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Die jeweiligen Leistungen, Kosten und Tipps für Unternehmer

Unfallversicherung für Selbstständige im Vergleich

Selbstständige müssen gerade zu Beginn viele Herausforderungen bewältigen. Da fällt es schwer, sich noch zusätzlich mit einer passenden Unfallversicherung zu befassen. Doch eine gute Informationsbasis ist wichtig, denn ein möglicher Unfall und der daraus folgende Arbeitsausfall kann für Unternehmer schwere finanzielle Folgen haben. Deshalb macht es Sinn, sich frühzeitig mit dem Thema zu beschäftigen. Der folgende Artikel zeigt die Leistungen der gesetzlichen und privaten Unfallversicherung für Selbstständige im Vergleich. Mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen, den Kosten für Freiberufler sowie Unfallversicherung-Tipps für Unternehmer.

Jeder Angestellte ist im Rahmen seines Vertrags während der Arbeitszeit durch eine gesetzliche Unfallversicherung geschützt. Diese Versicherung ist Pflicht, doch für Selbstständige gilt diese Regelung nicht. Deshalb ist es wichtig, sich schnellstmöglich mit dem Thema Unfallversicherung für Selbstständige auseinander zu setzen. Damit am Ende exakt klar ist, ob eine Versicherung für Freiberufler in Frage kommt und wenn ja, welche Leistungen bei der Unfallversicherung für Unternehmer mit einem Gewerbe abgedeckt sind.

Definition Unfall – Wann greift eine Unfallversicherung?

Vor der Entscheidung zwischen der privaten und gesetzlichen Unfallversicherung für Selbstständige, sollte die Definition des Begriffs Unfall klar sein. Denn nur so kann jeder Versicherte und Unternehmer mit einem Gewerbe in dem speziellen Fall auch Leistungen einfordern. Für Versicherungsanbieter liegt nämlich bei einem „plötzlich von außen auf den Körper einwirkenden Ereignis“ ein Unfall vor. Dieses Ereignis wirkt sich dann auf den Gesundheitszustand des Freiberuflers aus. Rutscht der Versicherte also auf nassem Laub aus und bricht sich dabei den Fuß, so greift die Unfallversicherung für Unternehmer. Wichtig ist aber, dass das Ereignis „plötzlich“ auftritt. Also Verschleißerscheinungen oder Verletzungen durch körperlich anstrengende Berufe, die sich über Jahre im Gewerbe entwickeln, zählen nicht dazu.

Die gesetzliche Unfallversicherung für Selbstständige

Die gesetzliche Unfallversicherung wird nur über eine Berufsgenossenschaft abgeschlossen. Sie greift im Normalfall, wenn Angestellte einen Unfall haben und dann aufgrund einer Verletzung ausfallen. Doch auch für Selbstständige ist die gesetzliche Unfallversicherung unter bestimmten Voraussetzungen Pflicht. Zusätzlich schließen viele Gründer die Unfallversicherung für Unternehmer aber auch freiwillig ab, um von den Leistungen für Unternehmer zu profitieren. Vor dem Abschluss einer gesetzlichen Unfallversicherung für Selbstständige, ist es deshalb wichtig die genauen Voraussetzungen, Leistungen für Freiberufler sowie die Vor- und Nachteile für ein Gewerbe zu kennen.

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Voraussetzungen der gesetzlichen Unfallversicherung für Selbstständige und Freiberufler

Wer sich selbstständig macht und Arbeitnehmer einstellt, ist automatisch versicherungspflichtig. Dann muss also immer die gesetzliche Unfallversicherung für Selbstständige abgeschlossen werden. Wenn allerdings außer dem Gründer kein weiterer Mitarbeiter angestellt ist, entscheidet die Branche. Denn es gilt zum Beispiel für Unternehmer in Heil- und Pflegeberufen eine Versicherungspflicht, zudem für Landwirte und Friseure, sowie für Helfer im Zivil- und Katastrophenschutz. Sind keine Arbeitnehmer vorhanden und es liegt auch nicht die genannte Berufsgruppe vor, so ist die gesetzliche Unfallversicherung für Selbstständige nicht verpflichtend. Und kann somit als Freiberufler freiwillig abgeschlossen werden.

Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung für Selbstständige

Bei der gesetzlichen Unfallversicherung für Selbstständige sind folgende Leistungen enthalten:

  • Schutz vor Unfällen auf dem Weg zur Arbeit oder von der Arbeit nachhause
  • Versicherung während der Arbeitszeit
  • Schutz vor Folgekrankheiten für Freiberufler
  • finanzielle Entschädigung im Falle der Arbeitsunfähigkeit mit einem Gewerbe
  • Maßnahmen, um die Arbeitskraft wieder herzustellen (zum Beispiel Bezahlung einer Haushaltshilfe oder häusliche Krankenpflege)
  • Entschädigung von Angehörigen oder Hinterbliebenen
  • ggf. Kosten der Wiedereingliederung ins Berufsleben für Unternehmer
  • ggf. weitere Leistungen, wie Verletzten- oder Pflegegeld, Übergangsgelder und Sterbegeld

Vorteile der gesetzlichen Versicherung für Selbstständige

Bei der gesetzlichen Unfallversicherung für Selbstständige ist, wie der Name es schon vermuten lässt, die Regierung für die Absicherung der Freiberufler zuständig. Dadurch ergeben sich bei der Unfallversicherung für Unternehmer folgende Vorteile:

  • keine Hürden bzw. spezielle Vorgaben bei der Aufnahme in die Versicherung
  • exakte gesetzliche Vorgaben zum Ablauf und den genehmigten Leistungen für Unternehmer
  • die Leistungen stehen grundsätzlich immer zur Verfügung, keine Abweichungen, da gesetzlich geregelt

Nachteile der gesetzlichen Versicherung für Selbstständige

Trotz der Vorteile entstehen durch die Zuständigkeit der Regierung auch einige Nachteile bei der gesetzlichen Versicherung für Selbstständige:

  • konkrete Beweise für die Unfälle sind nötig, mit genauen Ablaufplänen und Nachweisen über Untersuchungen
  • Leistungen werden erst genehmigt, wenn der Versicherte durch einen Unfall tatsächlich stark beeinträchtigt ist
  • Absicherung nur auf die Arbeit bezogen, kein Schutz für Unternehmer in der Freizeit

Was kostet eine gesetzliche Unfallversicherung für Selbstständige?

Da die Anmeldung bei der gesetzlichen Unfallversicherung für Selbstständige nur über die Berufsgenossenschaft erfolgt, legt diese auch die genauen Kosten und damit die Höhe der Beiträge für Freiberufler fest. Deshalb lässt sich nicht pauschal eine Gebühr für Unternehmer nennen. Generell werden die Kosten aber aus den Faktoren Versicherungssumme, Gefahrenklasse und Umlage-Faktor berechnet. Die Berechnungsformel lautet:

Versicherungssumme (multipliziert mit) Gefahrenklasse (multipliziert mit) Umlage-Faktor = Höhe des Beitrags

Die Gefahrenklasse und auch der Umlage-Faktor werden von der Berufsgenossenschaft bestimmt. Die Werte orientieren sich dabei an den bisherigen ausgezahlten Versicherungssummen und der Anzahl der Unfälle innerhalb der Berufsgruppe.

Die private Unfallversicherung für Selbstständige

Wer nicht gesetzlich dazu verpflichtet ist, sich zu versichern, kann sich für eine private Unfallversicherung für Selbstständige entscheiden. Und diese Absicherung macht für Unternehmer Sinn, denn der kurze Moment des Unfalls kann bei einer Arbeitsunfähigkeit große finanzielle Folgen haben. Wer sich zum Beispiel als Handwerker selbstständig macht, kann durch einen Arbeitsunfall sogar seine gesamte Firma in Gefahr bringen. Vor der Entscheidung sollten jedoch die genauen Voraussetzungen, Vor- und Nachteile sowie die Kosten für Freiberufler bekannt sein.

Voraussetzungen der privaten Unfallversicherung für Selbstständige und Freiberufler

Eine private Unfallversicherung für Selbstständige kann prinzipiell jeder abschließen. Doch sie lohnt sich für Unternehmer besonders im Hinblick auf die Freizeitaktivitäten. Denn die Absicherung gilt auch außerhalb der Arbeitszeit und deckt somit Unfälle für Freiberufler ab, die beispielsweise durch Hobbys entstehen. Natürlich kann es immer zu einem Unfall kommen, doch es gibt besonders risikoreiche Hobbys mit einer erhöhten Sturz-Gefahr. Dazu zählen Extremsportarten, aber auch Motorrad fahren, Radsport sowie Ski und Snowboard fahren. Damit sich eine Verletzung nicht negativ auf die Selbstständigkeit auswirkt, lohnt sich eine private Unfallversicherung für Unternehmer.

