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So erstellst du Newsletter, die deine Kunden begeistern

19 Tipps für erfolgreiches E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing ist immer noch das Nummer 1 Marketing Medium, um Conversions und Umsätze im Unternehmen zu steigern. Warum? Für jeden Euro, den Unternehmen in Newsletter Marketing investieren, können sie einen durchschnittlichen Return von 38 Euro erwarten! Wie auch du mit kosteneffizientem E-Mail Marketing profitabel durchstarten kannst? Das erfährst du in den folgenden E-Mail-Marketing-Tipps.

E-Mail-Marketing. Gemeint ist damit das Senden von E-Mails an potenzielle bzw. aktuelle Kunden. Im Prinzip handelt es sich dabei um die digitale Form des Direktmarketings. In diesem Artikel erklären wir, warum E-Mail-Marketing unverzichtbar ist und geben dir nützliche Tipps für die Umsetzung deiner Strategie an die Hand. Wir beantworten in diesem Artikel folgende Fragen:

  • Was ist E-Mail-Marketing?
  • Warum ist E-Mail-Marketing unverzichtbar?
  • Warum ist der Betreff einer E-Mail wichtig?
  • Was schreibt man in den Betreff einer E-Mail?
  • Wie wird man mit E-Mail-Marketing erfolgreich?

5 Fakten warum E-Mail-Marketing unverzichtbar ist

E-Mail-Marketing gilt seit Jahren als einer der erfolgreichsten Kommunikationskanäle. Täglich werden hunderte Milliarden E-Mails verschickt und empfangen. Das Gerücht, dass E-Mails durch wachsende Popularität sozialer Netzwerke immer weiter verdrängt werden, hält sich hartnäckig. Bevor du die 19 E-Mail-Marketing Tipps bekommst, solltest du unbedingt diese 5 Fakten lesen, welches jedes Unternehmen kennen sollte.

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Fakt 1: Verwendung von E-Mail-Nutzern steigt weiter an

2019 gab es weltweit 3,9 Milliarden E-Mail-Benutzer. Diese Zahl soll Prognosen zufolge bis 2024 auf 4,48 Milliarden Nutzer ansteigen. Das ist die Hälfte der Weltbevölkerung. Anhand dieser Zahlen wird deutlich, dass E-Mail-Marketing eine Gelegenheit ist, die Marketing Profis nicht verpassen sollten.

Fakt 2: Mail Marketing fördert das Wachstum eines Unternehmens

In der Kundenbindung und -akquise bei kleinen und mittleren Unternehmen verlassen sich rund 81% weiterhin auf E-Mail-Marketing. Trotz neuer Marketing Trends über die sozialen Medien, wird deutlich dass E-Mail-Marketing nicht weniger wertvoll wird. Wenn nach Wachstum, direkter Wirkung und Reichweite gesucht wird, gibt es keine Konkurrenz zum E-Mail-Marketing.

Fakt 3: Kunden freuen sich über Markenkontakt

Eine Umfrage zur gewünschten Häufigkeit von E-Mails der Lieblingsmarken ergaben sich folgendes Ergebnis: 49% der Befragten behaupten, dass sie gerne wöchentlich Werbemails erhalten. Das relevante Publikum hört demnach gerne von Unternehmen und freut sich über Kontakt via E-Mail.

Fakt 4: Milliarden von E-Mails werden täglich versendet

Allein im letzten Jahr wurden täglich 333,2 Milliarden E-Mails gesendet und empfangen. Das ist eine erstaunliche Menge. Darüber hinaus gilt die Erwartung, dass diese Zahl im Jahr 2023 auf über 347,3 Milliarden tägliche E-Mails ansteigt. Daran wird deutlich, dass E-Mail-Marketing noch lange nicht überholt ist. Im Gegenteil: Das Potenzial wächst weiter.

