Von der Planung bis zu den Marketingmaßnahmen
Digitale Infoprodukte: 5 Schritte bis zu deinem Produkt
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Inhaltsverzeichnis
- Was sind digitale Infoprodukte?
- Die Vorteile von digitalen Infoprodukten
- 5 Schritte bis zum eigenen digitalen Infoprodukt
- Wie kann man ein digitales Infoprodukt am besten vermarkten?
- Der Praxisleitfaden zum Geld verdienen mit Infoprodukten
- Häufige Fragen (FAQ) zu digitale Infoprodukte
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Digitale Infoprodukte sind eine gute Möglichkeit, um nebenher Geld zu verdienen. Einmal erstellt lassen sich die Produkte beliebig oft vervielfältigen – einer der größten Vorteile. Alles, was du investieren musst, ist Zeit zur Erstellung der Produkte und Fachwissen über ein Thema. Der folgende Artikel erklärt dir die Definition von digitalen Infoprodukten, die Vorteile sowie fünf einfache Schritte bis zu deinem ersten Produkt. Außerdem erfährst du, wie du ChatGPT für die Erstellung digitaler Infoprodukte nutzen kannst.
Was sind digitale Infoprodukte?
In einem digitalen Infoprodukt stellen Menschen Informationen über einen selbst gewählten Themenbereich zusammen, für den sie Experte sind oder für den sie zumindest ein großes Interesse hegen. Ihr Wissen bieten sie dann rein digital zum Verkauf an. Typische Produkte sind E-Books, Online-Videokurse und Webinare. Aber auch Checklisten und Vorlagen, MP3s, PDFs, Leitfäden und vieles mehr gehören dazu. So kannst du ganz einfach dein Hobby zum Beruf machen oder berufliches Wissen auch privat nutzen, um nebenher Einkommen zu generieren.
Die Vorteile von digitalen Infoprodukten
Digitale Infoprodukte sind beliebt, denn sie bieten zahlreiche Vorteile gegenüber physischen Produkten und können für hohe Umsätze sorgen. Wenn du über die Erstellung eines digitalen Infoprodukts und ein Online-Business nachdenkst, solltest du die folgenden Vorteile in deine Planungen mit einbeziehen:
- Der digitale Markt bietet ein hohes Wachstumspotenzial, nahezu 10 Prozent jährlich
- Digitale Infoprodukte sind aufwendig in der Ersterstellung, aber verursachen kaum Folgekosten
- Einmal erstellt, können sie immer wieder verkauft werden
- Retouren fallen weg und auch das Risiko, auf nicht verkauften Waren sitzenzubleiben
- Kein Lager oder Versand nötig
- Kein hohes Startkapital nötig, die Investition besteht in erster Linie in Zeit
- Das Equipment für ein digitales Infoprodukt lässt sich einfach und vergleichsweise günstig beschaffen (Smartphone oder Laptop plus Software).
- Digitale Produkte bieten eine hohe Gewinnspanne
- Digitale Infoprodukte lassen sich gut miteinander kombinieren, zum Beispiel ein eBook als Grundlage, dazu eine Checkliste zum Abarbeiten und ein Videokurs zur Vertiefung
- Die Erstellung digitaler Infoprodukte mit ChatGPT spart eine Menge Zeit und Arbeit
- Du kannst dir einen Experten-Status aufbauen, wenn alle Produkte ein Thema fokussieren.
Wer von diesen zahlreichen Vorteilen profitieren möchte, sollte also direkt mit einem eigenen digitalen Infoprodukt starten, um schnellstmöglich Umsätze zu generieren Geld zu verdienen mit Infoprodukten.
5 Schritte bis zum eigenen digitalen Infoprodukt
Wenn du Geld verdienen möchtest mit deinem eigene digitalen Infoprodukt, benötigst du kein hohes Startkapital oder teure Investitionen. Trotzdem solltest du jedoch die folgenden Schritte beachten, damit deine Produkte langfristig erfolgreich bleiben.