Leistungen der privaten Unfallversicherung für Selbstständige

Die genauen Leistungen sind bei einer privaten Unfallversicherung für Selbstständige nicht vorgeschrieben, sondern werden individuell vereinbart. Folgende Leistungen sollten bei einer guten Versicherung für Unternehmer mit abgedeckt sein:

  • Rundum-Schutz auf dem Weg zur Arbeit und von der Arbeit nachhause
  • Rundum-Schutz während der Arbeitszeit für Freiberufler
  • Unfallrente bei dauerhafter Arbeitsunfähigkeit mit einem Gewerbe
  • keine Altersbeschränkung bei der Unfallversicherung für Unternehmer
  • integrierte „Alkohol-Regelung“, also ein Unfall mit einer gewissen Promillegrenze
  • Unfälle durch „Eigenbewegung“, also nicht durch äußere Einflüsse, sondern falsche Bewegungsabläufe, zum Beispiel beim Ski fahren, Fußball, Tennis, Joggen
  • Insektenstiche, auch zum Beispiel die Folgen von einem Zeckenbiss
  • Zahnersatz für Unternehmer
  • Kosmetische Operationen
  • Bergungs- und Rücktransport-Kosten

Vorteile der privaten Unfallversicherung für Selbstständige

Wer privat einen Vertrag abschließt, kann die genauen Bedingungen der Versicherung selbst festlegen. Daraus ergeben sich folgende Vorteile der privaten Unfallversicherung für Selbstständige:

  • kompletter Schutz während der Arbeit und in der Freizeit für Unternehmer
  • keine Diskussionen, ob der Unfall während der Arbeitszeit oder in der Freizeit passierte
  • Entscheidungsfreiheit bei den gewünschten Leistungen der Unfallversicherung für Unternehmer
  • psychische Entlastung durch den zuverlässigen Rundum-Schutz für Freiberufler

Nachteile der privaten Unfallversicherung für Selbstständige

Trotz dieser Entscheidungsfreiheit können beim Abschluss einer privaten Unfallversicherung für Selbstständige auch einige Nachteile entstehen:

  • Alter und Beruf werden stark berücksichtigt bei der Berechnung, dadurch können die Kosten steigen
  • Verträge enthalten im Kleingedruckten teilweise sinnlose Beschränkungen
  • ggf. Angebot eines Komplett-Pakets mit nutzlosen Zusatz-Leistungen für Unternehmer
private Unfallversicherung für Selbstständige im VergleichBildquelle: Antonioguillem - stock.adobe.com
Wer das Kleingedruckte des Vertrags ganz genau liest, erspart sich böse Überraschungen.

Was kostet eine private Unfallversicherung für Selbstständige?

Durch die Vielzahl der Anbieter steigt auch die Anzahl der Angebote bei der privaten Unfallversicherung für Selbstständige. Ein genauer Vergleich der Kosten lohnt sich, da besonders kleine Versicherungen oft auch gute Konditionen bieten. Generell werden die Kosten aber nach der Versicherungssumme, dem Alter und dem jeweiligen Beruf berechnet. So zahlt beispielsweise ein Gründer

bei einem Tarif mit Basis-Leistungen knapp 10 Euro pro Monat. Kommen noch weitere Leistungen für Freiberufler dazu, sind es knapp 15 Euro monatlich. Deshalb gilt: Eine gute private Unfallversicherung für Selbstständige sollte nicht über 20 Euro pro Monat kosten.

Wo kann ich die Unfallversicherung von der Steuer absetzen?

Da die Beiträge der Unfall­versicherung zu den sogenannten Vorsorge­auf­wendungen gehören, lassen sich diese unter bestimmten Voraussetzungen steuerlich absetzen. Allerdings gilt das dann nicht pauschal für jedes Jahr, denn es ist immer jährlich eine Überprüfung notwendig. Zudem existiert auch keine Garantie für die Möglichkeit, die Unfallversicherung von der Steuer abzusetzen. Generell lassen sich die Daten in der Steuererklärung in der Anlage Vorsorgeaufwand und den Zeilen 46 bis 50 eintragen. Denn dort sind alle Kosten aufgeführt, die als sonstige Vorsorgeaufwendungen gelten.

Unfallversicherung-Tipps

Tipp 1: Unverbindlich informieren bei der DGUV

Wer sich komplett unsicher ist, ob überhaupt eine gesetzliche Versicherungspflicht besteht und sich fragt, wie hoch die Beiträge generell ausfallen würden, kann sich zunächst beim offiziellen Verband der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) unverbindlich informieren. Dort bekommen Unternehmer telefonisch oder schriftlich auch die Info, welche Berufsgenossenschaft genau zuständig ist. Ist diese Informationsbasis für Unternehmer da und es besteht keine gesetzliche Versicherungspflicht. Dann können danach auch die Angebote privaten Unfallversicherung für Selbstständige verglichen werden, bevor die endgültige Entscheidung für das eigene Gewerbe fällt.