Mit E-Mail-Marketing lassen sich immer noch die höchsten Konversionsraten erzielen und es gilt auch heutzutage noch als lukrativste Goldgrube für Marketer. Vorausgesetzt natürlich, man macht es richtig. Damit dein Newsletter nicht sofort gelöscht oder abbestellt wird, gilt es einige wichtige Punkte bei seiner Erstellung zu beachten. Wir haben dir heute deshalb 19 hilfreiche Tipps zusammengestellt, mit denen dir ein erfolgreicher Newsletter gelingt und du deine Öffnungsrate steigern kannst. Erst einmal stellen wir dir jedoch einige spannende Fakten zum E-Mail-Marketing vor, damit du sehen kannst, welch immense Bedeutung E-Mail-Marketing auch heute noch hat.

Fakt 5: Für die Branche Kleidung & Schmuck boomt E-Mail-Marketing

Dieser Fakt ist zugleich auch ein bedeutender E-Mail Marketing Tipp für alle Unternehmen die in der Kleidungs & Schmuckbranche aktiv sind. Denn Marketer versenden in dieser Branche rund 31 Mailings pro Monat an ihre Kunden. Und liegt damit beim Branchenvergleich an der Spitze. Diese Taktik scheint in diesen Branchen demnach profitabel zu sein.

19 Tipps für erfolgreiches E-Mail-Marketing

Nachdem nun die Bedeutung von E-Mail-Marketing für Unternehmer deutlich ist, geht es um die erfolgreiche Umsetzung. Im Folgenden bekommst du 19 Tipps für E-Mail-Marketing Newsletter die deine Kunden überzeugen.

1. Beschreibe den Inhalt deiner E-Mail in der Betreffzeile

Die Betreffzeile gilt als wichtigstes Werkzeug im E-Mail-Marketing. Deshalb wird dieser Tipp auch als erstes von den 19 E-Mail-Marketing-Tipps aufgeführt. Die Betreffzeile entscheidet letztendlich darüber, ob der Empfänger eine E-Mail öffnet, sie als Spam klassifiziert oder sie direkt in den Papierkorb weiterleitet. Die Betreffzeile muss also so gut formuliert sein, dass der Empfänger zum Öffnen des Mailings animiert wird. Ein guter Betreff ist daher unumgänglich für erfolgreiches E-Mail-Marketing. Die nächsten Punkte zur Gestaltung deiner Betreffzeile solltest du daher unbedingt beachten.

Um zu verhindern, dass deine Newsletter direkt im Papierkorb landen, solltest du darauf achten, dass du deinen Inhalt klar in der Betreffzeile formulierst. Nur so kann dein Leser auch feststellen, ob ihn die Inhalte deiner E-Mail interessieren. Durch vage formulierte Betreffzeilen sinkt die Öffnungsrate von E-Mails, denn wir bekommen heutzutage einfach zu viele davon. Das Aussortieren von E-Mails nimmt daher lediglich einige Sekunden in Anspruch. Sekunden, die darüber entscheiden, ob dein Newsletter gelesen wird oder ob er völlig umsonst war.

Rabattcodes und Gutscheine (15% Rabatt auf Schuhe), eine zeitliche Begrenzung, Hinweise darauf, dass etwas neu ist sowie Tipps und Top-Listen haben einen positiven Einfluss auf die Öffnungsrate der E-Mail. Wenn du mit einer zeitlichen Verknappung arbeitest, solltest du eher auf genaue Daten als auf Wochentage setzen, denn so weiß jeder genau, bis zu welchem Tag das Angebot noch gilt und es kommt nicht zu Missverständnissen. Wörter wie „kostenlos“ oder „gratis“ sollten in jedem Fall vermieden werden, da sie sehr oft als Spam klassifiziert werden.

