettes Branding, also weitere Dienstleistungen über die Erstellung hinaus. Allerdings eignet sich diese Option nicht für Startups, denn gerade zu Beginn ist die Zeit oft knapp und nur ein geringes Budget vorhanden für das Logo Design, weshalb sich für Gründer eine günstigere Alternative für das Firmenlogo anbietet.
2. Logo erstellen lassen von einem Freelancer
Ein Freelancer, also ein freiberuflicher Arbeiter, wird zu den vereinbarten Konditionen ein individuelles Logo erstellen. Oftmals lassen sich diese Freelancer auch schon im Freundes- oder Bekanntenkreis finden. Andere Möglichkeiten für die Suche bietet Google oder spezielle Design-Plattformen. Zur Vorbereitung werden dann für das Firmenlogo gemeinsam der gewünschte Stil und die grundlegenden Marken-Strategien besprochen.
Für die Zusammenarbeit mit einem Freelancer sind folgende Grundlagen beim Logo Design relevant:
- Zielgruppe: Unternehmen, die sich schon auf einen Stil festgelegt haben und den gesamten Design-Prozess verstehen
- Kosten: zwischen 200 und 2.000 Euro
- Dauer: 1 Woche bis 3 Monate
- Qualität: abhängig vom Freelancer, von mittelmäßig bis hochwertig
Zusammenfassung Freelancer
Wer keinen großen Zeitdruck hat und ein mittleres Preis-Budget besitzt, sollte das eigene Logo von einem Freelancer erstellen lassen. Von der ersten Skizze bis zum letzten Feinschliff ist der Auftraggeber dabei und kann den Prozess beeinflussen. Allerdings braucht es eine lange Vorbereitung, denn die Angebote für das Marken-Logo sollten ausführlich verglichen werden. Dafür lohnt es sich auch für das Firmenlogo, vorherige Arbeiten des Freelancers zu vergleichen und die exakten Konditionen vertraglich festzuhalten.
3. Logo erstellen lassen durch einen Designwettbewerb
Bei einem Designwettbewerb wird eine Anfrage auf einer bestimmten Plattform veröffentlicht. Dort versuchen dann verschiedene Designer mit ihrer Idee zu überzeugen und das passende Logo zu erstellen. Bekannte Plattformen dafür sind zum Beispiel designenlassen.de, designcrowd.de und 99designs.de. Vorher werden dabei die grundlegenden Ideen zum Marken-Logo festgelegt. Während des Wettbewerbs ist auch eine Kommunikation mit den Designern möglich, um zu verschiedenen Versionen Feedback zu geben.
Die folgende Übersicht zeigt die Grundlagen eines Designwettbewerbs für das Firmenlogo:
- Zielgruppe: Unternehmen, die eine große Auswahl bevorzugen
- Kosten: zwischen 200 und 1.200 Euro
- Dauer: 1-2 Wochen
- Qualität: abhängig vom Wettbewerb, von mittelmäßig bis hochwertig
Zusammenfassung Designwettbewerb
Wer keinen großen Zeitdruck hat und ein bisschen mehr investieren kann, sollte sich ein Logo durch einen Designwettbewerb erstellen lassen. Die Vorbereitung für das Logo Design ist zwar etwas größer, denn eine genaue Vorstellung sollten die Designer schon bekommen. Aber so erhalten die Auftraggeber auch viele verschiedene Ideen und können zwischendurch immer wieder Feedback geben, um die Entwürfe beim Firmenlogo anzupassen.
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4. Logo erstellen lassen durch den Logo Maker
Ein Logo Maker ist ein kostenloses Programm, das anhand einer Vorauswahl innerhalb von Sekunden ein Logo erstellen kann. Die Gestaltung übernimmt das Programm selbst, somit werden aus einer Bild- und Schrift-Datenbank die passenden Elemente kombiniert. Wer das fertige Design danach nutzen möchte, muss eine Lizenz dafür kaufen.