Tipp 2: Ehrliche Angaben bei der Unfallversicherung machen

Bestimmte Vorerkrankungen könnten von der Versicherungsgesellschaft im Schadensfall ausgenutzt werden, um die Auszahlungssumme zu reduzieren. Dies sollte allerdings nicht dazu führen, bei Vertragsabschluss bestehende Erkrankungen zu verschweigen. Denn dadurch wird der gesamte Versicherungsschutz für Unternehmer gefährdet. Außerdem kann der Versicherer auf anderen Wegen von der Vorerkrankung erfahren, was ebenfalls zum Ausschluss führen kann.

Tipp 3: Versicherungssumme für Freiberufler genau prüfen

Wer von einer Unfallversicherung für Selbstständige profitieren möchte, sollte immer die Versicherungssumme überprüfen. Als Regel dabei gilt: Die Tarife sollten bei Vollinvalidität mindestens 500.000 Euro und bei einer Invalidität von 50 Prozent mindestens 100.000 Euro auszahlen. Somit liegt diese Summe der Unfallversicherung für Unternehmer bei einem Vielfachen der Grundversicherungssumme.

Fazit: Eine Unfallversicherung für Freiberufler lohnt sich

Ein Unfall kann jederzeit passieren, davor kannst du dich nicht komplett schützen. Deshalb ist es auf jeden Fall sinnvoll, eine Unfallversicherung für Selbstständige zu besitzen. Bei der gesetzlichen Variante für Unternehmer sind bestimmte Leistungen garantiert, doch die private Unfallversicherung für Unternehmer ist flexibler und deckt noch mehr Bereiche ab. Vergleiche vor deiner Entscheidung immer die vorhandenen Angebote ganz genau und schau dir auch Erfahrungsberichte sowie das Kleingedruckte des Vertrags an. Hast du dann den passenden Schutz als Freiberufler gefunden, kannst du deine Aufmerksamkeit mit einem guten Gewissen wieder voll und ganz auf dein Unternehmen lenken.

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Häufige Fragen (FAQ) zur Unfallversicherung für Selbstständige

Wann greift eine Unfallversicherung?

Rutscht der Versicherte also auf nassem Laub aus und bricht sich dabei den Fuß, so greift die Unfallversicherung für Unternehmer. Wichtig ist aber, dass das Ereignis „plötzlich“ auftritt. Also Verschleißerscheinungen oder Verletzungen durch körperlich anstrengende Berufe, die sich über Jahre im Gewerbe entwickeln, zählen nicht dazu.

Wer muss eine gesetzliche Unfallversicherung für Selbstständige abschließen?

Wer sich selbstständig macht und Arbeitnehmer einstellt, ist automatisch versicherungspflichtig. Wenn allerdings außer dem Gründer kein weiterer Mitarbeiter angestellt ist, entscheidet die Branche. Denn es gilt zum Beispiel für Unternehmer in Heil- und Pflegeberufen eine Versicherungspflicht, zudem für Landwirte und Friseure, sowie für Helfer im Zivil- und Katastrophenschutz.

Wie hoch sind die Kosten einer Unfallversicherung für Selbstständige?

Generell werden die Kosten aber nach der Versicherungssumme, dem Alter und dem jeweiligen Beruf berechnet. So zahlt beispielsweise ein Gründer mit einer Versicherungssumme von 180.000 Euro unter 40 Jahren aus dem kaufmännischen Bereich bei einem Tarif mit Basis-Leistungen knapp 10 Euro pro Monat. Mehr als 20 Euro pro Monat sollte eine Unfallversicherung generell nicht kosten.

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Über den Autor

Autorenprofil: Luisa Färber

Luisa Färber

Luisa macht seit Februar 2022 ihr Volontariat in der Online-Redaktion von Gründer.de. Hier ist sie immer auf der Suche nach den neusten Startups mit bahnbrechenden Ideen und spannenden Businessmodellen. Ob Nachhaltigkeit, Food oder FinTech – Luisa recherchiert und schreibt über die Unternehmen von morgen! Außerdem ist sie mitverantwortlich für unsere Kooperationen und bringt Gründer.de auch als Marke voran. Ursprünglich kommt sie aus einem kleinen Dorf in Oberfranken und entschied sich nach dem Abitur für ein Studium der Angewandten Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Technischen Universität Ilmenau in Thüringen. Nach ihrem Bachelor, in dem sie ihre Leidenschaft für die redaktionelle Arbeit entdeckte, hat es sie nun nach Köln und in die Redaktion von Gründer.de verschlagen.

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