2. Nutze eine knappe und kreative Formulierung des Betreffs

Da die meisten E-Mail-Programme die Betreffzeile ab einer gewissen Länge abschneiden, sollte sie möglichst kurz gehalten werden. Bei mobilen E-Mail-Apps können noch weniger Zeichen angezeigt werden als auf dem Desktop. Studien kommen bei der Beantwortung Frage nach der perfekten Anzahl an Zeichen in der Betreffzeile jedoch zu unterschiedlichen, heftig diskutierten Ergebnissen. Einige fanden heraus, dass die perfekte Betreffzeile aus nicht mehr als 10 Zeichen bestehen sollte, andere beziffern sie auf 28 bis 39 Zeichen. Insgesamt ist sich die Mehrheit jedoch einig, dass der Betreff maximal zwischen 40 und 50 Zeichen inklusive Leerzeichen betragen sollte.

Du solltest außerdem auf eine ungewöhnliche und kreative Betreffzeile setzen. Du brauchst etwas, was die Neugier deiner Empfänger weckt und sie zum Öffnung deiner E-Mail animiert. Probiere verschiedene Titel deines Newsletters aus, um herauszufinden, welcher am besten bei deiner Zielgruppe ankommt. Es bietet sich vor allem an, für ein und denselben Newsletter verschiedene Betreffzeilen zu testen (Stichwort: Splittest!). Den Erfolg kannst du anschließend anhand der Öffnungsrate messen. In dem Tool deiner Wahl findest du hierzu verschiedene Auswertungsoptionen.

3. Platziere die wichtigsten Schlagwörter am Anfang

Ein weiterer der vielen E-Mail-Marketing-Tipps lautet wie folgt: Entscheide dich für die wichtigsten Keywords deiner Betreffzeile und versuche sie am Anfang zu platzieren. Nur so kannst du garantieren, dass die jeweiligen Schlüsselwörter aufgrund von Platzmangel nicht abgeschnitten werden.

4. Verzichte auf die Nennung des Absenders in der Betreffzeile

Wie bereits erwähnt sollte die Betreffzeile möglichst kurz sein. Sie ist kostbar und sollte sinnvoll eingesetzt werden. Da die Absenderinformationen von den meisten E-Mail-Clients oder Web-Mail-Anbietern dem Empfänger sowieso angezeigt werden, ist es unnötig und eine Platzverschwendung diese Informationen in die Betreffzeile zu quetschen. Hebe dir diesen Platz lieber für nützliche Informationen zum Inhalt deines Newsletters auf.

5. Mache dir den Wohnort des Empfängers zu Nutzen

Die meisten Menschen interessieren sich eher dafür, was in ihrer direkten Umgebung geschieht, als für das, was am anderen Ende der Welt passiert. Das Geschehen in ihrer unmittelbaren Umgebung könnte sich ja auf sie auswirken. Aus diesem Grund hat die Nennung des Wohnortes in der Betreffzeile einen positiven Effekt auf die Öffnungsrate einer E-Mail.

Wir erklären dir, wie du mit einem Newsletter via E-Mail-Marketing eine Kunden überzeugst!

6. Verzichte möglichst auf Sonderzeichen in der Betreffzeile

Bei der Verwendung von Sonderzeichen kann es bei verschiedenen Mail-Clients und Web-Mail-Diensten zu Darstellungsfehlern kommen. Dies liegt daran, dass  sie Zeichen, wie z.B. Herzen, Sterne oder Kreuze eventuell nicht korrekt anzeigen. Durch Darstellungsfehler in E-Mails kann der professionelle Eindruck des Empfängers vom Unternehmen schnell zerstört sein. Um eine korrekte Darstellung aller Inhalte zu gewährleisten, sollte entweder aus diesem Grund auf Sonderzeichen verzichtet. Oder man überprüft den Newsletter vor dem Versand bis ins kleinste Detail auf Darstellungsfehler verschiedener E-Mail-Programme.

