Wir verraten dir das Geheimnis für mehr Selbstvertrauen
Selbstmotivation: Warum Erfolg schon lange in dir steckt
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Inhaltsverzeichnis
- Definition: Selbstmotivation
- Warum Selbstmotivation wichtig ist
- Die Kunst der Selbstmotivation
- 7 Tipps für mehr Selbstmotivation
- Selbstmotivation: So kommst du an dein Ziel!
- Du suchst noch mehr Input zu dem Thema?
- Häufige Fragen (FAQ) zu Selbstmotivation
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Du fragst sich, was du tun kannst, wenn die keine Motivation mehr hast? Wie überwindet man Motivationstiefs um die Leidenschaft für ein gesetztes Ziel neu zu entfachen? In diesem Artikel erfährst du, was es mit der Selbstmotivation auf sich hat und wie du sie so richtig anfeuern kannst, wenn der innere Schweinehund mal wieder groß ist. Dafür beantworten wir diese Fragen:
- Was ist Selbstmotivation?
- Was motiviert mich?
- Wie werde ich wieder motiviert?
- Was kann man bei fehlender Motivation machen?
- Warum ist Selbstmotivation so wichtig?
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Definition: Selbstmotivation
Als Selbstmotivation wird die Fähigkeit einer Person bezeichnet, aus eigenem Antrieb und ohne unmittelbare Ermutigung oder Zwang eine Aufgabe zu beginnen und sorgfältig und konsequent durchzuführen, bis das gesetzte Ziel erreicht ist.
Warum Selbstmotivation wichtig ist
Selbstmotivation bringt dich dazu, selbst die Initiative zu ergreifen, statt darauf zu warten, dass dich andere von außen dazu animieren. Dadurch hast du viele Vorteile, denn so nimmst du sich bietende Chancen öfters wahr und bist nicht von anderen abhängig. Wenn du selbst motiviert bist, steckst du dir selbst immer wieder neue Ziele und zeigst einen starken inneren Antrieb. Und dennoch: Nur wenige Menschen haben sich bisher mal kurz damit auseinander gesetzt, was sie sein und was sie tun wollen. Nutze diese Gelegenheit und gehe für einen Moment in dich. Was treibt dich in diesen Bezugsfeldern an:
- Persönliches und Charakter
- Privatleben und Familie
- Beruf
- Freizeit
Um Erfolg zu haben, ist es wichtig, dass man weiß, was einen antreibt. Wie will man sich sonst Ziele stecken? Nur wenn man weiß, wo man hin möchte, kann man einen Weg einschlagen und effektiv voran kommen. Selbstmotivation ist ein Stück weit auch Selbstliebe, denn sie bringt dich dazu, gut für dich selbst zu sein und ist deshalb eine Fähigkeit, in die du etwas Zeit investieren solltest.
Die Kunst der Selbstmotivation
Besonders im beruflichen Umfeld gilt Selbstmotivation als Indikator für Erfolg. Motivierte Menschen erreichen ihre Ziele schneller und besser. Denn Motivation schenkt uns Kraft, Energie und Leidenschaft. Denn es gibt keinen besseren Antrieb, als Motivation von innenheraus.
7 Tipps für mehr Selbstmotivation
Als Selbstmotivation wird üblicherweise die Fähigkeit eines Menschen bezeichnet, aus eigenem Antrieb und ohne unmittelbare Ermutigung oder Zwang durch andere Personen eine Anstrengung zu beginnen und sorgfältig und konsequent durchzuführen, bis das gesetzte Ziel erreicht ist. Wie du sicher aus eigener Erfahrung weißt, ist es gar nicht mal so einfach, sich selbst zu motivieren. Die Kunst ist es, stets ein paar Techniken und Methoden im Gepäck zu haben, wenn du mal wieder in ein Motivationsloch rutscht. Die folgenden erprobten Wege werden dir helfen, deine Selbstmotivation zu finden und zu behalten.
1. Sei dein größter Fan
Negative Energie gibt es beinahe überall. Egal wann und wo: Wenn du selbst nicht dein größter Fan bist, dann wird es schwierig deine Ziele und Träume zu erreichen. Du solltest nicht in narzisstische Züge verfallen und dich dauernd selbst bewundern, aber es ist nicht verkehrt zu wissen, was man leisten kann und auch darauf zu vertrauen. Selbstvertrauen und das Wissen um die Stärken und Fähigkeiten sind Gold wert. Nur wenn du selbst an dein Projekt glaubst, kannst du es zum Erfolg führen. Ganz wichtig dabei: Hab dich auch selbst gern, wenn gerade alles schief läuft. Denn wenn es gut läuft, ist das einfach. Aber gerade, wenn eben nicht alles nach Plan läuft, wir uns über uns selbst ärgern und unsere Entscheidungen vielleicht sogar bereuen, gerade dann brauchen wir einen Fan, der uns wohlgesonnen zur Seite steht und uns motiviert, weiter zu machen.