Schritt 1 – Planung deiner digitalen Infoprodukte
Im ersten Schritt für deine digitalen Infoprodukte solltest du genau entscheiden, wie du vorgehen möchtest. Das heißt, es steht zunächst einmal die Recherche sowie die Planung deiner nächsten Schritte an. Kennst du vielleicht jemanden, der schon digitale Infoprodukte erstellt hat? Dann sprich mit dieser Person und lerne aus den gemachten Erfahrungen. Aber auch Online-Erfahrungsberichte helfen an diesem Punkt weiter, damit du dein Zeitmanagement bestmöglich festlegen kann. Letztendlich sollte für ein digitales Infoprodukt genau feststehen:
- Welche Motivation besitzt du für dein bevorstehendes Projekt?
- Welches Ziel möchtest du erreichen?
- Welche einzelnen Meilensteine sind dafür nötig?
- Wie sieht dein idealer Zeitplan für ein digitales Infoprodukt aus?
In dieser Phase macht es auch schon Sinn, sich über die Eigenschaften der verschiedenen digitalen Infoprodukte zu informieren, um zum Beispiel die technischen Voraussetzungen zu ermitteln.
Schritt 2 – Deine Geschäftsidee finden
Wenn du eine passende Geschäftsidee finden möchtest, kannst du dafür die praktische Smiley-Methode nutzen. Dafür brauchst du ein blankes Blatt Papier. Auf dieses Blatt malst du dann einen Smiley in die Mitte. Dieses Smiley soll dich darstellen. Nun malst du drei Pfeile, die von diesem Smiley wegführen. Der erste Pfeil heißt „Schwierigkeiten, die ich überwunden habe“, der zweite heißt „Meine Hobbys“ und der dritte heißt „Meine Interessen“.
1. Schwierigkeiten, die du überwunden hast
Jeder von uns stand einmal an dem Punkt, wo er irgendein Problem hatte, das zu diesem Zeitpunkt unlösbar erschien. Dieses Problem war so stark, dass wir uns ständig damit beschäftigt haben und nicht mehr loslassen konnten. Notiere dir deshalb an dieser Stelle alle Probleme, die du in deinem Leben hattest und die du überwinden konntest. Das kann zum Beispiel eine unglaubliche Angst davor sein, vor einem Publikum zu sprechen und konntest diese Angst überwinden. Vielleicht hattest du aber auch ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten und konntest auch dieses Problem lösen.
2. Deine Hobbys
Zu diesem Punkt schreibst du nun all deine Hobbys auf. Also Tätigkeiten, die du ausschließlich in deiner Freizeit ausübst. Das können beispielsweise Arbeiten im Garten, ein Musikinstrument oder eine bestimmte Sportart sein. Falls du keine spezifischen Hobbys hast, schau dich in deinem Freundes- und Bekanntenkreis um. Dabei versuchst du, Hobbys der Menschen in deiner Umgebung zu analysieren. Denn es könnte durchaus sein, dass deine Freunde oder Bekannte ein interessantes Hobby haben, zu welchem man ein profitables Infoprodukt erstellen könnte.
3. Deine Interessen
Nun machst du dir an dieser Stelle nun Stichpunkte zu all den Dingen, für die du dich anderweitig interessierst, die du aber nicht als Hobby betreibst. Dazu könnten die folgenden Themen zählen: Karaoke, Esoterik, Computer, Multimedia, Astronomie, Fremdsprachen, Börse, usw.
Zusätzlich lässt sich natürlich auch online noch eine Themenrecherche betreiben. Sodass du am Ende eine Liste mit möglichen Themen besitzt, die sich für digitale Infoprodukte eignen könnten. Um dann beim Geld verdienen mit Infoprodukten davon zu profitieren.
Schritt 3 – Das Marktpotenzial prüfen
Im besten Fall besitzt du nun zahlreiche Geschäftsideen, dessen Potenzial nun überprüft werden sollte. Denn wenn du einfach startest und ein Thema besetzt, ohne zuvor den Markt zu überprüfen, wirst du sehr wahrscheinlich scheitern. Nichts könnte ärgerlicher sein, als viel Zeit und Arbeit in den Aufbau eines Web-Projekts zu investieren und später feststellen zu müssen, dass es nicht funktioniert. Ein häufiger Grund hierfür – vor allem bei Einsteigern – ist der, dass es keine Nachfrage für das jeweilige Thema bzw. das Produkt oder die Dienstleistung auf diesem Gebiet im Internet gibt. Und genau das ist absolut entscheidend dafür, dass du im Internet mit deinem eigenen Web-Projekt überhaupt erfolgreich sein kannst.