7. Persönliche Ansprache

Wenn du den Namen deines E-Mail-Empfängers kennst, solltest du auf Anreden wie „Sehr geehrter Damen und Herren“ möglichst verzichten. Diese wirken sehr unpersönlich und der einzelne Empfänger fühlt sich nicht wirklich angesprochen. Das führt dann mit hoher Wahrscheinlichkeit dazu, dass der Leser die E-Mail beim nächsten Mal aber gar nicht mehr öffnet. Falls du den Namen deines E-Mail-Empfängers noch nicht kennst, ist es meist sehr einfach, über die E-Mail-Adresse seinen Namen herauszufinden. Diesen Hinweis der 19 E-Mail-Marketing-Tipps solltest du unbedingt berücksichtigen.

8. Personalisierter Absender

Kunden sehnen sich meist nach einem direkten Ansprechpartner, den sie bei Problemen oder Wünschen direkt kontaktieren können. Du solltest deshalb als Absender deiner E-Mail die Adresse einer Person angeben und nicht die Office-Adresse des Unternehmens. Der Kunde weiß dadurch sofort, an wen er sich bei wichtigen Fragen wenden kann und es wird nachhaltig eine Beziehung zum Kunden aufgebaut. Und Kundenbindung ist das A und O bei E-Mail-Marketing. Deshalb ist dieser Hinweis ein fester Bestandteil der E-Mail-Marketing-Tipps.

9. Liefere relevante Inhalte & verwende ein ansprechendes Design

Du solltest deinen Lesern immer einen Mehrwert mit deinem Newsletter bieten können, denn auch hier gilt: Content is King. Verzichte auf lange Eigenwerbung und widme dich stattdessen lieber den Problemen und Interessen deiner Zielgruppe. Überlege, welche Inhalte deiner Zielgruppe von Nutzen sein können. Dein Newsletter sollte zu 90% aus relevanten und hilfreichen Informationen und nur zu 10% aus Promotion für das eigene Unternehmen bestehen.

Achte jedoch darauf, dass du in deinem Newsletter noch nicht alle wichtigen Informationen preisgibst. Er soll nur einen Vorgeschmack auf deinen Content darstellen und möglichst kurz und bündig gehalten werden. Überhäufe deine Leser nicht mit Informationen und lasse sie selbst entscheiden, welche Inhalte sie interessieren. Den Lesern können mehr Inhalte geboten werden, indem du Links zu anderen Webseiten oder zu anderen Blogbeiträgen in den Newsletter einbaust. Wecke die Neugier deiner Kunden mit dem Newsletter und animiere sie so zum Klicken.

Der Inhalt deines Newsletters steht klar im Vordergrund. Deshalb ist es einer der bedeutendsten E-Mail-Marketing-Tipps um erfolgreiches E-Mail Marketing zu betreiben. Allerdings solltest du auch auf eine gelungene optische Gestaltung achten. Versuche eine klare Struktur zu wählen und verwende Bilder, um deinen Text optisch ansprechender zu gestalten. Konzentriere dich allerdings auf das Wesentliche und verwende nicht zu viele Bilder. Das wirkt sehr schnell überladen. Arbeite auch mit farbigen Highlights und hervorgehobenen Buttons, die dir dabei helfen können, deine Kunden zum Klicken zu animieren und so deine Klickrate zu erhöhen.

10. E-Mails zum richtigen Zeitpunkt verschicken

E-Mails zum richtigen Zeitpunkt zu verschicken ist leichter gesagt als getan. Dies bestätigen unter anderem die Studienergebnisse von Inxmail. Es gibt verschiedene Studien, die sich mit dem perfekten Zeitpunkt für Newsletter auseinandersetzen. Die Ergebnisse zeigen, dass vor allem besondere Ereignisse wie Feiertage für den Anstieg an Mailings sorgen. So gibt es einen zunehmenden Trend zum Jahresende, wenn es in die Vorweihnachtszeit geht.

Laut den Studienergebnissen von Inxmail gilt zudem der Donnerstag als der beliebteste Versandtag (19,1 Prozent). Betrachtet man nur die B2B-Branche so sind es sogar fast ein Viertel.

