Vom Nebenjob zum Vollzeit-Business: So einfach verdient dieser Print-on-Demand-Anfänger 40k/Monat

Aktuell arbeitet Rico P. immer noch als Abteilungsleiter im Verpackungsmaschinenbau. Wenn sein „Side Hustle“ allerdings weiterhin so gut läuft wie bisher, wird er sich seine Lebensziele in naher Zukunft bereits erfüllt haben.

Warum entschied sich Rico P. für Print on Demand?

Grundsätzlich suchte der Schwabe nach einem Weg, um finanzielle und zeitliche Freiheit erreichen zu können. Es war ihm wichtig, dann arbeiten zu können, wann und wo er wollte. Obwohl sein Job ihm ein gutes Gehalt auszahlt, war ihm immer schon bewusst, dass er diese angestrebte Freiheit mit seinem 9 to 5 nicht erreichen konnte. Denn sein Gehalt ist unmittelbar mit der Anzahl der verrichteten Stunden verbunden. Anders sieht es hingegen aus, wenn er sich selbstständig machen würde. Hier ist es möglich, passives Einkommen aufzubauen. Das bedeutet, dass er selbst im Schlaf Geld verdient. Dafür muss er nicht einmal aktiv am Laptop sitzen. Aber welches Geschäftsmodell kam für ihn in Frage?

Der 29-Jährige probierte sich zunächst am Langstreckengeschäft aus. Wie gut dieses Geschäftsmodell funktioniert, hängt maßgeblich davon ab, mit wem du eine Partnerschaft eingehst. Arbeitest du mit lokalen Händlern zusammen, kannst du gutes Geld verdienen. Wenn du hingegen auf Partner aus China setzt, kommen recht schnell folgende Probleme zusammen: Lange Lieferzeiten, schlechte Qualität der Produkte, viel E-Mail-Aufwand, die Retouren hören nicht auf und ob die Waren verlässlich ankommen, gleicht manchmal einem Glücksspiel.

Das war nicht die Lösung, die Rico P. suchte. Während seiner Suche stieß er aber auf Print on Demand. Dieses Business sollte ihm zeitnah viel Geld einbringen. Doch was ist das zunächst?

Print on Demand leicht erklärt

Auf Deutsch übersetzt, heißt Print on Demand so viel wie „Druck auf Abruf“. Dieses Geschäftsmodell setzt eine Zusammenarbeit mit externen Lieferanten voraus. Das Ziel ist es dann, White-Label-Produkte, wozu beispielsweise T-Shirts oder auch Tassen gehören, durch eigene Designs individuell zu gestalten und sie dann über die eigene Marke zu verkaufen. Die Möglichkeiten dabei sind vielfältig. Das Geniale daran: Die Produkte werden erst nach dem Auftrag deiner Kunden und der Zahlungsvereinbarung finalisiert.

Das bedeutet konkret:

• Du bezahlst Produkte erst dann, wenn du sie tatsächlich verkauft hast.
• Du musst White-Label-Produkte nicht in größeren Mengen kaufen und lagern.
• Sämtliche Abläufe, nachdem du die Produkte verkauft hast – Druck, Versand etc., werden von externen Lieferanten abgewickelt.

Die entscheidenden Vorteile von Print on Demand

Es gibt gleich mehrere Vorteile, die das Print on Demand-Business bietet:

• es ist freundlich für Einsteiger
• das Risiko ist gering
• man bleibt nicht auf Produkten sitzen, weil sie erst dann produziert werden, wenn sie bestellt wurden
• Die Produkte bei Print on Demand sind nachhaltiger als konventionell hergestellte Massenwaren

Außerdem beschreibt Rico P., dass es möglich ist, sich durch Print on Demand von der Masse abzuheben. Schließlich bietet man in seinem Online-Shop einzigartige Produkte an, die man so in keinem anderen Shop findet.

Der Durchbruch mit dem Onlineshop von Rico P.: 40.000€ in einem Monat!

Rico P. war mit seinem Print on Demand-Business recht schnell erfolgreich. Der Durchbruch kam im November letzten Jahres. Das Witzige ist, dass er im Oktober noch hoffte eines Tages, einen monatlichen Umsatz von 10.000€ zu knacken. Das schaffte er bereits einen Monat später. Er machte einen Umsatz zwischen 12.000€ und 13.000€. Das sollte aber erst der Anfang gewesen sein. Denn so allmählich ging der Onlineshop des Schwaben so richtig steil.

