Youtube-Designs machten ihn "Außergewöhnlich Erfolgreich"
Emilio Donaubauer: Wie er fast Schornsteinfeger wurde
Featured image: Pressefoto Emilio Donaubauer
Inhaltsverzeichnis
- Mit Youtube-Bannern zum Grafikdesigner
- Aus dem Kinderzimmer in die Selbstständigkeit
- Ohne Schulabschluss in die weitere Zukunft
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Mit Youtube-Bannern zum Grafikdesigner
Angefangen hat Emilio Donaubauers Unternehmertätigkeit tatsächlich mit einem Videospiel: „Call of Duty“, ein Ego-Shooter. Bei diesem können Spieler online gegeneinander antreten und sich gewissen Mannschaften, sogenannten Clans, anschließen. Hier lernte Emilio im Alter von 13 Jahren den Influencer „ApoRed” kennen. Dieser hatte damals 40.000 Abonnenten bei YouTube und war somit kein Unbekannter. Heute ist er mit 2,4 Millionen Abonnenten eine namhafte Persönlichkeit in der Gaming-Szene. ApoRed rief damals den „Apokalypto-Clan“ ins Leben, dem auch Emilio beitrat.
Emilio hatte damals vor, ähnlich wie ApoRed, einen eigenen YouTube-Kanal zu starten, für den er bereits ein individuelles Layout entworfen hatte. Da er sich wie die meisten in seinem Alter keinen professionellen Grafikdesigner leisten konnte, brachte sich Emilio das Gestalten kurzerhand selber bei. ApoRed wurde auf die Designs aufmerksam und beauftragte ihn, auch seinen Kanal zu gestalten. So wurden Emilios Designs, auch durch ApoReds Weiterempfehlung, immer bekannter. Es dauerte nicht lange und Emilio verbrachte seine Zeit damit, in seinem Kinderzimmer YouTube-Banner für andere Nutzer zu erstellen – und stolperte so eher unfreiwillig in seine erste Selbstständigkeit.
20 Ideen um Online Geld zu verdienen
Idee 1: Geld verdienen mit dem eigenen Online-Shop
Zunächst stellt sich die Frage, was du im Internet verkaufen kannst. Fast alles lässt sich heutzutage zu Geld machen – von der Handseife bis zur ausgefeilten Software. Um mit einem Online-Shop Einnahmen zu erzielen, brauchst du vor allem eins, nämlich eine zündende Geschäftsidee. Wenn du diese für ein ganz neues Produkt oder eine Dienstleistung hast, die bisher nur selten oder noch nicht angeboten wurde, dann ist der erste wichtige Schritt getan. Du hast eventuell eine Nische entdeckt, die du mit einem Online-Shop im Internet abdecken kannst.
Idee 2: Als „Affiliate“ Werbung machen
Wenn du einen Blog betreibst oder eine private Website dein Eigen nennst, ist das eine lukrative Möglichkeit, um online Geld im Internet zu verdienen. Du kannst dafür sogenannte Affiliate-Programme nutzen. Sie bieten Werbemittel an, die du auf deiner Seite einbaust. Immer, wenn ein Besucher deiner Website auf ein solches Werbebanner klickt und im Zielshop etwas kauft, erhältst du eine Provision ausbezahlt.
Idee 3: Geld verdienen als Influencer
Ein erst seit etwa zehn Jahren existierendes Betätigungsfeld im Bereich Arbeiten von Zuhause ist der des Influencers. Als solchen bezeichnet man Leute, die ihre Bekanntheit nutzen, um für Produkte oder Dienstleistungen von Unternehmen zu werben. Dafür zahlen Firmen Geld, denn sie sind auf jede gute Werbung angewiesen. Nehmen wir als Beispiel Kim Kardashian: Wenn sie in einer ihrer Nachrichten oder Videos auf Instagram ein bestimmtes Produkt erwähnt oder trägt, will der Großteil ihrer Follower dasselbe Produkt haben.
Idee 4: Online-Umfragen beantworten
Als sehr gute und sichere Methode, um online Geld im Internet zu verdienen, gilt das Beantworten von Umfragen. Damit du an solchen Befragungen teilnehmen kannst, musst du nur mithilfe einer kostenlosen Anmeldung einen Account bei verschiedenen Marktforschungsinstituten erstellen.
