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KI ist in vielen Branchen und Berufen einsetzbar!

Potenzial KI: So nutzen sie bereits Top-Führungskräfte

Führungskräfte und Mitarbeiter können KI für ihr Unternehmen nutzen und das effizient und sogar gewinnbringend. Erfahre hier wie du Schritt für Schritt KI in deinem Unternehmen implementieren kannst und welche großen Führungskräfte KI bereits nutzen.

Wie sieht das Potenzial für KI aus?

Um das Thema Künstliche Intelligenz kommen die meisten Arbeitnehmer nicht mehr herum. So nutzen bereits 15 Prozent der Unternehmen in Deutschland KI in ihrem unternehmerischen Alltag. Weit mehr als 80 Prozent nutzen noch keine KI-Unterstützung in ihrem Unternehmen und lassen damit die riesige wirtschaftliche Chance links liegen. Bis 2030 soll es ein Wirtschaftswachstum von etwa 15,7 Billionen Dollar geben. Wer diese Chance nutzen möchte, muss sich also mit dem Potenzial von KI beschäftigen.

Besonders für Arbeitnehmer und -geber, die hauptsächlich am PC arbeiten, zahlt sich KI aus. Diverse Programme, wie ChatGPT, Writesonic, Opus Clip oder fireflies.ai lassen den Arbeitsalltag jetzt schon effizienter werden. Es gibt außerdem genügend weitere Tools, die beim Programmieren, Organisieren oder Verhandeln helfen können. Das ist aber gerade der Anfang. Mit der Veröffentlichung von ChatGPT im Dezember 2022 sind viele weitere Tools und Anwendungen in kürzester Zeit auf den Markt gekommen. Das Potenzial, hier passende Tools zu finden, ist riesig.

Aber nicht nur für Schreibtischjobs lohnt sich KI. In sehr vielen Berufen kann Künstliche Intelligenz helfen. Eine KI kann natürlich keinen Koch oder Handwerker in der praktischen Arbeit ersetzen, aber zur Unterstützung bei Terminplanung, Bestellungen, Rechnungsstellung oder sonstigen organisatorischen Abläufen, kann ein KI-Programm unterstützen. Damit werden Arbeitsabläufe digitaler und effizienter. Das Potenzial ist damit enorm.

Wie kann das Potenzial von KI in der Unternehmensführung genutzt werden?

Das Potenzial von KI kann wie bereits beschrieben in diversen Bereichen genutzt werden. Wer sich noch nicht damit befasst hat, steht vor einer Wand an schier unendlichen Möglichkeiten. Der erste Schritt heißt daher: rantasten. Wer sich noch nie damit beschäftigt hat, muss auch nicht alles auf einmal probieren. Schritt für Schritt kannst du dich an verschiedenen KI-Programmen versuchen. Das erfordert bei den ersten Programmen wahrscheinlich viel Zeit und Ressourcen, wird aber besser und lohnt sich auf Dauer.

Schritt 1: Rantasten und recherchieren

Mache dir also klar, für was bzw. in welchem Bereich du KI nutzen möchtest. Bist du beispielsweise eine Führungskraft im Marketingunternehmen hast du eine riesige Auswahl, an der du anfangen kannst. Um sich mit KI zu beschäftigen, empfiehlt es sich mit vielgenutzten Programmen wie ChatGPT zu beginnen. Die kostenfreie Version ist weit ausgeprägt und reicht für Anfänger vollkommen aus. Stelle dem Programm Fragen oder lass es kleine Aufgaben für dich erledigen. So bekommst du ein Gefühl für die Arbeitsweise. Außerdem bekommst du ein kleines Grundlagen-Wissen zum Thema KI.

Wenn du weißt, in welchem Bereich KI bei dir genutzt werden soll, recherchiere mögliche Tools. Sollen Redakteure oder Copywriter KI nutzen, sind beispielsweise Writesonic, copy.ai oder grammarly eine gute Anlaufstelle. Social Media Manager können wiederum eher auf Opus Clip setzen. Designer haben wahrscheinlich eher ein Faible für Midjourney oder Dall-E 3. Du siehst, bereits in dieser kleinen Auswahl stecken schon verschiedene Tools.

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Schritt 2: Teste das Potenzial von KI aus

Im nächsten Schritt solltest du dann KI auch wirklich testen. Da reicht es leider nicht, sich How-to-Videos bei YouTube und Co. anzuschauen. Nutze die KI-Tools aktiv im Alltag, um dir ein Bild von den Tools zu machen. Stifte auch Kollegen und Mitarbeiter zur Nutzung an. Da nicht jedes Tool kostenfrei ist, sollte auch entsprechendes Budget für die Nutzung freigegeben werden. Du musst nicht gleich ein Jahresabo kaufen, dafür bieten die meisten Tools Monatsabos an, die du leicht kündigen kannst, wenn dir das Tool nicht zusagt.