Die folgenden Bedingungen gelten bei der Erstellung mit einem Logo Maker:
- Zielgruppe: Unternehmen, die kein Problem mit einem einfachen Design haben
- Kosten: zwischen 20 und 80 Euro
- Dauer: 10-90 Minuten
- Qualität: Standard-Aufbau ohne besondere Schrift- und Bild-Eigenschaften
Zusammenfassung Logo Maker
Wer wirklich schnell ein Marken-Logo braucht und absolut kein großes Budget besitzt, sollte sein eigenes Logo von einem Logo Maker erstellen lassen. Allerdings kann es passieren, dass Symbole aus dem eigenen Design auch in dem Logo eines anderen Unternehmens auftauchen, was rechtlich gefährlich werden kann. Denn der Logo Maker verkauft die Lizenz nur für die ausgewählte Kombination, deshalb werden einzelne Elemente beim Firmenlogo mehrfach angeboten.
Schritt 3: Entscheidung für das passende Logo
Nachdem die einzelnen Möglichkeiten feststehen, wie Gründer ein eigenes Logo erstellen können, folgt nun die Auswahl der passenden Option für das Logo Design. Dafür macht es Sinn, noch einmal die eigenen Voraussetzungen für das Marken-Logo zu bestimmen.
Dabei helfen die folgenden Fragen beim Firmenlogo:
- Wie hoch ist das aktuelle Budget nach Abzug aller anderer Ausgaben?
- Wie viel Zeit bleibt noch bis das Marken-Logo beispielsweise auf Produkte gedruckt werden soll?
- Gibt es schon eine konkrete Idee oder sogar eine Skizze beim Logo entwerfen?
- Befindet sich ein Freelancer im Freundes- oder Bekanntenkreis?
- Wie viel Wissen rund um die Erstellung beim Firmenlogo ist schon vorhanden?
Am Ende steht immer die persönliche Entscheidung an, welches Marken-Logo das Unternehmen repräsentieren soll. Um diese Auswahl zu erleichtern, bietet sich der Vergleich mit der Konkurrenz an. Wer zudem anfangs noch absolut keine Ahnung hat, in welcher Farbe oder Form er das Logo erstellen möchte, kann auch zunächst den Logo Maker kostenlos ausprobieren und besitzt dann eine gute Grundlage zur weiteren Gestaltung.
Fazit: Das Firmenlogo repräsentiert eine Marke
Damit deine Kunden genau wissen, welches Produkt du anbietest und die Qualität erkennen, brauchst du ein passendes Marken-Logo. Die Auswahl solltest du gut vorbereiten und auch deine Zielgruppe ganz genau kennen. Es bietet sich deshalb an, mit Freunden oder möglichen Kunden zu sprechen, um das eigene Logo erstellen zu können. Lass dir bei der Auswahl der Optionen Zeit und vergleiche die vorhandenen Angebote ganz genau. Letztendlich sollte die Entscheidung aber nicht zu großen Druck verursachen. Abgesehen vom Logo Maker sind nachträglich auch immer noch Anpassungen möglich. Und selbst die großen bekannten Firmen haben ihre Logos beim Logo-Design ja immer mal wieder leicht verändert.
Häufige Fragen (FAQ) zum Logo erstellen
Bei einem Logo handelt es sich um eine sogenannte Wort-Bild-Marke. Existiert nur ein Bild, ist eine Bildmarke vorhanden. Gibt es hingegen nur eine Schrift, wird diese Schrift als Wortmarke bezeichnet. Die Kombination aus beidem ist dann das Logo.
Erst kannst du bei der Vorbereitung den Namen, die Farbe, den Slogan sowie das Symbol auswählen. Danach entscheidest du dich, ob du beim Logo erstellen auf eine Design-Agentur, Freelancer, einen Design-Wettbewerb oder den Logo Maker zurückgreifst.
Um diese Auswahl zu erleichtern, bietet sich der Vergleich mit der Konkurrenz an. Wer zudem anfangs noch absolut keine Ahnung hat, in welcher Farbe oder Form er das Logo erstellen möchte, kann auch zunächst den Logo Maker kostenlos ausprobieren und besitzt dann eine gute Grundlage zur weiteren Gestaltung.
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Über den Autor
Luisa Färber
Luisa macht seit Februar 2022 ihr Volontariat in der Online-Redaktion von Gründer.de. Hier ist sie immer auf der Suche nach den neusten Startups mit bahnbrechenden Ideen und spannenden Businessmodellen. Ob Nachhaltigkeit, Food oder FinTech – Luisa recherchiert und schreibt über die Unternehmen von morgen! Außerdem ist sie mitverantwortlich für unsere Kooperationen und bringt Gründer.de auch als Marke voran. Ursprünglich kommt sie aus einem kleinen Dorf in Oberfranken und entschied sich nach dem Abitur für ein Studium der Angewandten Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Technischen Universität Ilmenau in Thüringen. Nach ihrem Bachelor, in dem sie ihre Leidenschaft für die redaktionelle Arbeit entdeckte, hat es sie nun nach Köln und in die Redaktion von Gründer.de verschlagen.