Idee 5: Arbeiten von Zuhause als Produkt-Tester
Du hast Spaß daran, Produkte zu testen? Dann versuch dich als Produkt-Tester. Die Einfachheit bei diesem Arbeiten und Geld verdienen von Zuhause liegt darin, dass du die Testprodukte normalerweise kostenlos erhältst und sie behalten darfst, wenn der Test vorbei ist.
Idee 6: Als Autor Geld verdienen
Eine gute Möglichkeit zum Arbeiten und Geld verdienen von Zuhause, ist die Betätigung als Autor oder Schriftsteller. Musstest du früher dein Manuskript erst an unzählige Verlage schicken, kannst du heute als sogenannter Self-Publisher durchstarten. Eine lukrative Form ist hierbei das eBook. Immer mehr Leute kaufen sich keine Bücher in der Buchhandlung, sondern laden sich die Bücher auf ihren PC, das Tablet oder den eBook-Reader.
Idee 7: Selbstständig machen als Texter
Mit dem Schreiben von Texten – allerdings in Form von Auftragsarbeiten – kannst du ebenfalls gutes Geld im Internet verdienen. Dabei gilt es zunächst, sich Kunden zu suchen, die dir Aufträge für solche Texte erteilen. Du musst also ständig die Augen nach neuen Klienten offen halten. Zusätzlich kannst du dich auf Content-Plattformen anmelden, auf denen du nach der Anmeldung einen Probetext liefern musst und anhand dieses Textes qualitätsmäßig eingestuft wirst.
Idee 8: Die eigene Sprachbegabung zu Geld machen
Eine Sonderform der Arbeit von Zuhause als Texter ist das Anfertigen von Übersetzungen für Kunden. Vielleicht beherrschst du ja nicht nur deine Muttersprache fließend, sondern hast noch weitere Fremdsprachen wie Englisch, Spanisch, Französisch oder Chinesisch erlernt. Neben der Möglichkeit die eigene Sprachbegabung für klassische Übersetzungen zu nutzen, besteht auch die Möglichkeit als Online-Sprachlehrer zu arbeiten.
Idee 9: Geld verdienen mit Fotos
Geld im Internet mit Bildern verdienen ist eine beliebte und lukrative Möglichkeit online nebenbei Geld zu verdienen. Sie eignet sich natürlich nur für dich, wenn du eine kreative Ader hast und vielleicht ohnehin schon gern fotografierst. Den letzten Schliff zur Professionalität kannst du deinen Skills zum Beispiel mit YouTube Videos geben oder einen Kurs besuchen.
Idee 10: Mit dem Smartphone als Microjobber unterwegs sein
Falls du viel unterwegs bist, über ein Smartphone mit guter Kamera verfügst, kannst du sozusagen unterwegs als App-Jobber Geld im Internet verdienen. Dazu musst du dir lediglich entsprechende Apps wie Fotolia, Streetpotr oder AppJobber auf dein Handy laden und schon kannst du Aufträge auswählen, die dir über eine Karte deiner Umgebung angezeigt werden. Dabei geht es fast immer darum, bestimmte Orte aufzusuchen, Bilder zu machen, die eine oder andere Frage zu beantworten und alles an die App weiterzuleiten. Für jeden erledigten Auftrag erhältst du ein Honorar.
Idee 11: Mit deinem Blog Geld verdienen
Zunächst einmal vorweg: Mit deinem Blog im Jahre 2020 online im Internet Geld verdienen zu wollen, ist keine Sache von wenigen Tagen oder Wochen, sondern meistens eine langfristige Angelegenheit. Dafür ist es jedoch auch eine nachhaltige Methode, online nebenbei Geld zu verdienen. Als Blogger veröffentlichst du Artikel, gibst Tipps, tauchst tief in Themen ein, oder du vermietest Werbeplatz auf deinem Blog. Diese Methode eignet sich für dich, wenn du gerne schreibst oder jemanden kennst, der das günstig für dich erledigen kann.
Idee 12: Webinare anbieten
Bei einem Webinar handelt es sich um eine interaktive Online-Sendung. Viele hunderte Teilnehmer können sich Live ein Webinar oder eine Aufzeichnung ansehen und aktiv daran teilnehmen. Ein Webinar eignen sich also ideal dazu, um sein Wissen an andere Menschen weiterzugeben.