Um das Potenzial deiner Geschäftsidee für ein digitales Infoprodukt Schritt für Schritt analysieren zu können, gibt es den Google Keyword Planer. Denn Google ist die wichtigste Suchmaschine weltweit und besitzt derzeit annähernd 90 Prozent Marktanteil alleine in Deutschland. Deshalb ist der Google Keyword Planer die erste Anlaufstelle, wenn es darum geht, deine Ideen zu überprüfen.
Keyword-Recherche mit dem Google Keyword Planer
Damit du dir sicher sein kannst, dass deine Geschäftsidee auch zum Erfolg führen wird, musst du zunächst einmal untersuchen, ob für deine Idee überhaupt ein Markt existiert. Und das ist meistens dann der Fall, wenn möglichst viele Leute im Internet nach dem Produkt suchen, das du möglicherweise verkaufen möchtest. Doch die Leute suchen höchstwahrscheinlich nicht direkt nach dem Produkt, sondern nach Informationen zu bestimmten Themen, die für diese Leute gerade interessant sind. Und genau das sollte dich interessieren. Denn je mehr Menschen sich für ein bestimmtes Thema interessieren, desto größer ist der Markt. Außerdem gilt das Prinzip: Wenn jetzt noch wenig Konkurrenz in diesem Markt besteht, hast du schon so gut wie gewonnen.
Nehmen wir einmal an, du bist Katzenliebhaber, kennst dich mit der Katzenhaltung aus und hast das als eines deiner potenziellen Interessensfelder notiert. Dann solltest du dir zunächst ein Google Ad Words Konto anlegen, um die wichtigsten Suchbegriffe testen zu können. Nun rufst du den Google Keyword Planer im Menü “Tools“ auf, gibst das Wort „Katze“ in das Suchfeld ein und klickst auf „Suchen“. Der Keyword Planer zeigt dir daraufhin an, wie viele Suchanfragen es zu welchem Keyword gibt. Dabei werden auch viele weitere Vorschläge zum Thema „Katze“ gemacht, sodass du weitere Begriffe erhältst, die mit Katzen zu tun haben. Insgesamt kannst du mit dem Planer Schlagworte, das Suchvolumen und die aktuellen Trends ermitteln sowie vorhandene Keyword-Listen vervielfachen.
Keyword-Analyse für die Auswahl der digitalen Infoprodukte
Versuche nun so viele Suchbegriffe wie möglich herauszuschreiben, die sehr hohe Suchanfragen aufweisen, aber bei welchen die Konkurrenz niedrig ist. Dabei solltest du auch darauf achten, dass der CPC-Wert für diese Suchbegriffe den Betrag von 30 Cent nicht überschreitet. Denn das ist der Preis, den du bezahlst, wenn jemand später auf Ihre Google-Anzeige zu diesem Keyword klickt. Wenn du damit fertig bist, solltest du dich anschließend für das Thema entscheiden, dass das meiste Potenzial aufweist. Ideal wäre also ein Thema, das stark nachgefragt ist, kaum Konkurrenz aufweist und niedrige Klick-Preise besitzt.
Wichtig ist dabei allerdings auch die genaue Schreibweise der Begriffe. Denn entscheidend sind nicht Grammatik oder Rechtschreibung, sondern vor allem die Art und Weise, wie Google-Nutzer Begriffe in die Suchmaschine eingeben. So kann es sein, dass die Wörter „Katzenfutter“ oder „Katzenzucht“ von den möglichen Kunden nicht in dieser Schreibweise gesucht werden, sondern als „katzen futter“ oder „katzen zucht“ etc. Das gilt vor allem für zusammengesetzte Begriffe. Deshalb wäre hier auch denkbar, dass beispielsweise „futter für katzen“ oder „katzen züchten“ die häufiger gesuchten Begriffe sind und deshalb die entscheidenden Keywords für den Webseitenaufbau darstellen.