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Schritt 3: Implementieren und täglich nutzen

Wenn du dich nun durch verschiedene Tools getestet hast, solltest du dich entscheiden, welche Tools, du dauerhaft verwenden möchtest, und welche eher nicht. Da die Auswahl so enorm ist, wirst du nicht mit einer Testphase alle Tools abdecken können. Suche dir einige Tools aus, die du dann wirklich in deinem Unternehmen implementierst und so gut wie täglich nutzt. Dadurch wird dir klar werden, wie effektiv und gewinnbringend du mit Künstlicher Intelligenz arbeiten kannst. Auch deine Mitarbeiter und Kollegen sollten Tools täglich nutzen. So tragen alle positiv zur Unternehmensentwicklung bei.

Welche Führungskräfte nutzen bereits KI?

Weltweit nutzen schon einige Unternehmen KI. Einige große Führungskräfte versuchen sich selbst an den Tools und haben ihre Freude und ihr Bedenken zu dem Thema mit Business Insider geteilt.

SAP

Der CTO (Chief Technology Officer) Jürgen Müller beispielsweise will eine Methode entwickeln, indem sie die Stärke eines Sprachmodells mit den unternehmensspezifischen Live-Informationen kombinieren. SAP ist ein deutsches Unternehmen, das Dienste und Anwendungen im Bereich Finanzberichterstattung, Bestandsverfolgung und Personalwesen anbietet. Seit fast einem Jahrzehnt arbeitet SAP bereits im Bereich maschinelles Lernen. Er sieht das größte Risiko darin, dass sich Menschen und Unternehmen nicht genug Zeit nehmen, um sich mit dem komplexen Thema zu beschäftigen.

LinkedIn

Auch der CTO von LinkedIn, Dan Shapero, meldet sich bei Business Insider zu Wort. Durch die Anbindung an Microsoft hatte LinkedIn bereits Mitte 2022 die ersten KI-Möglichkeiten zur Hand. Auf der Plattform kann mit KI viel experimentiert werden, denn sowohl für Recruiter als auch für Arbeitsuchende gibt es viele Möglichkeiten. Es gibt auf der Plattform mittlerweile einen KI-gestützten Coaching-Chatbot, sowie die Möglichkeit, KI-gestützte Nachrichten zu verfassen. So ist für jeden Nutzer auf der Networking-Plattform etwas dabei. Er erachtet es als unumgänglich, dass das KI Potenzial mit Verantwortungsbewusstsein und ethisch korrekt eingesetzt werden muss.

Boston Consulting Group

Vladimir Lukic ist der globale Leiter für Technologie und digitalem Vorteil bei BCG und sieht es ebenfalls als wichtig an, sich mit dem Thema KI auseinanderzusetzen. Dabei ist auch die Langlebigkeit von KI-Tools kein großes Thema. Unternehmen müssen auch seiner Meinung nach verantwortungsvoll mit Künstlicher Intelligenz umgehen und sich genauso der Nachteile bewusst werden. Die Entwicklung der Tools ist schnelllebig und es ist sowohl eine Frage des grundsätzlichen Einsatzes als auch der Feinabstimmung der Modelle für das Unternehmen.

Fazit zum Potenzial von KI

Zusammenfassend solltest du dich also Schritt für Schritt an das Thema KI herantasten. Eine gute Portion intrinsische Motivation ist wichtig, denn nur damit hast du die Energie dich gerade am Anfang intensiv mit dem Thema zu beschäftigen und Zeit und Ressourcen in das Thema zu stecken. Nach der Recherche heißt es dann: probieren, probieren, probieren. Implementiere die Tools in deinen Alltag und lasse dein Team die Tools täglich nutzen. Weißt du einmal, wie du mit KI effizienter und gewinnbringender arbeitest, wird sich das positiv auf das gesamte Unternehmen auswirken. Bereits jetzt nutzen viele große Unternehmen schon KI und werden das auch weiterhin tun. Beschäftige dich also lieber früher als später mit dem Thema und profitiere vom Potenzial der KI.

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Über den Autor

Autorenprofil: Lea Minge

Lea Minge

Lea ist bei Gründer.de für die täglichen News zuständig. Im Bereich Wirtschaft, Startups oder Gründer hat sie den Überblick und berichtet von den neuesten Trends, Entwicklungen oder Schlagzeilen. Auch bei der Sendung “Die Höhle der Löwen” ist sie eine wahre Expertin und verfolgt für unsere Leser jede Sendung. Damit kennt sie die wichtigsten DHDL-Startups, -Produkte und Informationen zu den Jurymitgliedern. Daneben hat sie immer einen Blick auf die neuesten SEO-Trends und -Anforderungen und optimiert fleißig den Content auf Gründer.de. Neue Ideen für Texte bleiben da nicht aus. Schon früh interessierte sie sich fürs Schreiben, weshalb sie ein Studium in Germanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaft in Düsseldorf absolvierte. Nach Abschluss ihres Bachelors macht sie seit Oktober 2022 ihr Volontariat in der Online-Redaktion von Gründer.de.

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