Idee 13: SEO-Optimierung für Unternehmen
Wer als Unternehmen weit oben mitspielen will, der kommt um SEO-Optimierung (Search Engine Optimization) nicht herum. Die Suchmaschinenoptimierung bezeichnet Maßnahmen, welche die Platzierung einer Webseite in den organischen Suchmaschinen steigern. Die Folge: Die Webseiten, die in den Suchmaschinen weit oben ausgespielt werden, bekommen mehr Besucher. Wenn du dich gut mit der SEO-Optimierung auskennst, macht es Sinn, dies als Dienstleistung für Unternehmen anzubieten.
Idee 14: Social Trading
In Zeiten der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank schauen sich immer mehr Menschen nach Alternativen Anlage- und Sparprodukten um. Häufig wird sich dann für den Handel mit Wertpapieren entschieden, da hier hohe Gewinne erzielt werden können. Problematisch wird dieser Handel, wenn einem das Wissen fehlt. Dann können die Chancen auf Rendite schnell schwinden und sich in Verlusten bemerkbar machen. Wenn du dich mit Aktien auskennst: Perfekt, dann hast du sehr gute Möglichkeiten, um dir online Geld zu verdienen. Solltest du dich nicht auskennen, könnte das sogenannte Social Trading eine Alternative für dich sein. Beim Social Trading tauschst du dich mit anderen Privatanlegern über die neusten Entwicklungen am Finanzmarkt aus und orientierst dich an den Profis.
Idee 15: Selbstgemachtes Verkaufen
Du fertigst gerne eigene Produkte an, die anderen gefallen könnten? Dann kannst du mit diesen auch online im Internet Geld verdienen. Zum einen geht das, wie oben erwähnt, durch deinen eigenen Online-Shop. Doch auch ohne diesen kannst du deine Produkte an Kunden verkaufen. Anbieter wie Amazon bieten dir die Möglichkeit, deine Produkte auf deren Webseiten zu verkaufen.
Idee 16: Webseiten testen
Für den Erfolg einer Webseite ist es essentiell wichtig, dass sie übersichtlich, leicht zu verstehen und gut zu bedienen ist. Dies sollte das Ziel eines jeden Unternehmens sein, um Kunden zu gewinnen und ihnen Produkte zu verkaufen. Oft können das Unternehmen oder der Entwickler der Seite selbst gar nicht beurteilen, wie nutzerfreundlich ihre Seite nun ist. Für sie sind viele Bedienungen selbstverständlich, da sie beim Entwicklungsprozess dabei waren. Der Endverbraucher hingegen, kennt sich mit den Produkten und der Webseite nicht aus und hat so eine ganz andere Sicht.
Idee 17: Webdesign
Ebenso wie eine hohe Nutzerfreundlichkeit benötigt eine Webseite ein ansprechendes Design. Viele Besucher verlassen frühzeitig eine Webseite, weil sie das Design nicht anspricht, es keinen professionellen Eindruck macht oder es zu unübersichtlich ist. Besonders heutzutage ist dies wichtig, da es einen große Menge an guten Webseiten gibt – das gibt dir eine gute Möglichkeit nebenbei online Geld zu verdienen.
Idee 18: Apps programmieren
Wenn du dich mit dem Programmieren von Software auskennst, stehen dir viele Möglichkeiten für das Geld verdienen im Internet offen. Wenn du dann eine Idee hast, die anderen Menschen einen Mehrwert liefert, kann es sich lohnen, eine eigene App zu entwickeln. Wichtig ist dabei, dass es sich um eine App handelt, die es entweder so noch nicht gibt oder um eine, die besser und einfacher zu bedienen ist und den Menschen einen größeren Mehrwert bietet.
Idee 19: Webseiten programmieren
Falls Apps programmieren nichts für dich ist, du aber über Kenntnisse im Programmieren von Webseiten hast, kannst du dies auch für andere Unternehmen tun. Besonders ältere Unternehmen verfügen teilweise über keine besonders ausgereifte Web-Präsenz und suchen immer Programmierer, die sich um ihre Seiten kümmern. Um Aufträge zu bekommen kannst du dich entweder bei entsprechenden Webseiten wie twago.de anmelden oder initiativ Unternehmen anschreiben, deren Webseiten noch ausbaufähig sind.