Schritt 4 – Dein digitales Infoprodukt erstellen
Nach diesen Schritten der Vorbereitung, steht nun die Umsetzung an. Dafür eignen sich zum Beispiel eBooks, also elektronische Bücher, sehr gut. Der Hauptvorteil von eBooks besteht für den Kunden darin, dass er diese ganz bequem und schnell aus dem Internet herunterladen kann und sie umgehend nach der Bezahlung nutzen kann. Anders als zum Beispiel bei echten Büchern, bei denen er unter anderem auf den Versand warten muss. Allerdings solltest du dir immer vor Augen halten, dass nicht so sehr der Inhalt oder die Qualität eines Produktes entscheidend dafür ist, wie gut es sich verkaufen lässt. Sondern vielmehr das Marketing, mit dem es promotet wird. Natürlich sollte der Inhalt so verstanden werden, dass er das Problem der Kunden löst, jedoch brauchst du dafür kein Perfektionist sein.
Beispiel eBook: Der passende Titel
Zu Beginn solltest du dir überlegen, welchen Titel dein eBook bekommt. Es sollte ein Titel sein, der tatsächlich das Interesse der späteren Kunden weckt. Dabei ist es erst einmal vollkommen nebensächlich, ob das jetzt schon der Titel ist, den das fertige eBook dann später auch tragen wird. Es geht nur darum, dass der Titel inhaltlich passt und aussagekräftig genug ist, damit du im Folgenden für ein digitales Infoprodukt damit weiterarbeiten kannst.
Beispiel eBook: Verkaufssätze für die Landingpage
Eine Landingpage, also eine extra Verkaufswebsite, fokussiert nur ein einziges Produkt und beschreibt die Vorzüge, die der potentielle Kunde hat, wenn er dieses kauft. Ganz entscheidend bei der Landingpage ist eine Frage zu beantworten, die sich jeder Besucher stellen wird: „Was springt für mich dabei heraus, wenn ich das Produkt kaufe?“. Deshalb solltest du nun am besten ein Blatt Papier zur Hand nehmen und etwa 10 bis 20 Verkaufssätze aufschreiben , die genau diese Frage beantworten. Dabei solltest du versuchen, diese Sätze so zu formulieren, dass diese Ihre Interessenten auch wirklich neugierig machen.
Beispiel eBook: Die ersten Kapitel sind bereits fertig
Wenn du den vorherigen Ablauf komplett durchgearbeitet hast und nun etwa 10 bis 20 Verkaufssätze besitzt, dann hast du jetzt im Idealfall – ohne es gemerkt zu haben – 20 Hauptkapitel deines künftigen eBooks fertiggestellt. Denn all diese Sätze bilden eigene Überpunkte, zu denen du dir jetzt jeweils noch einige Unterpunkte ausdenken solltest. Und auch diese bringst du wieder zu Papier, um sie für dein digitales Infoprodukt festzuhalten.
Beispiel eBook: Formuliere Fragen aus der Sicht des Lesers
Im vorletzten Schritt solltest du nun die zuvor gefundenen Unterpunkte in Fragen umformulieren. Diese Antworten auf die Fragen geben dann im Endeffekt die Ausführungen und Inhalte in deinem eBook, welches der Interessent ja kaufen soll. Wenn du so mit allen Unterpunkten verfährst und davor auch alle anderen Schritte wie beschrieben durchgeführt hast, dann besitzt du bereits – ohne es gemerkt zu haben – ein komplett fertiges Inhaltsverzeichnis mit Überschriften.
Beispiel eBook: Das eBook mit Inhalten füllen
Die letzte Phase besteht eigentlich nur noch daraus, dass du dir nacheinander jedes Kapitel vornimmst und zu jeder Frage eine ausführliche Antwort bzw. das Kapitel schreibst. Diese Arbeit soll die Lösung des vorhandenen Problems sein, nach der dein Leser und Interessent, also der Kunde, gesucht hatte. Wenn du das Buch als digitales Infoprodukt geschrieben hast, muss der Text nur noch in das PDF-Format übertragen und ein ansprechendes Cover erstellt werden.
