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Robert Nesteroff veränderte sein Leben innerhalb weniger Monate

Vom Bürohengst zum Amazon-FBA-Tycoon: So verdient dieser Mann 8 Millionen Dollar in Rekordzeit!

„BE YOUR OWN BOSS“ ist das Motto von Robert Nesteroff. Davon ist der Amerikaner sogar so stark überzeugt, dass er diesen Spruch an die Wand seines Studios anbrachte. Damit erinnert er sich täglich daran, wieso er sein 9 to 5 aufgab, um an seinem eigenen Amazon FBA Business zu arbeiten. Doch wie hat es der Amerikaner geschafft, ein eigenes Business auf die Beine zu stellen und damit so erfolgreich zu werden, dass er Umsätze im Millionenbereich erzielt? Diesen Fragen gehen wir in diesem Artikel nach. Am Ende wartet außerdem noch eine kleine Überraschung auf dich.

6 Jahre ist es her, als Robert Nesteroff seine ersten Berührungspunkte mit Amazon FBA hatte. Den Traum, sein eigener Boss zu werden und seinen Alltag so zu gestalten, wie er es möchte, hatte er aber schon länger. Das war ihm immer schon präsent. Kein anderer sollte über ihn verfügen können – das typische Mindset eines Entrepreneurs eben. Für seine finanzielle Unabhängigkeit war der Amerikaner bereit, alles zu geben. Eine inspirierende Geschichte für alle, die ebenfalls von der finanziellen Unabhängigkeit träumen.

Welches Geschäftsmodell ist das richtige für Robert Nesteroff?

Robert war mit seinem Job im Finanzbereich unzufrieden. Er absolvierte mehrere Praktika und arbeitete anschließend als Finanzanalyst. Doch wie es bei einem Angestelltenverhältnis so üblich ist, konnte sein Chef frei über ihn verfügen. Das bedeutet konkret, welche Aufgaben Robert erledigt, wann er Urlaub nimmt oder wann er im Büro zu erscheinen hat. Darauf hatte er einfach keine Lust mehr. Daher recherchierte Robert nach einem Geschäftsmodell, welches ihm einen Ausweg aus seinem Job bieten könnte.

Obwohl es zahlreiche Geschäftsmodelle gibt, die einem erlauben, der eigene Boss zu sein, bieten nur wenige die Möglichkeit, wirklich frei über die eigene Zeit zu verfügen. Das bedeutet, dass du deine Aufmerksamkeit voll und ganz auf dein Business richten musst. Zeit für andere Aufgaben oder sogar Urlaub bleibt da nicht – zumindest ohne das eigene Business zu gefährden.

Robert Nesteroff stieß während seiner Recherche dann auf Amazon FBA. Dieses Geschäftsmodell schien die Lösung zu sein.

Amazon FBA leicht erklärt

Klären wir zunächst, was Amazon FBA überhaupt ist, bevor wir die Geschichte des jungen Amerikaners fortsetzen.

Amazon FBA steht für “Fullfillment by Amazon”. Es handelt sich hierbei um ein Konzept, bei dem du lediglich als Händler in Erscheinung trittst, während die Abwicklung des Kaufvorgangs vollständig bei Amazon liegt. Das bedeutet, du bietest deine Produkte zwar auf dem Marktplatz von Amazon an, der eigentliche Verkaufsprozess läuft aber über den Onlineversandhändler. Dafür stellt dir Amazon Lagerkapazitäten für deine Produkte zur Verfügung, kümmert sich um die Verpackung, den Versand und den Kundenservice. Etwaige Retouren werden ebenfalls von dem amerikanischen Riesen abgewickelt.

Du siehst somit, wie bequem es ist, Amazon FBA zu betreiben. Den Großteil der Arbeit erledigt schließlich die Nummer 1 der Online-Händler für dich. Außerdem profitierst du dabei von der langjährigen Erfahrung des Unternehmens.

Machen wir weiter mit der Story von Robert.

Sein allererstes Produkt: Top oder Flop?

Der Amerikaner suchte nach passenden Produkten für sein Amazon FBA Business und stieß dabei auf Handkaffeemühlen. 6.000 Dollar investierte er in dieses Produkt. Robert hatte gehofft, mit diesem Produkt bereits ausgesorgt zu haben. Das wäre aber zu einfach gewesen.

