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Diese Startups überzeugen durch hohe Umsätze und schnelles Wachstum

Die 10 erfolgreichsten Startups in Österreich

Österreich ist bekannt für wunderschöne Berglandschaften, architektonische Meisterwerke und deftige Spezialitäten. Doch auch für Gründer bietet das Land eine gute Basis und ideale Finanzierungsmöglichkeiten. Das beweisen zahlreiche erfolgreiche Startups in Österreich, die weltweit Kunden überzeugen konnten und für Millionen-Umsätze sorgen. Der folgende Artikel stellt die größten Erfolgsgeschichten der Startup Unternehmen aus Österreich vor und zeigt, welche Innovationen der erfolgreichen Startups sich in den letzten zehn Jahren auf dem Markt als Trend-Startups etablieren konnten.

Die Startup-Szene mit den Startup Unternehmen aus Österreich boomt und kann schon seit vielen Jahren durch technische Innovationen überzeugen. Und das liegt auch an der Förderung der Regierung für die Startups aus Österreich durch zahlreiche Gründerfonds und Großevents. Zudem können Gründer sich bei der Wahl der Rechtsform für eine „gründungsprivilegierte GmbH“ entscheiden, mit einer von 17.500 auf 5.000 Euro reduzierten Mindesteinzahlung. Dazu kommt das investitionsfreundliche Steuersystem für Trend-Startups mit zwölf Prozent Steuergutschrift für erfolgreiche Startups und Investitionen in die Forschung. Zusätzlich gilt ein einheitlichen Körperschaftssteuersatz von 25 Prozent für Startup Unternehmen aus Österreich.

Insgesamt fällt bei den Trend-Startups auf, dass besonders in Wien viele Jungunternehmen und erfolgreiche Wiener Startups gegründet werden. Die Anziehungskraft der Metropole wirkt sich zudem positiv auf die Mitarbeitersuche der Startups in Wien aus. Auffällig ist aber auch, dass besonders viele internationale Investoren bei den erfolgreichsten Startups aus Österreich mit eingestiegen sind und so die weltweite Reichweite erhöht haben. Dabei wird deutlich, dass der Fokus der erfolgreichen Unternehmen und erfolgreichen Startups auf den Branchen Informationstechnologie, Technik und mobile Anwendungen liegt. Obwohl Wien in einer aktuellen Erhebung nicht auf den besten Plätzen der gründerfreundlichsten Städte Europas landet, lassen sich viele Startups hier also scheinbar gerne nieder.

Die 10 erfolgreichsten Startups aus Österreich der letzten Jahre

Durch die guten Voraussetzungen und zahlreichen Förderungen konnten schon viele Startups in Österreich und vor allem Startups in Wien ihre Erfolgsgeschichte starten. Dieser Erfolg lässt sich durch hohe Umsätze oder schnelles Wachstum erkennen. Die folgenden Startup Unternehmen aus Österreich sind dabei besonders auffällig und erfolgreich:

1. Shpock

Egal in welcher Stadt oder sogar in kleinen Dörfern: Flohmärkte sind beliebt und locken immer wieder Schnäppchenjäger an. Für die Stand-Betreiber lohnt es sich, denn nicht genutzte Gegenstände landen nicht auf dem Müll, sondern können auf dem Flohmarkt noch für ein paar Euro einen neuen Besitzer finden. Genau nach diesem Prinzip funktioniert auch im Jahr 2012 in Wien entwickelte Flohmarkt-App Shpock. Gegenstände dieses Startups lassen sich dort kostenlos einstellen und nach den eigenen Preisvorstellungen verkaufen.

Und diese Idee des Startups aus Wien konnte anscheinend die Flohmarkt-Fans überzeugen, denn innerhalb kürzester Zeit stieg die Nutzerzahl des Startup Unternehmens aus Österreich rasant an. Nach drei Jahren waren es schon mehrere Millionen Mitglieder und das Startup konnte 45 Mitarbeiter einstellen. 2015 wurde das Trend-Startup Shpock deshalb mit 200 Millionen Euro bewertet und vom norwegischen Medienkonzern Schibsted übernommen. Mittlerweile kann das Startup aus Österreich schon über zehn Millionen Nutzer vorweisen und soll noch weiter wachsen. Heute ist die App im App Store und Google Play Store häufig in den Top-Platzierungen.