Ebenfalls spannend ist die Uhrzeit in denen die meisten Versendungen stattfinden. Anhand der Ergebnisse der Inxmail-Umfrage, liegt die beliebteste Zeit zwischen 9 Uhr und 12 Uhr vormittags. Etwa ein Drittel der Befragten gaben an in diesem Zeitraum die häufigsten Mailings zu versenden.

Zu beachten ist bei diesen Kennzahlen, dass es immer wieder für jede Versandzeit eine andere Studie und andere Ergebnisse gibt. Die Frage nach dem perfekten Zeitpunkt für das Versenden von E-Mails kann aus diesem Grund so spontan nicht beantwortet werden, da er von deiner Zielgruppe abhängig ist. Der perfekte Zeitpunkt für das Versenden deiner E-Mails ist dann, wenn die Mehrheit deiner Kunden online ist. Der einfachste Weg, deinen perfekten Zeitpunkt herauszubekommen ist also, es auszutesten. Das Testen ist ein Kernelement, dass du in fast allen der angeführten E-Mail-Marketing-Tipps wiederfindest.

11. Templates, Tools oder E-Books verschenken

Wie heißt es so schön? – Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Fast jeder Mensch freut sich darüber, etwas gratis zu bekommen. Und sei es nur eine Probe oder ein Werbegeschenk. Diese Eigenschaft des Menschen lässt sich auch wunderbar für Mailings nutzen und gehört deshalb zu einem der wertvollen E-Mail-Marketing-Tipps. Durch die Ankündigung Templates, Tools oder E-Books zu verschenken, wird die Klickrate enorm gesteigert. Wenn du es nun schaffst, deine Betreffzeile überzeugend zu formulieren, dann sollte die Öffnung deiner E-Mail fast sicher sein.

12. Optimiere deine E-Mails für mobile Endgeräte

Durch eine stetige Zunahme der Smartphone-und Tablet-Nutzer steigt auch die Anzahl der unterwegs auf mobilen Endgeräten geöffneten E-Mails. Die Anzahl von Smartphone Nutzern variiert je nach Alter, aber durchschnittlich sind es derzeit rund 86 Prozent. Bei Tablet Nutzern liegt die Anzahl derzeit bei 58 Prozent. Sobald ein Newsletter, der nicht für mobile Endgeräte optimiert ist, auf einem Smartphone geöffnet, ist eine fehlerfreie Darstellung meist nicht gewährleistet. Schlechte Lesbarkeit, abgeschnittener Text, verzerrte oder nicht zu öffnende Bilder resultieren meist aus herunterskalierten Bildern und Texten.

Die Darstellung von etwa ein Drittel der versendeten auf mobilen Endgeräten E-Mails ist nicht korrekt. Um das zu verhindern, kommt Responsive Design ins Spiel. Mit Hilfe von Responsive Design sorgst du dafür, dass deine E-Mails sowohl auf dem Desktop als auch auf den mobilen Endgeräten einwandfrei dargestellt werden. So sind zum Beispiel drei Spalten, die auf dem Desktop nebeneinander angezeigt werden, auf dem Smartphone untereinander dargestellt.

Es ist wirklich wichtig, dass du deine Newsletter für Smartphones und Tablets optimierst, da fehlerhafte Darstellungen oft unprofessionell wirken. Achte auch darauf, dass du Links nicht zu knapp nebeneinander setzt. Auf einem kleinen Display kann sich der Kunde schnell vertippen. Dieser Hinweis ist somit einer von vielen bedeutenden E-Mail-Marketing-Tipps, die du beachten solltest.

