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Aufgaben & Möglichkeiten im Profil

300.000 Euro und mehr: Mit welchen Aufgaben verdient ein KI-Berater sein Geld?

In unserer Welt, die von technologischen Fortschritten geprägt ist, gewinnt künstliche Intelligenz (KI) immer mehr an Bedeutung. Der neue Beruf des KI-Beraters spielt deshalb eine entscheidende Rolle dabei, diese Hürden zu überwinden und Unternehmen dabei zu helfen, das volle Potenzial von KI auszuschöpfen und ihre Geschäftsabläufe zu optimieren. In diesem Artikel werden wir uns mit den Aufgaben und Verantwortlichkeiten eines KI-Beraters befassen und untersuchen, warum ihre Rolle so wichtig ist.

KI-Berater spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, Unternehmen im Bereich Künstlicher Intelligenz zu unterstützen. Ihre Aufgaben umfassen neben der Bedarfsanalyse, die Entwicklung einer maßgeschneiderten KI-Strategie, die Auswahl geeigneter KI-Technologien und die Implementierung und Integration von KI-Lösungen.

Auch Beratung in Bezug auf Compliance und ethische Fragen kann ein Aufgabenfeld sein. Damit verdienen KI-Berater leicht Tagessätze von bis zu 2.000 Euro. Das Handelsblatt hat einige Jobprofile ermittelt, bei denen Gehälter von bis zu 300.000 Euro jährlich winken.

Was ist ein KI-Berater?

KI-Berater ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Denn geschützte Berufsbezeichnungen ergeben sich aus einer besonderen Ausbildung mit einer darauf basierenden Qualifikation. Diese sind in der Regel auch staatlich anerkannt. Eine solche Ausbildung gibt es für den KI-Berater noch nicht, sie qualifizieren sich durch private Lehrgänge, in denen sie Zertifikate erwerben. Danach können sie Referenzen von ihren Kunden erhalten und dadurch ihre Expertise beweisen. So sind auch Gary Lee Lauf, Heinz-Günter Zimmer und Uschi Sabine Harer vorgegangen. Sie sind 3 von über 100 KI-Consultants die bereits erfolgreich den Zertifikatslehrgang von Gründer.de absolviert haben und sich damit zum KI-Berater haben ausbilden lassen.

„Ich möchte mich herzlich für eure Begleitung ins KI-Zeitalter bedanken. Euer Service ist ausgezeichnet, die Kundenbetreuung vorbildlich und eure Ausbildungen helfen mir sehr. Dank eurer Unterstützung kann ich meine Ideen verwirklichen und Schritt für Schritt erfolgreich umsetzen. Ich bin beeindruckt von eurem Fachwissen und eurer Leidenschaft für innovative Projekte und Unternehmensgründungen. Gründer.de ist die richtige Anlaufstelle für angehende Gründer. Nochmals vielen Dank für alles!“

Uschi Sabine Harer, Teilnehmerin Zertifikatslehrgang KI-Consultant

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Die Bedeutung von KI im Unternehmenskontext

Im Interview mit NBC bezeichnet Pichai, der Chef von Google, Künstliche Intelligenz als eine der wichtigsten Entwicklungen der Menschheit. Die Technologie sei grundlegender als Feuer oder Elektrizität. Nicht nur Unternehmen auch viele Mitarbeiter werden sich zwangsläufig mit dem Thema KI auseinandersetzen müssen, ob sie wollen oder nicht. Deswegen gehören auch Schulungen für Mitarbeiter und Change Management, sowie die Evaluierung und Optimierung von KI-Lösungen zum Aufgabenbereich von KI Beratern. KI ist das bestimmende Thema unserer Zeit. Das belegt auch eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung Deloitte: Demnach halten 94 Prozent der global Befragten KI für eine sehr wichtige Technologie für die Zukunft des eigenen Unternehmens.

Deutschland wie immer das Schlusslicht

In dieser Hinsicht bilden deutsche Unternehmen jedoch das Schlusslicht: Nur 87 Prozent halten KI-Lösungen in den nächsten fünf Jahren für wichtig. Im Hinblick auf KI-Investitionen wird ein ähnliches Bild sichtbar: Im Durchschnitt berichten 76 Prozent der Befragten weltweit von einer Zunahme der KI-Investitionen, verglichen mit 70 Prozent der deutschen Befragten. Dabei ist völlig klar: Wer sich nicht mit den Möglichkeiten und Chancen von KI für das eigene Unternehmen oder das eigene Leben auseinandersetzt, wird erhebliche Wettbewerbsnachteile haben und früher oder später schlicht weg nicht mehr konkurrenzfähig sein.