2. Bitpanda

Kryptowährungen haben vor einigen Jahren einen Hype bei Anlegern ausgelöst und sind seitdem auch trotz vieler Kritiker weltweit beliebt. Den großen Markt und die damit verbundenen Möglichkeiten haben im Jahr 2014 auch drei Gründer in Wien entdeckt und mit Bitpanda eine Handelsplattform für Einsteiger entwickelt. Besonders überzeugt waren die Nutzer des Startups aus Wien von den geringen Trading-Kosten und den verständlichen Erklärungen für komplette Einsteiger. Den Durchbruch schaffte Bitpanda als erfolgreiches Startup dann aber mit mit der Ergänzung weiterer Zahlungsmittel, also den Umstieg auf eine Handelsplattform für zahlreiche Währungen.

Dadurch steigerte sich auch der Gewinn des Startups aus Österreich – 2017 waren es schon 17 Millionen Euro an Vorsteuergewinn. Aktuell sind über 3,5 Millionen Nutzer bei Bitpanda aktiv und über 730 Teammitglieder mit über 50 Nationalitäten kümmern sich um den reibungslosen Ablauf des Trend-Startups. Zukünftig sollen bei dem Startup aus Wien noch weitere Währungen dazu kommen, um noch mehr Nutzer des Startup Unternehmens aus Österreich überzeugen zu können.

3. Bikemap

Fahrradfahren soll gesund sein und ist für viele ein beliebtes Hobby. Das Problem bei weiten Strecken ist allerdings, dass diese aufwendig geplant werden müssen. Da sich nicht jede Route als Radweg eignet, müssen Radfahren also zwischendurch immer eine Karte auspacken und den Weg überprüfen. Deshalb bietet Bikemap als Startup Unternehmen aus Österreich seit 2014 die größte Fahrradroutensammlung der Welt als App und gleichzeitig eine Community für alle Fahrrad-Fans des Trend-Startups an.

Schon ein Jahr nach der Gründung des Startups in Österreich nutzten verschiedene ausländische Investoren und Business Angels ihre Chance. Sie unterstützten das erfolgreiche Startup Bikemap mit insgesamt über einer Million Euro für die Weiterentwicklung, den Kundensupport, sowie 15 neuen Mitarbeitern. Und bei den Fahrrad-Fans ist das Angebot sehr beliebt: Mittlerweile gibt es über 10 Millionen Routen des erfolgreichen Startups, insgesamt nutzen rund 6,9 Millionen Mitglieder die dazugehörige App oder die Website. Erst kürzlich rundet ein individueller Fahrradcomputer die Gestaltung der App-Oberfläche ab.

4. N26

Wer früher ein Bankkonto eröffnen wollte, der musste persönlich eine Bank aufsuchen und für dieses Konto dann auch monatlich eine Gebühr zahlen. Zwei Wiener sahen diesen Ablauf als komplett veraltet an und gründeten 2013 mit N26 eine Bank, die ein kostenloses Konto in eine App integriert. Alle Vorgänge, also auch Überweisungen und Kreditanträge, sind innerhalb der App des Startups aus Wien möglich. Diese moderne Kontoführung des erfolgreichen Startups kommt besonders bei den jungen Smartphone-Nutzern gut an. Innerhalb eines Jahres konnte N26 als eines der erfolgreichsten Startups schon 100.000 Kunden vorweisen.

Danach folgten einige Finanzierungsrunden und Investitionen von bis zu 40 Millionen Euro, das Startup in Österreich bekam zudem eine Bank-Lizenz und der Firmensitz wurde nach Berlin verlegt. Aktuell sind schon über sieben Millionen Kunden in 24 Ländern bei dem erfolgreichen Startup registriert, über 1.500 Mitarbeiter konnte N26 einstellen. Dazu kommt eine Unternehmensbewertung von knapp 8 Milliarden Euro. Neue Investitionen durch Business Angels in Höhe von 700 Millionen Euro sollen die Expansion des Startup Unternehmens aus Österreich in weitere Länder voranbringen soll.

5. TourRadar

Österreich ist bei Touristen sehr beliebt. Schon lange werden hier geführte Reisetouren angeboten, die sich aber fast ausschließlich über Agenturen oder Reisebüros buchen ließen. Deshalb ging 2010 in Wien die Website TourRadar an den Start, mit der Möglichkeit, geführte Touren weltweit online zu finden. Damals gehörte dieser Bereich zu einer kaum digitalisierten Nische der Tourismus-Branche, wurde aber direkt nach dem Start des Startups aus Wien mit 9 Millionen Euro von Investoren unterstützt. Damit legte das erfolgreiche Startup einen beeindruckenden Start hin.

Heute steht fest, dass sich aus dieser Nische eines der erfolgreichsten Startups aus Österreich entwickelt hat. Denn aktuell arbeiten über 300 Mitarbeiter aus 50 Ländern für das Trend-Startup TourRadar und konnten schon 2.500 Reiseveranstalter von einer Zusammenarbeit überzeugen. Der nächste Schritt des Startups aus Wien sollen stark individualisierte Reise-Vorschläge sein, bei denen sich das Startup Unternehmen aus Österreich sich noch stärker auf den Kunden einstellt.

