Als KI-Berater bist du am Puls der Zeit
Aktuelle KI-Studie zeigen: Deutschland braucht mehr KI-Berater


Bildquelle: midjourney.com
Viele deutsche Unternehmen unterschätzen die Wichtigkeit von KI im eigenen Unternehmen
Inhaltsverzeichnis
- Jedes vierte deutsche Unternehmen unterschätzt die Bedeutung von ChatGPT & Co.
- Einsatzbereiche eines KI-Beraters
- Für so wichtig halten Unternehmen KI-Lösungen im eigenen Betrieb
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Das Potenzial von KI liegt auf der Hand. Vor allem im Bereich Textgenerierung und Verarbeitung sind heute schon erstaunliche Ergebnisse möglich. Nach dem Launch von ChatGPT sind Textverarbeitungstools wie Pilze aus dem Boden geschossen und überfluten den Markt. Und das zu recht: Tools wie Writesonic sind mittlerweile in der Lage, „Brand Voices“ zu kreieren und innerhalb weniger Minuten komplette Blogartikel in der Tonalität eines Unternehmens zu generieren. Vorbei sind die Zeiten, in denen sich in KI-generierten Artikeln ständig alles wiederholte, die langweilig und ermüdend zu lesen waren.
Jedes vierte deutsche Unternehmen unterschätzt die Bedeutung von ChatGPT & Co.
Dennoch ist die Umsetzungsgeschwindigkeit in vielen deutschen Unternehmen alarmierend langsam. Das hat eine repräsentative Umfrage des Digitalverbands Bitkom im April 2023 ergeben. Befragt wurden 603 Unternehmen ab 20 Beschäftigten in Deutschland. Hier ein Teil der Ergebnisse:
- Jedes sechste Unternehmen (17 Prozent) plant den Einsatz von textbasierten KI-Anwendungen
- 23 Prozent haben keine konkreten Planungen, können sich die Nutzung aber vorstellen
- 29 Prozent der Unternehmen schließen solche KI-Technologien für sich aus
- Und jedes Vierte (25 Prozent) hat sich mit der Frage noch nicht beschäftigt
Die Mehrheit der befragten Unternehmen sieht in Künstlicher Intelligenz zur Textgenerierung die größte digitale Revolution seit dem Smartphone (56 Prozent), aber 4 von 10 (40 Prozent) sehen darin auch einen Hype, der bald wieder vorbeigehen wird. Das das der nicht der Fall ist, werden viel Unternehmer erst dann erkennen, wenn sie wettbewerbstechnisch unter massiven Druck geraten sind. Doch wie kann man diese Widersprüche in den Köpfen der Menschen und Entscheider frühzeitig auflösen? Dafür braucht es gut ausgebildete KI-Berater!
Die wachsende Bedeutung von Künstlicher Intelligenz bietet spannende Karrierechancen für KI-Berater. Mit Fachkenntnis und spezifischen Fähigkeiten können sie Unternehmen dabei unterstützen, KI-Technologien erfolgreich zu implementieren und zu nutzen. Die vielfältigen Einsatzbereiche von KI ermöglichen es KI-Beratern, ihre Expertise in verschiedenen Branchen und Funktionen einzusetzen und Unternehmen dabei zu helfen, ihre Wettbewerbsposition zu stärken. Um als KI-Berater erfolgreich zu sein, sind bestimmte Fähigkeiten und Voraussetzungen erforderlich, die durch Schulungen und Weiterbildungen weiterentwickelt werden können.
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Einsatzbereiche eines KI-Beraters
In einer weltweit zunehmend von KI geprägten Umgebung ist der KI-Berater ein unverzichtbarer Partner für Unternehmen und zum Beispiel den öffentlichen Dienst, um den Einsatz von KI-Technologien erfolgreich zu meistern. Durch die Analyse der Bedürfnisse des Unternehmens und die Entwicklung einer passgenauen KI-Strategie können KI-Berater Unternehmen dabei unterstützen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und ihren Kunden einen Mehrwert zu bieten.