2. Aufgeben ist (k)eine Option
Du fragst dich vielleicht, ob hier eine Versessenheit auf die eigenen Ansichten propagiert werden soll und die Antwort ist: Nein! Es geht darum, dass du dich nicht von der Meinung deines Umfeldes zu stark beeinflussen lassen solltest. Der Spagat besteht darin konstruktive Kritik anzunehmen und überflüssige, negative Energie zu herauszufiltern. Wenn es dazu kommt, dass eines deiner Projekte ins Stocken gerät, dann bist du der einzige, der entscheiden sollte, ob es weitergeführt werden sollte oder nicht.
3. Halte dich an das KISS-Prinzip
Kiss ist ein Akronym und steht für „Keep It Simple, Stupid“. Übersetzt beutetet das so viel wie: „Sei nicht so blöd und zerbreche dir den Kopf, wenn es auch einfach geht.“ Dieses Prinzip rückt also die Einfachheit als Mittel zum Zweck in den Fokus. Es fordert sich dazu auf, Dinge nicht zu kompliziert zu sehen oder zu machen. Manchmal hilft es die einfachste Lösung für ein Problem zu nutzen und sich mehr auf das Machen zu konzentrieren, statt nach dem vermeintlich „besten“ Weg zu suchen. – Gerade dann, wenn man ohnehin schon unmotiviert ist. Wenn dir also das nächste mal die Selbstmotivation fehlt: Such vielleicht einfach mal nach der simpelsten Lösung für dein Problem.
4. Intrinsische Motivation
Was man unter diesem schwierig klingenden Wort versteht ist ganz einfach die Antriebskraft, die aus deinem Inneren kommt und an der du arbeiten kannst. Eine der einfachsten Methoden um negatives Feedback von dir fernzuhalten, dass die deine Selbstmotivation klaut, ist es, dir realistische und anspruchsvolle Ziele zu setzen. Die Betonung lag auf realistisch. Kommst du auf die Idee und setzt Maßstäbe an, die ein junger Bill Gates kaum hätte erfüllen können, dann ist es klar, dass das nach hinten losgehen muss, da Misserfolge und Enttäuschungen auf dich warten werden. Deine Ziele können sich mit der Zeit immer weiter steigern, bis du schlussendlich vielleicht dort angekommen bist, was du anfangs nur Traum nennen konntest.
Zusätzliche Motivatoren können sein:
- Träume
- Visionen
- Ziele
- Der Wille es den anderen zu beweisen
- Belohnungen und Anreize
5. Gewohnheit schafft scheinbar Motivation
Was für einen außenstehenden manchmal wie härteste Disziplin aussieht ist teilweise nur Gewohnheit. Wenn du es dir angewöhnt hast 3 Mal in der Woche ins Fitnessstudio zu gehen, dann wird dir sogar etwas fehlen, wenn du mal nicht dazu kommst. Was du daraus lernen kannst ist, dass es vor allem am Anfang Zeit und Disziplin braucht, um gewisse Gewohnheiten in dein Leben zu implementieren, aber es dann immer einfach wird, deine Pflichten zu erfüllen. Wenn du einmal in festen Mustern bist, dann ist es schwer wieder auszubrechen – das gilt sowohl im negativen als im positiven Sinne. Unser Tipp für mehr Selbstmotivation lautet daher: Schaffe die Struktur durch Gewohnheit. Dann gehen dir lästige Dinge leichter von der Hand.
6. Andere ziehen dich runter?
Andere Menschen haben erheblichen Einfluss auf dein Verhalten und deine Selbstmotivation. Wenn andere dich also runterziehen gibt es zwei Möglichkeiten: Erstens, du beißt metaphorisch in die Zitrone und gerätst in Selbstzweifel, sodass deine Arbeit negativ beeinflusst wird, oder zweitens, du machst daraus Limonade und schöpfst sogar neue Energie daraus, was dein Business vorantreibt. Visualisiere deine Ziele und Träume und überlege, was es für ein gutes Gefühl sein wird, wenn du den anderen zeigen kannst, dass es doch nicht unmöglich war, du doch nicht zu faul warst und du es doch schaffen konntest. Selbstvertrauen wird somit aufgebaut und du hast einen Schutzwall gegen negative Kommentare.