6. Bitmovin

Jeder Internetnutzer hat sich schon einmal ein Video online angeschaut und vielleicht dann auch bemerkt, dass dieses Video plötzlich ruckelt oder die Qualität nachlässt. Das liegt natürlich einerseits am Computer oder Smartphone, aber auch an der Datenübertragung. Denn oftmals werden zu viele Informationen gesendet, die das Video verlangsamen oder komplett abbrechen lassen. Genau dieses Problem versucht Bitmovin als Startup Unternehmen aus Österreich seit 2013 mit verschiedenen Produkten zur Video-Übertragung zu lösen.

Schon die ersten Finanzierungsrunden des erfolgreichen Startups zeigten, dass die Klagenfurter Gründer genau das richtige Gespür hatten. Bis zu 30 Millionen Euro investierten verschiedene US-Unternehmen in den ersten Jahren. Die Belohnung des Startups aus Österreich waren weltweite Kunden, wie die Fernsehsender BBC und RTL. Neben Klagenfurt und Wien gibt es aktuell unter anderem Niederlassungen in San Francisco, Singapur und New York mit insgesamt über 150 Mitarbeitern.

7. hello again

Eigentlich bietet der Online-Handel und die steigende Smartphone-Nutzung zahlreiche neue Chancen für Unternehmer. Doch gleichzeitig sinkt durch das große Angebot und die ständige Vergleichbarkeit auch die Kundenloyalität. Deshalb konzentriert sich hello again aus Pasching in Oberösterreich seit 2017 auf den Kundenkontakt von Unternehmen, die mit individuellen Angeboten punkten möchten. Die Informationen bekommt hello again dabei von den Kunden selbst, die ihre Informationen gegen Prämien eintauschen.

Das Potenzial des Startups aus Österreich haben dabei auch schnell verschiedene Investoren erkannt. Schnell kamen Finanzspritzen von mehreren hunderttausend Euro dazu. Heute sind über 500 Unternehmen aus 25 Ländern bei dem Startup Unternehmen aus Österreich als Kunden eingetragen, die wiederum von über 50 Mitarbeitern betreut werden. Zudem ist das erfolgreiche Startup hello again vor kurzem nach Deutschland expandiert und weitere europäische Ländern sollen folgen.

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Posted by hello again on Tuesday, May 12, 2020

8. add-e

Wer beim Fahrradfahren schon einmal einen steilen Berg hochfahren musste oder nach einer längeren Strecke völlig erschöpft war, hat sich bestimmt auch schon einmal eine technische Unterstützung in Form eines Elektromotors gewünscht. Doch ein E-Bike kommt für viele nicht in Frage, denn oftmals sind diese Fahrräder nicht besonders robust und schlecht zu transportieren. Die Kärntner Gründer von add-e haben deshalb im Jahr 2012 Elektromotoren zum Nachrüsten entwickelt. Damit kann also jedes Rad ein E-Bike werden, mit einem unauffälligen Akku, der wie eine Trinkflasche aussieht.

Da anfangs viele Investoren skeptisch waren, sammelte das Startup im Jahr 2015 knapp 400.000 Euro über Crowdfunding ein und startete mit der Produktion. Zwei Jahre später konnte add-e schon zehn Mitarbeiter und über eine Million Euro Umsatz vorweisen. Dazu kamen Klimaschutz-Preise vom Verkehrsministerium, da durch das Produkt auch der Umstieg vom Auto auf das Fahrrad erleichtert wird. Aktuell arbeitet das 8-köpfige Team des Startups aus Österreich an weiteren Produkten und will sich stärker auf den internationalen Markt fokussieren.

9. Robo Wunderkind

Kinder lieben Spielzeug. Und sie sind fasziniert von den Bewegungen und Fähigkeiten eines Roboters. Doch im Normalfall passt das nicht zusammen, denn Roboter lassen sich nur schwer programmieren, sind dann sehr empfindlich und deshalb nicht als Spielzeug geeignet. Deshalb wurde 2014 in Wien das Startup Robo Wunderkind gegründet. Mit zusammensteckbaren Würfeln, die verschiedene roboterartige Funktionen beherrschen, sollen Kinder zwischen sechs und zehn Jahren durch die Idee des Trend-Startups die Grundlagen des Programmierens spielend erlernen.