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13. Den richtigen Newsletter Verteiler zusammenstellen

Bevor du mit dem Versenden deines Newsletters starten kannst, ist dies einer der elementaren E-Mail-Marketing-Tipps, die du beachten solltest. Denn du brauchst erstmal einen richtigen E-Mail-Verteiler. Damit deine E-Mails nicht im Spam-Ordner landen, solltest du vor dem Versenden des Newsletters die Zustimmung der potenziellen Abonnenten einholen. Nutze hierfür Double-Opt-In Formulare auf Webseiten, Blogs oder sozialen Netzwerken. Mit diesem Formular bekommt der Kunde eine Bestätigungsmail an die angegebene E-Mail-Adresse. Erst wenn der Kunde mit einem Klick auf den angegeben Link bestätigt, dass er den Newsletter auch wirklich erhalten möchte, wird dieser dem Newsletter-Verteiler hinzugefügt.

14. Verwende zertifizierte Newsletter-Versender

Dies ist ein Punkt, den man bei unseren E-Mail-Marketing-Tipps nicht außen vorlassen sollte: Zertifizierte Newsletter-Versender umgehen eine Prüfung durch den Spam-Filter. Die Anbieter gewährleisten so, dass die elektronische Nachricht den Kunden auch tatsächlich erreicht und nicht im E-Mail-Fach untergeht. Achte bei der Auswahl deiner Newsletter-Versender jedoch darauf, dass sie vom Certified Senders Alliance, kurz: CSA, zertifiziert wurden.

15. Call to Action im Newsletter

Im Newsletter solltest du deinen Abonnenten zu weiteren Schritten auffordern. Biete ihnen ein Buch, ein E-Book oder ein bald stattfindendes Seminar an. Verwende den Call-To-Action, eine Handlungsaufforderung, um deine Abonnenten noch einmal direkt anzusprechen und sie so eventuell zum Kauf zu bewegen. Der Call-To-Action-Button sollte im Newsletter auf keinen Fall untergehen und am besten entweder am Anfang oder am Ende stehen. Die gezielte Platzierung des Call-To-Action motiviert den Kunden, der jeweiligen Handlungsaufforderung nachzukommen.

Der Call-To-Action sollte möglichst auffällig und ansprechend gestaltet sein. Verwende ein Bild oder Wörter, die die Dringlichkeit der Handlungsaufforderung unterstreichen beispielsweise „jetzt downloaden“. Du solltest dich allerdings bei diesem Aspekt der E-Mail-Marketing-Tipps auf einen einzigen Call-To-Action fokussieren, da das Angebot sonst schnell überladen wirkt und die 90/ 10-Regel in Bezug auf die eigene Unternehmenswerbung so auch nicht mehr eingehalten werden kann.

16. Möglichkeit zum Abmelden

Zwar ist es für jeden Unternehmer unerfreulich, wenn sich Abonnenten vom Newsletter wieder austragen, allerdings kann man niemanden dazu zwingen, einen Newsletter zu erhalten und im Newsletter-Verteiler zu bleiben. Außerdem bringt dir ein Abonnent nichts, der für sich keinen Mehrwert in deinem Newsletter sieht. Der Newsletter wird bei ihm nämlich vermutlich direkt im Papierkorb landen. Es bringt also weder dir noch dem Kunden etwas, wenn dieser im Verteiler verbliebe. Auch aus rechtlichen Gründen ist das nur zu empfehlen, denn jedem Empfänger muss die Möglichkeit geboten sein, sich aus dem Verteiler wieder auszutragen. Bei diesem Punkt der E-Mail-Marketing-Tipps empfehlen wir zudem sich detailliert über die rechtlichen Vorgaben zu informieren.