Es dauerte satte 6 Monate, bis sein Produkt aus China importiert wurde. Während dieser Zeit wurde Robert sehr ungeduldig. Schließlich wollte er doch aktiv werden, Geld verdienen und endlich raus aus dem Hamsterrad!

Während Robert Nesteroff auf das Produkt wartete, beschloss er, sich alles rundum Amazon FBA und E-Commerce anzueignen. Als dann – nach einer gefühlten Unendlichkeit – das Produkt endlich ankam, stand bereits sein Plan und der Launch seines Produktes ging genau so vonstatten, wie er es sich vorgestellt hatte. Das Problem aber: Die Handkaffeemühlen brachten ihm kaum Geld ein. Denn wenn er die Kosten für den Kurs, die Fotografie etc. verrechnete, kam er mehr oder weniger bei 0 raus. Nach 8 Monaten Arbeit, war das ein sehr enttäuschendes Ergebnis. Robert war ganz kurz davor, aufzugeben. Aber statt das zu tun, wollte er es sich noch einmal beweisen.

Robert Nesteroff probierte es ein letztes Mal noch!

Robert gab also nochmal alles. Seine Freunde dachten sich, er hätte eine Schraube locker. Denn selbst nach mehr als einem halben Jahr ohne Erfolg, gab er einfach nicht auf. Was sie als eine Zeitverschwendung sahen, war für ihn eine einmalige Chance auf ein neues, unabhängiges Leben. Er musste einfach seinem verhassten 9 to 5 entkommen.

Zwischenzeitlich probierte der Amerikaner mit „Retail Arbitrage“ etwas Geld zu verdienen und dieses Geld anschließend in sein Amazon FBA Business zu reinvestieren. Irgendwo wollte sich Robert mit „Retail Arbitrage“ wohl das Gefühl geben, dass er zumindest irgendwas erreichen konnte.

Ganz einfach ausgedrückt geht es bei dieser Methode darum, Produkte in Einzelhandelsgeschäften günstig zu kaufen und sie anschließend online wieder zu höheren Preisen zu verkaufen. Der Nachteil: Diese Vorgehensweise ist sehr zeitaufwändig. Während Robert „Retail Arbitrage“ betreibte, realisierte Robert Nesteroff aber allmählich, dass das Hin und Herfahren zu verschiedenen Geschäften einfach nicht ökonomisch war. Das gleiche Geld könnte er ebenso gut verdienen, wenn er Überstunden bei seinem 9 to 5 macht. Es musste anders gehen.

Das Großhandelsgeschäft als die Lösung?

Robert Nesteroff überlegt sich also, ob das Großhandelsgeschäft nicht sinnvoller wäre. Hier könnte er ähnliche Produkte in großen Mengen bekommen, ohne zu verschiedenen Geschäften in Ohio fahren zu müssen. Dieser Einstieg in das Großhandelsgeschäft war der nächste große Meilenstein auf seinem Weg in Richtung Finanzielle Unabhängigkeit. Doch für seinen Traum musste er jetzt noch mehr tun, als sich eine Einzelhandelslizenz zu besorgen und Produkte zu finden.

Es war nämlich auch wichtig, einen guten Partner zu finden. Einige Zeit investierte er daher in Recherche, bis er einen passenden Händler fand. Anschließend nahm er seine erste Bestellung auf. 1.000 Dollar kosteten ihn die Produkte. Diese wurden anschließend verkauft. 200 Dollar Profit konnte er so in ungefähr einem Monat machen. Es war verrückt. Amazon erledigt die Arbeit für ihn und dafür bekommt er am Ende sogar Geld auf sein Konto überwiesen? Dieses Geschäftsmodell war ideal!

Das weitere Vorgehen war dann relativ schnell klar: Weitere interessante Produkte finden, diese über Amazon verkaufen und so das eigene Business skalieren. In weniger als 5 Monaten schaffte er es, von ein paar tausend Dollar Umsatz pro Monat zu über 10.000 Dollar zu skalieren. Weitere 6 Monate später, kündigte der Amerikaner endlich seinen Job. „Best day of my life!“, wie er sagt.