Lass dich nicht runterziehen! Vor allem deine Familie wird sich bei ihren Bemerkungen und Ratschlägen nichts Böses denken, aber es wäre fatal das zu nah an dich heranzulassen. Im Endeffekt sind ihre Entscheidungen nicht deine und somit summa summarum nicht das, woran du ohne es überprüft zu haben, glauben solltest. Denke weniger darüber nach, was die anderen über dich und deine Unternehmungen denken könnten – dann bleibt deutlich mehr Zeit für die Umsetzung deiner Ideen, die du sowieso besser gebrauchen kannst. Was hast du schon damit gewonnen, wenn du dir den Kopf über blöde Kommentare zerbrichst, die in keiner Weise konstruktiv sind. Andere Menschen denken, das kannst du nicht verhindern. Aber du kannst etwas an deiner Einstellung dazu ändern.
7. Idole: Leidenschaft ist ansteckend
Ein hilfreicher Ansatz für mehr Selbstmotivation ist auch immer wieder das Betrachten und Auswählen von Idolen. Diese haben vielleicht bereits das geschafft, was du auch schaffen willst und ihre Handlungsweisen sind diejenigen, die du dir auch aneignen und dann verfeinern möchtest. Wären diese Leute heute dort, wo sie sind, wenn sie sich hätten von ihrem Umfeld abhalten lassen?
Selbstmotivation: So kommst du an dein Ziel!
Bedenke: Menschen sind individuell. Es gibt nicht „den“ Weg zu mehr Motivation. Also, was könnte dich motivieren? Sehe die Tipps als Anreiz nach eigenen Methoden zu suchen. Finde heraus, was dich persönlich wirklich motiviert. Vielleicht sind das Gespräche andere Menschen? Vielleicht auch Sport, um den Kopf freizukriegen? Manche Menschen hören Podcast oder meditieren. Hör in dich hinein und frage dich, was dir gut tut und hinterfrage zudem, weshalb du dir ein Ziel gesetzt hast. Störe dich nicht an der Meinung anderer, dass bringt dich nicht weiter. Auf diese Weise wirst du schnell Selbstmotivation finden.
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Häufige Fragen (FAQ) zu Selbstmotivation
Vielleicht weißt du aus eigener Erfahrung, dass es an manchen Tagen gar nicht mal so einfach ist, sich selbst zu motivieren. Die Kunst ist es, stets ein paar Techniken und Methoden im Gepäck zu haben, wenn du mal wieder in ein Motivationsloch rutscht. Die folgenden erprobten Wege werden dir helfen, deine Selbstmotivation zu finden und zu behalten.
Finde heraus, was dich persönlich wirklich motiviert. Vielleicht sind das andere Menschen wie z.B. dein Idol? Vielleicht auch Sport, um den Kopf freizukriegen? Manche Menschen hören Podcast oder meditieren. Hör in dich hinein und frage dich, was dir gut tut und hinterfrage zudem, weshalb du dir ein Ziel gesetzt hast.
Es wird immer wieder Momente geben in denen es Menschen gibt, die deine Träume und Visionen nicht teilen wollen oder können. Das ist ganz natürlich und so lange das mehr oder weniger direkte negative Feedback von Menschen kommt, deren Meinung dir nur wenig bedeutet ist das auch nicht weiter schlimm. Aber dann, wenn Familienmitglieder, enge Freunde oder auch der Partner an dir zweifelt und sein Misstrauen in deine Fähigkeiten oder deine Idee äußert, kann es unter Umständen schwer sein damit umzugehen.
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Über den Autor
Selim Esmen
Affiliate Marketing, Dropshipping oder die neuesten Anlage-Trends – in den Texten von Selim erfahren unsere Leser, wie sie ein Nebeneinkommen aufbauen oder ihr Erspartes vermehren können. Dafür beschäftigt er sich täglich mit den aktuellen Geschehnissen aus der Wirtschaft. Seine Expertise umfasst dabei auch alles rund um Aktien und Kryptowährungen. Der gebürtige Bonner ist insbesondere engagiert, sein Wissen über das dezentrale Finanzwesen und die dahinterliegende Blockchain-Technologie auszubauen. Sein größter Anspruch: Selbst die schwierigsten Finanzthemen für unsere Leser leicht verständlich aufzubereiten.
Bei Gründer.de an Bord ist Selim seit Oktober 2022. In seiner Rolle als Kooperations- und Partnermanager steht er allen Interessenten als Ansprechpartner zu Verfügung, die eine Präsenz auf unserem Portal anstreben. Zuvor studierte er Media and Marketing Management (B.A.) an der Rheinischen Fachhochschule in Köln.
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