Heißt das, wir sind bereits verloren? Nein, natürlich nicht. Studien bilden immer nur einen Ausschnitt der Realität ab und in den meisten Unternehmen in Deutschland sitzen kluge Köpfe, die dieses Risiko längst erkannt haben und entsprechend dagegen steuern. Das korrespondiert auch mit der steigenden Nachfrage nach KI-Beratern – in Deutschland und weltweit. Denn KI-Systeme sind zwar in der Lage, enorme Datenmengen zu verarbeiten, Menschen müssen aber die Richtung weisen und die Ergebnisse bewerten. Und genau hier kommen KI-Berater ins Spiel.

Die Rolle des KI-Beraters in Unternehmen

KI-Berater sind Fachleute, die Unternehmen bei der erfolgreichen Integration von KI-Technologien in ihre Geschäftsprozesse unterstützen. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, Unternehmen dabei zu helfen, die Vorteile von KI-Lösungen zu verstehen und zu nutzen. Sie analysieren die Bedürfnisse und Anforderungen des Unternehmens, entwickeln eine maßgeschneiderte KI-Strategie und unterstützen bei der Implementierung und Anpassung von KI-Technologien. KI-Berater sind mit den neuesten Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz vertraut und bringen ihr Fachwissen in die Beratung von Unternehmen ein. In der Regel bekommt ein KI-Spezialist mit mehr als einem Jahr Berufserfahrung ein Anfangsgehalt zwischen 65.000 Euro und 70.000 Euro. 

Diese Fähigkeiten solltest du als KI Berater mitbringen

  • Eine strukturierte Arbeitsweise
  • Analytisches Denken
  • Problemlösungskompetenz
  • Am Puls der Zeit sein
  • Innovative Lösungen finden und implementieren
  • Überzeugungskraft
  • Stark in der Argumentation
  • Empathie bei der Begleitung von Veränderungsprozessen
  • Know how über Unternehmensstrukturen
  • Know how über KI

Werfen wir nu einen Blick auf die konkreten Aufgabenfelder eines KI-Beraters.

KI-Berater Aufgabe 1: Bedarfsanalyse und Strategieentwicklung

Die erste Aufgabe eines KI-Beraters besteht darin, die Bedürfnisse und Anforderungen des Unternehmens zu analysieren. Sie führen umfangreiche Gespräche mit den Führungskräften und Mitarbeitern, um ein tiefes Verständnis der Geschäftsprozesse und Herausforderungen des Unternehmens zu entwickeln. Auf dieser Grundlage entwickeln sie eine maßgeschneiderte KI-Strategie, die auf die spezifischen Anforderungen des Unternehmens abgestimmt ist. Dabei berücksichtigen sie sowohl kurzfristige als auch langfristige Perspektiven und stellen sicher, dass die gewählte Strategie mit den Geschäftszielen des Unternehmens übereinstimmt.

Ki-Berater Aufgabe 2: Auswahl geeigneter KI-Technologien

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Arbeit besteht darin, die besten KI-Technologien für das Unternehmen auszuwählen. KI-Berater empfehlen geeignete Tools, Plattformen und Frameworks, die den Anforderungen des Unternehmens entsprechen. Dabei berücksichtigen sie Faktoren wie Kompatibilität mit der bestehenden IT-Infrastruktur, Skalierbarkeit der Lösungen und die erforderlichen Ressourcen für deren Implementierung. Die Kosten und der potenzielle Return on Investment (ROI) der empfohlenen KI-Lösungen werden ebenfalls bewertet, um sicherzustellen, dass die Investition wirtschaftlich sinnvoll ist.

KI Berater Aufgabe 3: Implementierung und Integration von KI-Lösungen

Nach der Auswahl der geeigneten KI-Technologien unterstützen KI-Berater das Unternehmen bei der Implementierung. Die Integration in die bestehende IT-Infrastruktur ist dabei vielleicht der wichtigste Schritt. KI-Berater arbeiten eng mit Softwareentwicklern und Data Scientists zusammen, um KI-Modelle zu entwickeln, die auf den spezifischen Daten und Prozessen des Unternehmens basieren. Sie stellen sicher, dass die KI-Lösungen nahtlos in die bestehenden Geschäftssysteme integriert werden. Denn nur so ist eine reibungslose und effiziente Nutzung möglich.

KI-Berater Aufgabe 4: Schulung und Change Management

Die Einführung von KI-Technologien in einem Unternehmen kann erhebliche Veränderungen für die Mitarbeiter mit sich bringen. Daher ist es wichtig, dass KI-Berater Schulungen und Change-Management-Initiativen durchführen, um die Mitarbeiter auf die Nutzung und Anwendung von KI-Tools vorzubereiten. Viele Mitarbeiter scheuen sich noch vor der Integration von KI in ihren Arbeitsalltag, einerseits aus mangelnder Lust an Veränderungen, andererseits aus Überforderung und Angst vor dem Verlust des eigenen Jobs. Als KI-Berater solltest du deshalb genügend Fingerspitzengefühl besitzen, um mit diesen negativen Gefühlen umzugehen und Mitarbeiter in eine positive Richtung zu lenken. Es ist deine Aufgabe als KI-Berater grundlegendes Wissen über KI-Tools zu vermitteln und die Mitarbeiter in deren Nutzung zu schulen und sie bei der Anpassung an veränderte Arbeitsabläufe und Prozesse zu unterstützen.