Die Einsatzbereiche eines KI-Beraters erstrecken sich dabei über verschiedene Branchen und Funktionen. Zu den möglichen Aufgaben eines KI-Beraters gehören:
- Optimierung von Produkten und Dienstleistungen: KI kann dazu beitragen, Produkte und Dienstleistungen zu verbessern, indem sie beispielsweise Kundenbedürfnisse besser erkennt und maßgeschneiderte Lösungen bietet.
- Prozessoptimierung: KI kann helfen, Geschäftsprozesse zu automatisieren und effizienter zu gestalten, indem sie repetitive Aufgaben übernimmt und Fehler reduziert.
- Kundenservice und Personalisierung: KI kann genutzt werden, um den Kundenservice zu verbessern, indem sie beispielsweise Chatbots einsetzt, die rund um die Uhr Fragen beantworten können. Zudem kann KI personalisierte Empfehlungen für Produkte oder Dienstleistungen geben.
- Datenanalyse und Vorhersage: KI kann große Datenmengen analysieren und Muster erkennen, um Vorhersagen zu treffen und bessere Entscheidungen zu ermöglichen.
- Betrugserkennung: KI kann dabei helfen, betrügerische Aktivitäten zu identifizieren und zu verhindern, indem sie Anomalien in Datenströmen erkennt.
Die Einsatzbereiche von KI sind vielfältig und bieten KI-Beratern die Möglichkeit, ihre Expertise in unterschiedlichen Bereichen einzusetzen. Besonders deutschen Unternehmen ist dies aber noch nicht vollständig klar, wie weitere Studien zeigen.
Für so wichtig halten Unternehmen KI-Lösungen im eigenen Betrieb
Eine Studie des AI-Instituts Delloitte gibt Anlass zur Sorge, denn während 94 Prozent der global befragten Unternehmen, Künstliche Intelligenz als sehr wichtig für die Entwicklung ihres Unternehmens sehen, stimmen dieser Aussage in Deutschland nur 87 Prozent zu. Nur 87 Prozent der befragten Führungskräfte gaben an, KI-Lösungen in den nächsten 5 Jahren als wichtig zu erachten.
m Hinblick auf KI-Investitionen wird ein ähnliches Bild sichtbar: Im Durchschnitt berichten 76 Prozent der Befragten weltweit von einer Zunahme der KI-Investitionen, verglichen mit 70 Prozent der deutschen Befragten. Es besteht daher das Risiko, dass deutsche Unternehmen das Potenzial von KI im Vergleich zu internationalen Wettbewerbern nicht ausreichend nutzen. Mehr Unternehmen in anderen Ländern sehen in der KI-Technologie einen Schlüssel zum Erfolg. Dementsprechend investieren internationale Unternehmen stärker in die Zukunft. Heißt das, in Deutschland gibt es keine Markt für KI-Berater? Ganz im Gegenteil! Hier werden sie am stärksten gebraucht, um diese Prozesse voranzutreiben und Unternehmer von der Wichtigkeit des Themas zu überzeugen.

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Über den Autor

Marion Bachmann
Marion ist Expertin für digitale Geschäftsmodelle mit einem besonderen Fokus auf Dropshipping, Affiliate Marketing, Print on Demand und digitale Produkte. Nach 4 Jahren im Online-Marketing wechselte sie im Herbst 2022 in die Online-Redaktion von Gründer.de und unterstützt seitdem die Redaktion mit ihrer bisher erlernten Expertise. Ihre ersten redaktionellen Erfahrungen sammelte sie in der Online-Redaktion von SKR Reisen. Hier bereitete sie Informationen zu Reisezielen auf und recherchierte die Geheimtipps, die jede Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis machen sollte. 2019 entschied sie sich für den Studiengang "Online-Redaktion" an der staatlichen Hochschule in Köln. Mit hohem Praxisbezug lernte sie hier, was wirklich zählt, um Themen erfolgreich im Netz zu platzieren, Synergien zu schaffen und vor allem, Content interessant und ansprechend aufzubereiten. Ihr Herz schlägt für gut recherchierte Inhalte und mitreißende Texte.