15 Antworten
Marketing ist das wichtigste bei jedem Produkt.
Sehr gut beschrieben! Danke vielmals!
Liebe Grüße,
Mila
Marketing ist das wichtigste in diesem Fall.
Ja das stimmt, aber da gibt es auch andere Sachen die man beachten muss. Qualität, Demand….
Man muss sehr vorsichtig sein wenn man ein Produkt auf den Markt stellt.
Es kommt ganz auf die Möglichkeiten an!
Nur bekannte Marken sind ein Brand (COLa, Adidas, Nike etc.)
un d wer dahin will muss sehr viel gLuck haben (Facebook, Twitter …).
99,9% werden es nie schaffen
Hallo Herr Pfleger,
das sehe ich etwas anders. Genauer gesehen kann sich beispielsweise schon eine kleine Pizzeria in einem Dorf branden. Denn verfügt diese über ein seriöses Logo, werden Neukunden dort eher eine Pizza bestellen, als bei einer völlig ubekannten Pizzeria ohne eine Logo.
Aber auf internationalen Raum gesehen, gelingt ein solches Branding wirklich nur den großen Unternehmen/Konzernen, die überall auf der Welt erkannt werden.
Mit freundlichen Grüßen,
Fabian Strohdiek
Mit einem Logo kann man wirklich Neukunden gewinnen und Kunden binden. Da kann man so viel reinpacken: Emotionen, Weltansichten, Stimmungen. Ich denke, es lohnt sich hierbei auch mal etwas mehr Geld zu investieren und einen professionellen Designer zu engagieren. Auch wenn der Return nicht direkt ersichtlich ist.
Ein schickes Logo ist Gold wert. Mein Bekannter hat sich letztens sogar eine teure Uhr gekauft, blos weil ihm das Logo einer Marke auf dem Ziffernblatt gefallen hat. Ansonsten hat er mit der Marke nix weiter am Hut.
Vor allen sollten Logos zeitlos sein, damit sie graphisch möglichst lange funktionieren.
Das Logo ist das Aushängeschild eines Unternehmens und soll einen Wiedererkennungswert haben.
Das ist unglaublich wichtig
Ich muss sagen, das ich den Hype des Slogans überhaupt nicht verstehe.
Klar sind sie einprägsam, doch wenn man mal in die Runde fragt, nerven sie die meißten Leute einfach nur. Das Logo sehe ich als Kernelement des Marketings, da sich dieses ins Gedächniss einprägen soll. Damit man die positive Erfahrung des Artikels gleich beim nächsten Kauf wieder im Gedächniss hat!
Slogans wie von Mediamarkt (Ich bin doch nicht blöd) kann ich garnicht ab…
Grüße Amely
Hallo Amely,
das mit der Präsenz nerviger Slogans stimmt natürlich.
Oftmals sind diese sogar nicht nur etwas nerviger, sondern lassen auch keine Verbindung zur Unternehmung herstellen.
Aber ab un an finden sich natürlich auch mal sehr interessante Slogans wieder, die mit Humor eine Werbung viel interessanter gestalten.
Mit besten Grüßen,
Fabian Strohdiek
Als ich vor Jahren damit begonnen habe, Webseiten zu erstellen, habe ich vor allem das eigne Logo vernachlässigt. Heute ist es so, dass Seiten/Angebote die keine eindeutiges und eignens Logo aufweisen für mich unprofessionell aussehen.
Ebenso bin ich der Meinnung, dass ein Logo von einem Profi erstellt werden sollte – alles andere sieht sonst aus, „wie gewollt und nicht gekonnt“.
LG
Hallo Swen,
die Erstellung eines eigenen Logos macht schon wirklich viel aus, wenn es um ein seriöses Auftreten geht.
Ich teile ebenfalls die Meinung, dass ein weniger professionelles Logo die Seite und das Angebot schnell unprofessionell wirken lassen. Da hilft dann auch die Tatsache nichts, dass der Content eigentlich von Qualität zeugt.
Mit besten Grüßen,
Fabian Strohdiek