KI-Berater Aufgabe 5: Evaluierung und Optimierung von KI-Lösungen

Zu einer erfolgreichen Implementierung von KI im Unternehmen gehört auch die Erfolgsmessung der umgesetzten Maßnahmen. Als KI-Berater ist es deshalb deine Aufgabe, die Effektivität der eingesetzten KI-Technologien zu evaluieren und gegebenenfalls weitere Maßnahmen zu ergreifen. Das klingt leichter, als es ist, denn oft ist nicht klar, welche Daten zur Erfolgsmessung überhaupt geeignet sind, wie sich diese erheben lassen und wie sichergestellt werden kann, dass sie auf die konkreten Maßnahmen zurückzuführen sind. Als KI-Berater solltest du dich deshalb mit grundlegenden KPI’s auskennen und dich darin einlesen und ein Grundverständnis von Zahlen und Datenanalyse mitbringen.

KI-Berater Aufgabe 6: Compliance und ethische Überlegungen

Die Implementierung von KI-Technologien geht oft mit datenschutzrechtlichen und ethischen Fragen einher. Zum Beispiel verstößt es gegen das Datenschutzrecht, personenbezogene Kundendaten in beispielsweise ein KI-Tool zur Optimierung des Vertriebs einzupflegen. Denn diese dürfen nur pseudonymisiert verarbeitet werden, ohne das ein Rückschluss auf reale Personen möglich ist. Als KI-Berater berätst du Unternehmen dahingehend, so dass sie nicht gegen geltendes Recht verstoßen bei der Anwendung von KI im eigenen Unternehmen. Dabei musst du nationale und internationale Datenschutzgesetze sowie branchenspezifische Vorschriften beachten. Zudem gibst du Empfehlungen zur Einhaltung ethischer Grundsätze bei der Entwicklung und Anwendung von KI-Modellen, wie Fairness, Transparenz und Verantwortlichkeit.

KI-Berater Aufgabe 7: Kontinuierliche Weiterbildung und Forschung

Um als KI-Berater erfolgreich zu sein, ist es wichtig, sich kontinuierlich weiterzubilden und auf dem neuesten Stand der Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz zu bleiben. Als KI-Berater solltest du dein Wissen über neue Technologien, Modelle und Anwendungen stetig erweitern und deine Fähigkeiten durch Magazine, Schulungen und Zertifizierungen verbessern. Du solltest dich über aktuelle Trends informieren und deren Nutzen beurteilen können, um deinen Kunden stets die bestmögliche Beratung bieten zu können.

KI Berater werden: Die Aussichten

KI-Berater werden jetzt und in Zukunft gebraucht – wir stehen erst am Anfang einer Entwicklung, die noch viele Jahre andauern wird. Fakt ist: Viele Unternehmen werden das Wissen von KI-Beratern möglichst schnell brauchen. Kein Problem, denn die ersten von Gründer.de ausgebildete KI-Berater findest du unter https://ki-beraterportal.de Eins ist sicher: Der Run auf diese Fachkräfte wird noch enorm steigen. Nicht nur spannende Aufgaben, auch ein sicherer Arbeitsplatz und hohe Gehälter warten.

BUSINESSCHANCE: KI-Beratung

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Das sagen unsere Kunden

„Hervorragendes Webinar über die Geschäftsmodelle von Künstlicher Intelligenz, sehr professionell vorbereitet, interessante und fundierte Inhalte, erkennen die Chancen von KI unter Berücksichtigung der Risiken von KI.“

– Elisabeth Platzer; Quelle: Trustpilot

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Über den Autor

Autorenprofil: Marion Bachmann

Marion Bachmann

Marion ist Expertin für digitale Geschäftsmodelle mit einem besonderen Fokus auf Dropshipping, Affiliate Marketing, Print on Demand und digitale Produkte. Nach 4 Jahren im Online-Marketing wechselte sie im Herbst 2022 in die Online-Redaktion von Gründer.de und unterstützt seitdem die Redaktion mit ihrer bisher erlernten Expertise. Ihre ersten redaktionellen Erfahrungen sammelte sie in der Online-Redaktion von SKR Reisen. Hier bereitete sie Informationen zu Reisezielen auf und recherchierte die Geheimtipps, die jede Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis machen sollte. 2019 entschied sie sich für den Studiengang "Online-Redaktion" an der staatlichen Hochschule in Köln. Mit hohem Praxisbezug lernte sie hier, was wirklich zählt, um Themen erfolgreich im Netz zu platzieren, Synergien zu schaffen und vor allem, Content interessant und ansprechend aufzubereiten. Ihr Herz schlägt für gut recherchierte Inhalte und mitreißende Texte.

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