Die Produktion des Startups aus Österreich startete dank einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne zwei Jahre nach der Gründung. Danach kamen die ersten Anfragen von Schulen, später fokussierte sich das Unternehmen aus Wien auch auf die Privathaushalte. Schnell konnte die Firma so über 6.000 Roboter verkaufen und 200 internationalen Bildungseinrichtungen überzeugen. Der Umsatz des Wiener Startups stieg auf knapp eine Million Euro an und über 20 neue Mitarbeiter konnten eingestellt werden. Aktuell konzentriert sich Robo Wunderkind neben dem Hauptgeschäft auch auf die Vernetzung der Produkte mit einer eigenen Programmier-App. Erst im November 2021 sichert sich Robo Wunderkind 1,75 Millionen Euro an Förderung.

10. Runtastic

Wer nicht unbedingt seine Leistungssteigerung beim Sport auf einem Zettel festhalten wollte, hatte vor zehn Jahren noch keine wirklichen Alternativen. Natürlich konnten sich Profisportler an teure Geräte anschließen lassen. Aber für Freizeit-Läufer, Radfahrer und Wanderer gab es keine Möglichkeit, sich durch bezahlbare Technik unterstützen zu lassen. Doch dann entwickelten drei Studenten in Oberösterreich eine Software, die alle Fitnessaktivitäten misst und dann anschließend auswertet. Die Besonderheiten des Startups aus Österreich waren die leichte Installation auf technischen Geräten und individuelle integrierte Trainingspläne.

Genau diese praktische Anwendung war dann 2011 auch der Durchbruch, die Nutzerzahl stieg an und zwei Jahre später hatte die Runtastic GmbH schon 90 Angestellte. Noch im gleichen Jahr wurde die Hälfte des Startups aus Österreich für 22 Millionen Euro von der damaligen Axel Springer AG übernommen, dann folgte die Expansion in den USA, Asien und Brasilien. Dieser Erfolg lockte wiederum den Sportartikelhersteller adidas an, der das komplette Startup für 220 Millionen übernahm. Heute ist Runtastic ein Teil der adidas-App, durch erreichte Ziele können Läufer beispielsweise Punkte sammeln und für Rabatte beim Sportartikel-Einkauf einlösen.

Top-Startups aus weiteren Ländern und Städten:

Häufige Fragen (FAQ) zu Startups in Österreich

Welche Vorteile besitzen Startups in Österreich?

Startups in Österreich können sich bei der Wahl der Rechtsform für eine „gründungsprivilegierte GmbH“ entscheiden, mit einer von 17.500 auf 5.000 Euro reduzierten Mindesteinzahlung. Dazu kommt das investitionsfreundliche Steuersystem mit zwölf Prozent Steuergutschrift für erfolgreiche Startups in die Forschung. Zusätzlich gilt ein einheitlichen Körperschaftssteuersatz von 25 Prozent für Startup-Unternehmen aus Österreich.

Woher kommen die meisten erfolgreichsten Startups in Österreich?

Insgesamt fällt auf, dass besonders in Wien viele Jungunternehmen und erfolgreiche Wiener Startups gegründet werden. Die Anziehungskraft der Metropole wirkt sich zudem positiv auf die Mitarbeitersuche der Startups in Wien aus. Dabei wird deutlich, dass der Fokus der Unternehmen und erfolgreichen Startups auf den Branchen Informationstechnologie, Technik und mobile Anwendungen liegt.

Welche Startups aus Österreich sind besonders erfolgreich?

Zu den erfolgreichsten Startups in Österreich gehören zum Beispiel die Unternehmen Shpock, Bitpanda und die Online-Bank N26. Aber auch das Online-Unternehmen hello again, dass Kundenloyalität belohnt und mit über 350 Unternehmen zusammenarbeitet.

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Über den Autor

Autorenprofil: Luisa Färber

Luisa Färber

Luisa macht seit Februar 2022 ihr Volontariat in der Online-Redaktion von Gründer.de. Hier ist sie immer auf der Suche nach den neusten Startups mit bahnbrechenden Ideen und spannenden Businessmodellen. Ob Nachhaltigkeit, Food oder FinTech – Luisa recherchiert und schreibt über die Unternehmen von morgen! Außerdem ist sie mitverantwortlich für unsere Kooperationen und bringt Gründer.de auch als Marke voran. Ursprünglich kommt sie aus einem kleinen Dorf in Oberfranken und entschied sich nach dem Abitur für ein Studium der Angewandten Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Technischen Universität Ilmenau in Thüringen. Nach ihrem Bachelor, in dem sie ihre Leidenschaft für die redaktionelle Arbeit entdeckte, hat es sie nun nach Köln und in die Redaktion von Gründer.de verschlagen.

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