Selbstständig aber immer noch nicht frei

Robert Nesteroff hatte das Großhandelsgeschäft gemeistert. Er generierte gute Umsätze. Doch so wirklich frei war er immer noch nicht. Denn schließlich musste er die Produkte mühselig labeln, anschließend verpacken und an Amazon senden. Das war anstrengend. Von seinem 9 to 5 war er zwar befreit, doch musste er nun bei seinem Großhandelsgeschäft schuften. Das entsprach nicht der Freiheit, die er suchte.

Was machte er also klugerweise? Er stellte Studenten ein, die ihm die Arbeit abnahmen. Robert hebt deutlich hervor, dass das Einstellen von Mitarbeitern ein Schlüsselfaktor war, um das eigene Business zu skalieren.

Der Amerikaner hatte zwar einen Teil seiner Aufgaben abgegeben, doch musste er sich weiterhin um das Management seines Geschäfts kümmern. Irgendwann nahm dann auch diese Aufgabe wieder seine Zeit ein. Er stand vor dem gleichen Problem wie zuvor. Ohne seine Arbeit lief das Business nicht – und das war ein Problem.

Der nächste wichtige Meilenstein: Ein neuer Manager

Um diesem Problem gerecht zu werden, stellte der Amerikaner daraufhin einen Manager ein, der ihn unterstützen sollte. Bei diesem Manager handelte es sich um seinen Schwager Nick. Dieser machte seinen Job von Anfang an gut. Denn innerhalb weniger Monate nach seiner Einstellung, verdreifachten sich die Umsätze bereits.

Robert konnte sich darauf konzentrieren, mehr Partner und Produkte zu finden. Das neue System funktionierte.

Dank seiner Mitarbeiter und seinem eisernen Willen, aus dem Hamsterrad ausbrechen zu wollen, konnte Robert Nesteroff letztendlich finanzielle Unabhängigkeit erreichen. Aufhören oder das Unternehmen zu verkaufen, kommt für ihn trotzdem nicht in die Tüte. Denn wenn die Arbeit Spaß macht, gibt es keinen Grund, aufzuhören.

Mit unserem kostenlosen Whitepaper wirst auch du erfolgreich mit Amazon FBA

Robert Nesteroff motiviert alle, die sich mit Amazon FBA selbstständig machen wollen. In seinem YouTube-Video erklärt er lächelnd: „Es ist kein Hexenwerk. In der Tat bin ich keine sehr intelligente Person. Frag meine Frau. Sie kann dir ein paar peinliche Geschichten erzählen. Dass ich keine besondere Person bin, sollte dich aber ermutigen. Denn wenn ich es kann, dann kannst du es auch!“

Wir von Gründer.de schließen uns den Worten von Robert an. Jeder kann mit Amazon FBA ein lukratives Nebeneinkommen aufbauen.

Damit auch du dir deinen Traum vom eigenen Business erfüllen kannst, stellen wir dir unser kostenloses Amazon FBA Whitepaper zur Verfügung. Damit wirst du perfekt vorbereitet, wenn du mit Amazon FBA durchstarten möchtest. Dein eigenes Business ist nur noch wenige Schritte entfernt!

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Über den Autor

Autorenprofil: Selim Esmen

Selim Esmen

Affiliate Marketing, Dropshipping oder die neuesten Anlage-Trends – in den Texten von Selim erfahren unsere Leser, wie sie ein Nebeneinkommen aufbauen oder ihr Erspartes vermehren können. Dafür beschäftigt er sich täglich mit den aktuellen Geschehnissen aus der Wirtschaft. Seine Expertise umfasst dabei auch alles rund um Aktien und Kryptowährungen. Der gebürtige Bonner ist insbesondere engagiert, sein Wissen über das dezentrale Finanzwesen und die dahinterliegende Blockchain-Technologie auszubauen. Sein größter Anspruch: Selbst die schwierigsten Finanzthemen für unsere Leser leicht verständlich aufzubereiten.
Bei Gründer.de an Bord ist Selim seit Oktober 2022. In seiner Rolle als Kooperations- und Partnermanager steht er allen Interessenten als Ansprechpartner zu Verfügung, die eine Präsenz auf unserem Portal anstreben. Zuvor studierte er Media and Marketing Management (B.A.) an der Rheinischen Fachhochschule in Köln.

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