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Großer Erfolg in kurzer Zeit

Pop-up Stores: 5 erfolgreiche Beispiele aus der Praxis

Ein Pop-up Store ist ein zeitlich begrenzter Einzelhandelsgeschäft, der oft in leeren Ladenflächen oder temporären Standorten eingerichtet wird. Diese Geschäfte sind normalerweise für nur wenige Wochen oder Monate geöffnet und bieten den Kunden eine einzigartige und innovative Einkaufserfahrung. Pop-up Stores sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden, da sie den Einzelhändlern die Möglichkeit bieten, neue Produkte zu testen, ihre Marke zu stärken und Kundeninteraktionen zu fördern.

Das musst du bei der Planung deines Pop-up Stores beachten

Die Eröffnung eines Pop-up Stores erfordert eine sorgfältige Planung sowie Vorbereitung. Hier sind die wichtigsten Schritte, die du beachten solltest:

Finde den perfekten Standort für deinen Pop-up Store

Die Wahl des richtigen Standorts ist wichtig für den Erfolg deines Pop-up Stores. Du solltest nach einer Gegend suchen, die von deiner Zielgruppe frequentiert wird und eine gute Sichtbarkeit bietet. Berücksichtige solche Faktoren wie Fußgängerverkehr, Zugänglichkeit sowie Parkmöglichkeiten. Es kann auch hilfreich sein, nach bereits etablierten Locations oder Kooperationen mit anderen Geschäften zu suchen, um von deren Kundenstamm zu profitieren.

Design und Einrichtung des Pop-up Stores

Das Design deines Pop-up Stores sollte deine Marke widerspiegeln und eine einladende Atmosphäre schaffen. Überlege dir vorab ein Konzept sowohl für die Farbgebung als auch für die Aufteilung. Wie möchtest du deine Produkte präsentieren, worauf sollen die Besucher zuerst achten und welchen Eindruck willst du vermitteln? Achten auch auf eine ansprechende Schaufensterdekoration, die Passanten neugierig macht. Stelle sicher, dass alle notwendigen Ausstattungen wie Kassenbereich, gegebenenfalls Umkleideräume oder Lagermöglichkeiten vorhanden und mit in dein Konzept einbezogen sind.

Erstelle einen Marketingplan

Ein gut durchdachter Marketingplan ist entscheidend, um potenzielle Kunden auf deinen Pop-up Store aufmerksam zu machen. Nutze Social Media, um deine Zielgruppe zu erreichen und deine Veranstaltung zu bewerben. Du kannst auch lokale Werbung, Flyer oder Kooperationen mit Influencern in Betracht ziehen. Denk daran, dass die Zeitdauer begrenzt ist, daher ist es wichtig, gezielte und effektive Marketingmaßnahmen zu planen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.

Erfolgreicher Start deines Pop-up Stores

Der Start ist entscheidend, um einen positiven Eindruck bei den Kunden zu hinterlassen. Sorge für einen reibungslosen Ablauf und stelle sicher, dass dein Personal gut geschult ist und über genügend Produktkenntnisse verfügt. Biete möglicherweise Eröffnungsangebote oder exklusive Rabatte an, um Kunden anzulocken. Für einen positiven ersten Eindruck sind die Atmosphäre und die Kundenbetreuung entscheidend.

Fünf erfolgreiche Beispiele für Pop-up Stores

Großes Marken haben es meist etwas leichter, einen beliebten Pop-up Store zu öffnen. Daher kommen hier fünf Beispiele von bekannten Marken, die damit erfolgreich waren:

  • Adidas in Berlin: Der Adidas Pop-up Store wurde im Jahr 2018 in Berlin für einen Zeitraum von drei Monaten geöffnet. Der Store befand sich in einer angesagten Einkaufsstraße und bot exklusive Sneaker-Kollektionen sowie limitierte Editionen an. Dadurch war der Store immer präsent und bot verknappte Ware an.
  • Apple in New York City: Im Jahr 2017 öffnete Apple einen Pop-up Store in New York City. Dieser temporäre Store war während der Weihnachtszeit geöffnet und bot den Kunden die Möglichkeit, die neuesten Apple-Produkte wie iPhones, iPads und MacBooks auszuprobieren und zu kaufen. Der Zeitpunkt war begrenzt und inmitten eines großen Troubles.
  • Nike in Los Angeles: Nike eröffnete im Jahr 2019 einen Pop-up Store in Los Angeles. Dieser Store war während des Coachella-Musikfestivals geöffnet und bot eine einzigartige Auswahl an Sportbekleidung und Sneakern. Der Store war ein beliebter Treffpunkt für Festivalbesucher und bot auch spezielle Aktivitäten und Veranstaltungen im Zusammenhang mit dem Festival an. Damit war auch der Zeitraum sehr kurz und die Ware sehr speziell. Als eines der größten Festivals weltweit hatte der Store eine ausgewählte Zielgruppe.
  • Coca-Cola in London: Coca-Cola hat in der Vergangenheit Stores eröffnet, um ihre Marke und Produkte zu bewerben. Diese temporären Geschäfte wurden oft während der Ferienzeit eröffnet und boten den Kunden die Möglichkeit, einzigartige Coca-Cola-Artikel zu erwerben und an interaktiven Erfahrungen teilzunehmen. Auch hier ist die Weihnachtszeit sehr beliebt. So gab es 2013 die Share a Coke- Kampagne, zu dessen Zweck auch Pop-up Stores eröffnet wurden.
  • Google in New York City: Google hat ebenfalls Pop-up Stores eröffnet, um ihre neuesten Produkte und Technologien zu präsentieren. Diese Geschäfte boten den Besuchern die Möglichkeit, die neuesten Google-Geräte auszuprobieren, an Workshops teilzunehmen und sich von Experten beraten zu lassen. 2018 eröffneten sie daher einen in der Weihnachtszeit.

Fazit

Pop-up Stores bieten eine aufregende Möglichkeit für Einzelhändler, um ihre Produkte sowie ihre Marke zu präsentieren. Durch die sorgfältige Planung und Umsetzung können Pop-up Stores eine erfolgreiche Ergänzung zum traditionellen Einzelhandel sein. Nutzen die Gelegenheit, um deine Zielgruppe zu erreichen, neue Kunden zu gewinnen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln.

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Dieser Text wurde mit Hilfe einer KI generiert.

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Über den Autor

Autorenprofil: Lea Minge

Lea Minge

Lea ist bei Gründer.de für die täglichen News zuständig. Im Bereich Wirtschaft, Startups oder Gründer hat sie den Überblick und berichtet von den neuesten Trends, Entwicklungen oder Schlagzeilen. Auch bei der Sendung “Die Höhle der Löwen” ist sie eine wahre Expertin und verfolgt für unsere Leser jede Sendung. Damit kennt sie die wichtigsten DHDL-Startups, -Produkte und Informationen zu den Jurymitgliedern. Daneben hat sie immer einen Blick auf die neuesten SEO-Trends und -Anforderungen und optimiert fleißig den Content auf Gründer.de. Neue Ideen für Texte bleiben da nicht aus. Schon früh interessierte sie sich fürs Schreiben, weshalb sie ein Studium in Germanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaft in Düsseldorf absolvierte. Nach Abschluss ihres Bachelors macht sie seit Oktober 2022 ihr Volontariat in der Online-Redaktion von Gründer.de.

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