17. Teste den Newsletter

Um wirklich erfolgreich mit den E-Mail-Marketing-Tipps durchzustarten, heißt es: Testen, testen, testen. Um zu vermeiden, dass sich zu viele Abonnenten aus deinem Newsletter austragen, solltest du deine Newsletter regelmäßig analysieren. Wie ist die Öffnungs- und Klickrate deiner E-Mail, gab es eine Zu- oder Abnahme in Bezug auf den letzten Newsletter? Wenn dir die Öffnungsrate zu niedrig erscheint, dann versuche beim nächsten Mal vielleicht eine aussagekräftigere und kreativere Betreffzeile zu wählen. Sollte deine Klickrate immer weiter sinken, solltest du deinen Inhalt und dein Angebot überprüfen. Wichtig ist, dass Inhalt und Betreffzeile zueinander passen. Eine auffällige Betreffzeile zu wählen, nur um hohe Öffnungsquoten zu erzielen, welche aber inhaltlich nicht das widerspiegelt worum es in der Mail geht, ist nicht effektiv. Fazit ist: Nur durch regelmäßiges Analysieren kannst du deine Newsletter optimieren und erfolgreiches E-Mail-Marketing betreiben.

Gerade auch bevor du einen Newsletter an deine Abonnenten verschickst, gilt es auch sehr viel zu testen und zu korrigieren. Du musst nicht nur den perfekten Zeitpunkt herausfinden, an dem du deine E-Mails verschicken solltest. Vorher solltest du deine Newsletter erst einmal auf Fehler untersuchen. Dazu zählen Rechtschreib- und Grammatikfehler, aber auch Darstellungsfehler. Vergiss nicht, deine Newsletter auch auf Smartphones und Tablets zu testen. Es gibt nämlich nichts Ärgerlicheres, als den Newsletter an alle zu verschicken und hinterher festzustellen, dass doch noch sehr viele Fehler in der Mail enthalten waren.

18. Verwende ein passendes Newsletter-Tool

Damit du alle E-Mail-Marketing-Tipps mit Leichtigkeit anwenden kannst, ist die Verwendung eines professionellen Newsletter Tools unverzichtbar. Das ermöglicht es dir alle Prozesse schnell und effizient zu automatisieren. Es hilft dir nicht nur dabei nicht im Spam-Filter deiner Kunden zu landen sondern liefert dir auch wertvolle Daten, um deine Kampagnen zu bewerten und zu optimieren. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Marketing-Tools, die dir ein professionelles Arbeiten ermöglichen. Einige der Tools sind kostenlos oder haben zumindest eine kostenlose Testversion, welche du unbedingt nutzen solltest bevor du dich für ein Tool entscheidest.

19. Denk an den „Alt-Text“

Der sogenannte „Alt-Text“ ist nicht nur für Webseiten von Bedeutung, sondern sollte auch im E-Mail Marketing nicht außen vorgelassen werden. Deshalb darf er bei unseren E-Mail-Marketing-Tipps nicht fehlen. Denn damit wird ein Bild präzise beschrieben. Jedes Bild auf einer Webseite sollte einen Alt-Text besitzen, es sei denn es erfüllt nur einen rein dekorativen Zweck. Leider bekommt der „Alt-Text“ bei Bildern nicht immer eine große Bedeutung, obwohl es im Bereich SEO ein wichtiger Parameter bei der Onpage-Optimierung ist. Ebenfalls schafft man dadurch barrierefreie Webseiten, da blinde Nutzer sich mittels eines „Screenreaders“ die Bildbeschreibung vorlesen lassen können.

Auch in Mailings kann es vorkommen, dass Bilder die bedeutend sind, nicht angezeigt werden. Gründe hierfür können sein, dass der E-Mail Client die Bilder blockiert oder es Probleme bei der E-Mail Übertragung gab. In dem Fall ist der „Alt-Text“ bedeutend. Die Nutzer sehen diesen anstelle der leeren Stelle, wo ein Bild sein sollte und wissen, wo sie klicken müssen. Aus diesem Grund, ist das ein bedeutender Punkt in diesen E-Mail-Marketing-Tipps für dich!

Fazit: Newsletter Marketing lohnt sich!