Idee 20: Virtueller Assistent
Viele Selbstständige haben oft nicht das Geld und die Kapazitäten, um sich ein eigenes Büro mit Mitarbeitern leisten zu können. Trotzdem gibt es viele Aufgaben, die sie nicht alleine erledigen können und Unterstützung brauchen. Für solche Aufgaben greifen viele Unternehmer zu einem virtuellen Assistenten. Dieser kann sich um verschiedene Aufgaben, wie das Beantworten von E-Mails oder die Terminvereinbarung mit Geschäftspartnern kümmern.
Aus dem Kinderzimmer in die Selbstständigkeit
Emilio Donaubauers Tätigkeit als Grafikdesigner hat sich eher aus einem Hobby entwickelt. Er hat sich nicht bewusst für die Branche entschieden, aber früh begonnen, den Fokus auf sein Mindset zu legen und daran zu arbeiten. Hier agierte vor allem sein Vater Michael Donaubauer als Vorbild, der als Berufssoldat viele Menschen ausbildete, oft in Auslandseinsätzen unterwegs war und psychologische Hilfe für Heimkehrer anbot. Mit 13 Jahren las Emilio Bücher, die seinem Vater im Beruf weiterhalfen und bildete sich so in verschiedenen psychologischen Bereichen weiter. Schließlich begann er, seine Interessen aus Grafikdesign und Psychologie zu verbinden und sich beispielsweise mit der Wirkung von Farben zu beschäftigen.
Seine Leidenschaft für diese Themen motivierte ihn sich weiterzubilden, half ihm aber leider in der Schule nicht weiter. Er konnte Lernstoff, der ihn nicht reizte, weder verinnerlichen noch lernen. Die Folge war ein Hauptschulabschluss mit einem Schnitt von 3,4. Emilios Vorhaben, den Realschulabschluss nachzuholen, blieb hierdurch erfolglos. Seinen Eltern war eine Ausbildung zwar wichtig, doch sie erkannten, dass eine höhere schulische Bildung nichts für ihren Sohn war. Nach verschiedenen Praktika entschied sich Emilio schließlich für eine Ausbildung zum Schornsteinfeger, die auf den ersten Blick nicht zu seinen kreativen Tätigkeiten als Grafikdesigner passte. Emilio erkannte jedoch einen entscheidenden Vorteil: Als Schornsteinfeger geht es nicht darum, acht Stunden am Tag zu arbeiten, sondern eine gewisse Anzahl an Kunden abzuwickeln. Wenn er sich also beeilte und alle Aufträge schnell erledigte, konnte er zeitig nach Hause und dort weiter an seinem Business feilen.
Ohne Schulabschluss in die weitere Zukunft
Emilio wollte sich mit 18 immer selbstständig machen. Da ihn der Beruf nie wirklich interessierte, plante er, seine Ausbildung pünktlich zu seinem Geburtstag hinzuschmeißen, obwohl er nur noch ein halbes Jahr zu absolvieren hatte. Seine Eltern waren ganz und gar nicht einverstanden. Doch Emilio sah keinen Grund, die Ausbildung fertig zu machen: Sein monatliches Gehalt lag bei 450 Euro – mit seiner nebenbei betriebenen Selbstständigkeit als Grafikdesigner verdiente er zu dieser Zeit bereits 2.000 bis 3.000 Euro im Monat. Er zeigte seinen Eltern abgeschlossene Verträge mit Kunden sowie seine Kontoauszüge. Sie erkannten, dass er es mit der Selbstständigkeit ernst meinte und unterstützen daraufhin seine Pläne.
Während er anfangs sein verdientes Geld für unnötige Dinge verprasste, fing er mit 15 Jahren an, sein Geld zur Seite zu legen und zu investieren. So fing er an, sich langsam sein eigenes Unternehmen aufzubauen. Wie er das genau gemacht hat, erfährst du in unserem Buch „Außergewöhnlich Erfolgreich“.
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Über den Autor
Leoni Schmidt
Nach ihrem Abitur studierte Leoni an der Fachhochschule des Mittelstands in Köln Medienkommunikation & Journalismus. In diesem Studium sammelte sie durch Praktika bei der Rheinischen Post und bei Antenne Düsseldorf viele praktische, journalistische Erfahrung. Neben ihres Studiums arbeitete sie als Werkstudentin bei einem Online-Magazin. Bei diesem wurde sie nach ihrem Studium übernommen und arbeitete dort in der Online-Redaktion. Im Mai 2019 wechselte sie dann zu Digital Beat und Gründer.de und arbeitete bis Oktober 2021 als Junior-Online-Redakteurin.