Kurze Zeit später konnte er ganze 2.400€ an einem einzigen Tag verdienen. Damit hat er mehr verdient, als andere in einem ganzen Monat. Das zeigt nochmal das unglaubliche Potenzial, welches in diesem Geschäftsmodell steckt.

Bis jetzt lag sein umsatzstärkster Monat bei 40.000€ Euro. Schafft er es, dieses Niveau in einem ganzen Jahr beizubehalten, ist er beinahe schon bei einem Umsatz von einer halben Million!

5 unverzichtbare Tipps von Rico P. für deinen Print on Demand-Shop

Der 29-Jährige gibt allen, die ebenfalls mit Print on Demand erfolgreich werden möchten, folgende 5 Tipps mit auf den Weg:

1. Durchhaltevermögen

Ein eigenes Business zu betreiben, ist anstrengend. Es wird Tage geben, an denen alles perfekt läuft und andere, an denen du das Handtuch schmeißen möchtest. Wenn du aber wie Rico P. erfolgreich sein möchtest, musst du hartnäckig bleiben und Durchhaltevermögen beweisen. Besonders das Instagram- und Facebook-Marketing bereitete ihm Kopfschmerzen. Doch er bewies Standhaftigkeit und biss sich durch – mit Erfolg!

2. Zielstrebigkeit

Weiterhin musst du deinen Fokus auf deine Ziele richten. Was möchtest du erreichen? Und wie kommst du dort hin? Mache dir Gedanken um diese Fragen.

3. Beweise Mut

Ganz wichtig ist es zudem, sich auch mal was zu trauen. Viele schaffen es leider nicht, in Bewegung zu kommen und etwas Neues auszuprobieren. Die Angst zu scheitern, sitzt ihnen im Nacken. Das ist aber ein Risiko mit dem du leben musst. Jeder große Unternehmer kam einmal an einen Scheideweg, an dem er sich entscheiden musste: Jetzt das Risiko eingehen und die Chance auf Erfolg haben oder den sicheren Weg einschlagen, mit dem Wissen, du wirst nie wissen, was hätte sein können? Wie sich diese mutigen Unternehmer entschieden haben, weißt du bereits.

Es erforderte für Rico P. aber auch Mut, neue Produkte auszutesten. Das ist nötig, wenn du ein Winning-Product finden möchtest, welches von deiner Zielgruppe geliebt wird. Sobald du dieses Produkt gefunden hast, wird dein Handy nicht mehr aufhören, Sales-Benachrichtigungen zu empfangen.

4. Halte dich an die Experten

Rico P. rät weiterhin, sich an die Experten aus der Branche zu halten. Klar ist es mittlerweile möglich, sich viel Wissen über YouTube und andere Quellen anzueignen. Das kommt dem Fachwissen von Experten aber nicht ansatzweise nahe. Nur so hast du gute Chancen, deine Ziele erreichen. Rico P. rät ausdrücklich dazu, sich einen echten Experten an die Seite zu ziehen.

5. Deine Nische ist das Wichtigste

Nur wenn du deine Nische wirklich kennst und liebst, wirst du in ihr Erfolg finden können. Es darf keine Person geben, die besser über deinen Themenbereich Bescheid wissen darf, als du.

Nutze die Chance, die das Print-on-Demand-Business bietet

Für die Zukunft hat sich Rico P. vorgenommen, sein Print-on-Demand-Business weiter zu skalieren und so den monatlichen Gewinn ins Fünfstellige zu heben. Außerdem möchte er seine bisherige Nische noch stärker dominieren und in einer weiteren Fuß fassen.

Der Schwabe verdient heute dank seines Onlineshops unabhängig Geld. Die Seite läuft 24 Stunden, 7 Tage die Woche. Selbst wenn er mit seiner Freundin im Urlaub ist, generiert er im Schlaf passive Einnahmen. Sein Traum ist es, halbjährig in Dubai, in einer schönen Strandvilla zu leben. Die andere Hälfte des Jahres möchte er in Deutschland verbringen. Wichtig ist es ihm letztendlich, von überall auf der Welt arbeiten zu können. Und du kannst das auch schaffen.

Damit dir der Einstieg gelingt, bieten wir dir kostenlos unser Print on Demand eBook zur Verfügung. Damit erhältst du noch einmal eine Übersicht über dieses Geschäftsmodell und erfährst, wie du im Handumdrehen dein eigenes Online Business startest. Starte jetzt durch!