E-Mail-Marketing spielt auch heute noch eine extrem wichtige Rolle. Trotz wachsender Popularität der sozialen Netzwerke erhöht sich die Anzahl versendeter und empfangener E-Mails stetig. Auch haben Studien gezeigt, dass die Mehrheit der Verbraucher die Kommunikation mit Unternehmen über E-Mails vorzieht. Aus diesem Grund solltest du auf keinen Fall auf erfolgreiches E-Mail-Marketing zugunsten von neuen Social-Media-Marketing verzichten. Allerdings wandern weltweit jedoch Milliarden von E-Mails ungelesen in den Papierkorb.

Damit dein Newsletter nicht auch auf der Stelle im Papierkorb landet, helfen dir unsere 19 E-Mail-Marketing-Tipps für erfolgreiches E-Mail-Marketing. So performen deine Newsletter, auch wenn du noch ganz am Anfang stehst! Dein Hauptkriterium sollte hierbei auf der Formulierung deiner Betreffzeile liegen, denn sie entscheidet, wie gesagt, letztendlich darüber, ob deine Kunden die Mail öffnen oder nicht. Mit der richtigen Betreffzeile, einem Mehrwert bietendem Inhalt und der korrekten Darstellungsform deines Inhalts, steht deinem perfekten Newsletter nichts mehr im Wege. Nehme dir Zeit um einen fehlerfreien Newsletter zu entwerfen, denn das ermöglicht es dir, die Öffnungs- und Klickrate deiner E-Mails enorm zu steigern.

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Häufige Fragen (FAQs) zu E-Mail Marketing

Warum sollte man Newsletter versenden?

Newsletter sind nach wie vor die Nr. Marketing Taktik und schlägt neuere Methoden wie Facebook Werbung und Co. um Längen. Mit einem durchschnittlichen Return of Investment von 38 Euro, sollte kein Unternehmen auf diese profitable Strategie verzichten. Eine qualitativ hochwertige Leadliste ist dabei für den Erfolg von Newsletter-Marketing ausschlaggebend.

Wie oft sollte man Newsletter versenden?

Die Frequenz und der richtige Zeitpunkt beim E-Mail Marketing spielen eine bedeutende Rolle um als Unternehmen von dieser Strategie langfristig zu profitieren. Ob täglich, wöchentlich, 14-tätig, monatlich oder quartalsweise: Je nach Branche, Relevanz und aktuellen Ereignissen sollte man stets abwägen, welche Frequenz die sinnvollste ist. Ausschlaggebend ist, dass stets genug Content zur Verfügung steht, um den Kunden wirklich Mehrwert zu bieten.

Wie funktioniert E-Mail Marketing?

Mit E-Mail Marketing können Unternehmen die Bindung zu ihren Kunden stärken, indem sie sie regelmäßig über neue Angebote und Dienstleistungen informieren. In Form von digitalen Nachrichten in verschiedenen Versandfrequenzen werden Kunden in Form von hochwertigen Content einzigartige Angebote gemacht.

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Über den Autor

Autorenprofil: Marion Bachmann

Marion Bachmann

Marion ist Expertin für digitale Geschäftsmodelle mit einem besonderen Fokus auf Dropshipping, Affiliate Marketing, Print on Demand und digitale Produkte. Nach 4 Jahren im Online-Marketing wechselte sie im Herbst 2022 in die Online-Redaktion von Gründer.de und unterstützt seitdem die Redaktion mit ihrer bisher erlernten Expertise. Ihre ersten redaktionellen Erfahrungen sammelte sie in der Online-Redaktion von SKR Reisen. Hier bereitete sie Informationen zu Reisezielen auf und recherchierte die Geheimtipps, die jede Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis machen sollte. 2019 entschied sie sich für den Studiengang "Online-Redaktion" an der staatlichen Hochschule in Köln. Mit hohem Praxisbezug lernte sie hier, was wirklich zählt, um Themen erfolgreich im Netz zu platzieren, Synergien zu schaffen und vor allem, Content interessant und ansprechend aufzubereiten. Ihr Herz schlägt für gut recherchierte Inhalte und mitreißende Texte.

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