Beispiel Video-Onlinekurs: Camtasia Studio für Bildschirmaufnahmen
Ein weiteres lukratives digitales Infoprodukt sind Video-Onlinekurse, die sehr beliebt und lukrativ sind. Diese lassen sich mit einfachsten Mitteln erstellen und können zahlreiche interessierte Kunden begeistern. Die häufigste Form von Videokursen sind die sogenannten „Screencaptures“ oder auch Bildschirmaufnahmen genannt. Hierbei wird dem Kunden Schritt für Schritt in Videoaufnahmen vom Bildschirm des PCs erklärt, was er zu tun hat. Solche Videokurse eignen sich besonders gut, wenn es darum geht, bestimmte Sachverhalte, Softwareinstallationen und -einrichtungen sowie Grafikerstellungen dem Käufer nahezubringen und visuell zu zeigen.
Solche Videoaufnahmen sind heutzutage gar kein Problem mehr und die dafür benötigte Software ist schnell heruntergeladen. Gründer.de nutzt beispielsweise die Software „Camtasia Studio“. Damit lassen sich solche Bildschirmaufnahmen ganz professionell herstellen. Mit „Camtasia Studio“ kannst du ganz bequem und praktisch per Knopfdruck Bildschirmaufnahmen mit Ton aufzeichnen und die so produzierten Videos in unterschiedliche Video-Formate umwandeln und speichern. Somit besitzt du immer das entsprechend optimale Video für den Zweck, der gerade benötigt wird und Sinn macht. Außerdem gibt es auch die Möglichkeit, diese Videos zum Beispiel bei YouTube hochzuladen, um sie der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.
Beispiel Video-Onlinekurs: Die Integration einer Webcam
Außerdem kannst du zur eigentlichen Bildschirmaufnahme mit Ton noch eine Webcam integrieren. In diesem Fall wird ein Bildschirmvideo mit Ton aufgezeichnet und zusätzlich ein kleines Fenster mit aufgenommen, welches dich durch die Webcam zeigt. Somit hören die Zuschauer des Videos nicht nur, was sie tun können, sondern schauen dir dabei sogar noch in die Augen. Damit bekommen die User noch mehr das Gefühl, wirklich bei dir zu sitzen, wie in einem privaten Coaching-Kurs. Kleiner Tipp am Rande: Wenn du nicht so viel Geld für das kostenpflichtige Camtasia Studio ausgeben möchten, kannst auch das kostenlose Programm „Jing“ benutzen. Dieses hat zwar nicht alle Funktionen von Camtasia Studio und die Videos sind auf fünf Minuten begrenzt, aber für den Einstieg reicht das.
Schritt 5 – Marketingmaßnahmen einleiten
Nachdem du dein passendes digitales Infoprodukt erstellt hast, sollen es natürlich auch möglichst viele Kunden finden und kaufen. Dafür lohnt es sich, digitale Verkaufsplattformen zu nutzen, aber auch über die Social Media Kanäle auf das Produkt aufmerksam zu machen. Dabei ist für digitale Infoprodukte auch das Produktbild entscheidend, dass möglichst viele Kunden ansprechen sollte.
Die Gestaltung eines Covers für digitale Infoprodukte
Diverse Studien haben gezeigt, dass es für viele Menschen das Produktbild wichtiger ist als der Inhalt der eigentlichen Produktbeschreibung. Nicht selten kann man durch professionelle und perfekt dargestellte Produktbilder die Verkaufsrate um bis zu 60 bis 140 Prozent steigern – und das gilt sowohl für Video-Kurse als auch für eBooks. Gute Produktbilder sind das Verkaufsargument Nummer 1 – vor allem im Online-Business! Schlechte oder unprofessionelle Produktbilder können sich dagegen auch negativ auf die Verkaufsrate auswirken und diese im schlimmsten Fall sogar sehr viel geringer werden lassen.
Extrem wichtig dabei ist jedoch, dass deine Cover absolut hochwertig und hochauflösend sind. Immer wieder sieht man auf unprofessionellen Websites schlechte und viel zu kleine Produktbilder auch bei digitalen Produkten, was den Gesamteindruck des Produktes sofort massiv schmälert. Dabei lässt sich ein Cover zum Beispiel schnell und einfach mit „Cover Commander“ sowie „Cover Action Pro“ erstellen, um nur zwei der zahlreichen Anbieter zu nennen. Auch Gründer.de verzichtet nicht auf professionelle Cover, wie du in unserem Shop nachsehen kannst. Wer es sich aber trotzdem nicht zutraut, selbst ein Cover zu erstellen, kann dieses natürlich auch bei einem Designer in Auftrag geben.
Wie kann man ein digitales Infoprodukt am besten vermarkten?
Die folgenden Tipps helfen dir beim Geld verdienen mit digitalen Infoprodukten:
- Die richtige Zielgruppe ansprechen.
- Deine Ideen testen und das Feedback analysieren.
- Das digitale Produkt immer wieder anpassen.
- Den Preis ändern und dabei die Konkurrenz beobachten.
- Schnell handeln und nicht zu lange Strategien entwickeln.
Der Praxisleitfaden zum Geld verdienen mit Infoprodukten
Hast du bereits ein Thema im Kopf? Dann sicher dir jetzt unseren kostenlosen Praxisreport, mit dem du gleich loslegen kannst! Darin enthalten sind zwei Praxisbeispiele von Menschen aus dem echten Leben, die mit digitalen Infoprodukten sehr erfolgreich sind. Im Report teilen sie ihre Erfahrungen und geben wichtige Tipps für den Einstieg. Digitale Infoprodukte sind eine einfache und vergleichsweise günstige Möglichkeit, um Geld im Internet zu verdienen. Mit ChatGPT erstellst du digitale Infoprodukte jetzt noch einfacher.
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Häufige Fragen (FAQ) zu digitale Infoprodukte
Ein digitales Infoprodukt stellt Kunden bestimmte Informationen über einen selbst gewählten Themenbereich rein digital dar. Somit benötigen die Kunden je nach Produkt nur einen Laptop, ein Handy oder einen eBook-Reader, um die Angebote abrufen zu können. Zu den digitalen Infoprodukte gehören vor allem Online-Videokurse und eBooks, aber auch Hörbücher, Leitfäden, Checklisten und vieles mehr.
Im ersten Schritt solltest du genau entscheiden, wie du vorgehen möchtest. Das heißt, es steht zunächst einmal die Recherche sowie die Planung an. Kennst du vielleicht jemanden, der schon digitale Infoprodukte erstellt hat? Dann sprich mit dieser Person und lerne aus den Erfahrungen. Aber auch Online-Erfahrungsberichte helfen an diesem Punkt weiter.
Dafür lohnt es sich, digitale Verkaufsplattformen zu nutzen, aber auch über die Social Media Kanäle auf das Produkt aufmerksam zu machen. Dabei ist für digitale Infoprodukte auch das Produktbild entscheidend, dass möglichst viele Kunden ansprechen sollte.
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Über den Autor
Selim Esmen
Affiliate Marketing, Dropshipping oder die neuesten Anlage-Trends – in den Texten von Selim erfahren unsere Leser, wie sie ein Nebeneinkommen aufbauen oder ihr Erspartes vermehren können. Dafür beschäftigt er sich täglich mit den aktuellen Geschehnissen aus der Wirtschaft. Seine Expertise umfasst dabei auch alles rund um Aktien und Kryptowährungen. Der gebürtige Bonner ist insbesondere engagiert, sein Wissen über das dezentrale Finanzwesen und die dahinterliegende Blockchain-Technologie auszubauen. Sein größter Anspruch: Selbst die schwierigsten Finanzthemen für unsere Leser leicht verständlich aufzubereiten.
Bei Gründer.de an Bord ist Selim seit Oktober 2022. In seiner Rolle als Kooperations- und Partnermanager steht er allen Interessenten als Ansprechpartner zu Verfügung, die eine Präsenz auf unserem Portal anstreben. Zuvor studierte er Media and Marketing Management (B.A.) an der Rheinischen Fachhochschule in Köln.