Die wichtigsten Kriterien & Beispiele für Print on Demand-Artikel
Print on Demand-Produkte: So erkennst du lukrative Artikel für deinen Shop
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Inhaltsverzeichnis
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Kriterien für Print on Demand-Produkte
- 1. Kriterium für den Print on Demand-Shop: Schnelle Produkte
- 2. Kriterium für den Print on Demand-Shop: Niedrige Kosten
- 3. Kriterium für den Print on Demand-Shop : Emotionen auslösen
- 4. Kriterium für den Print on Demand-Shop: Einfachheit
- 5. Kriterium für den Print on Demand-Shop: Lukrative Zielgruppe
- Beispiele für lukrative Print on Demand-Produkte
- Tipps zur Recherche für Print on Demand-Produkte
- Der nächste Schritt: Einen Print on Demand-Anbieter finden
- Fazit für die Print on Demand-Produkte
- Häufige Fragen (FAQ) zu Print on Demand-Produkte
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Kriterien für Print on Demand-Produkte
Auch wenn hunderte Print on Demand-Produkte von verschiedenen Anbietern auf dem Markt existieren und sich rein technisch in deinem Onlineshop verkaufen lassen, bieten sich nicht alle Artikel für den Verkauf im Print on Demand-Shop an. Deshalb ist es wichtig zu erkennen, was ein gutes Print on Demand-Produkt ausmacht. So kannst du bei der Recherche nach einem Print on Demand-Artikel ganz einfach einschätzen, ob es sich um einen lukrativen Artikel mit Potenzial handelt oder eben nicht. Dabei sollte dein Produkt zunächst die folgenden grundlegenden Merkmale für den Print on Demand-Service aufweisen:
- hohe Nachfrage für das Produkt
- exklusives Angebot in deinem Onlineshop
- hohe Produktqualität des Print on Demand-Artikels
Aus dieser Grundlage ergeben sich bestimmte Kriterien, die passende Print on Demand-Produkte erfüllen können. Dabei ist es entscheidend, dass ein Produkt nicht zwingend alle Kriterien abdecken muss. Doch wenn sich dein Print on Demand-Business lohnen soll, sind mindestens drei dieser fünf Kriterien für Print on Demand-Artikel sinnvoll.
1. Kriterium für den Print on Demand-Shop: Schnelle Produkte
Egal welche Print on Demand-Produkte du anbietest, im Mittelpunkt stehen dabei oft die Qualität und der Mehrwert für den Kunden. Einer der wohl am meisten unterschätzten Mehrwerte ist dabei das Thema Zeitersparnis. Denn deine Kunden sollten erkennen, dass sie durch den Kauf im Onlineshop viel Zeit und Mühe sparen. Deshalb ist es wichtig, die Vorgänge einfach zu erklären und Produkte auszuwählen, die sich schnell beauftragen lassen. Von der Auswahl des Produkts bis zum Warenkorb sollten im Idealfall nur wenige Minuten vergehen. Damit dein Kunde diesen Mehrwert im Print on Demand-Shop erkennt. Deshalb sind Print on Demand-Artikel unpraktisch, die besondere Materialien benötigen und die Lieferzeit dadurch auf mehrere Wochen verlängern.
2. Kriterium für den Print on Demand-Shop: Niedrige Kosten
Natürlich gibt es zahlreiche Copyshops in deiner Nachbarschaft, die auch Produkte bedrucken können. Doch diese verlangen oftmals höhere Preise, vor allem weil die Whitelabel-Produkte sehr viel teurer sind. Das heißt, die T-Shirts oder Tassen ohne Druck liegen preislich schon weit über den Print on Demand-Produkten. Daher ist es entscheidend, dass du Produkte auswählst, die für deinen Kunden auf den ersten Blick günstig erscheinen. Gleiches gilt auch für deine eigenen Kosten beim Print on Demand-Shop. Denn ein T-Shirt lässt sich als Print on Demand-Artikel beispielsweise günstiger bedrucken als ein Sportrucksack oder eine Handtasche beim Print on Demand-Service.
3. Kriterium für den Print on Demand-Shop : Emotionen auslösen
Emotionen sprechen nicht nur den Kunden an, sondern sorgen auch für einen instinktiven Kaufimpuls. Deshalb sollten deine Print on Demand-Produkte verschiedene Emotionen auslösen, um die Kaufbereitschaft deiner Kunden zu erhöhen. Dabei kann es sich zum Beispiel um einen witzigen Spruch oder eine Weisheit auf einem T-Shirt handeln. Aber auch Haustierprodukte eignen sich gut für die Umsetzung. Denn die Bindung zwischen Menschen und ihren Haustieren ist besonders stark. Von bedruckten Socken über Handyhüllen bis zu Spielzeugen für das geliebte Haustier gibt es zahlreiche Angebote, um mit einem Print on Demand-Artikel Emotionen zu erwecken.
4. Kriterium für den Print on Demand-Shop: Einfachheit
Da sich im Onlineshop die Print on Demand-Produkte nicht anfassen oder testen lassen, müssen sie besonders leicht zu erklären sein. Ein Foto sollte dabei ausreichen, um den Artikel sowie die Druckoptionen zu erläutern. Wenn schon bei der Auswahl im Onlineshop zahlreiche Fragen zum Druck und der Handhabung entstehen, ist das Produkt als Print on Demand-Artikel nicht geeignet. Außerdem sollten sich deine Artikel im Print on Demand-Shop auch gut und einfach verschicken lassen. Deshalb bietet es sich für den Start zum Beispiel nicht an, einen riesigen Sitzsack zu bedrucken, sondern eher auf kompakte Print on Demand-Produkte zurückzugreifen.
5. Kriterium für den Print on Demand-Shop: Lukrative Zielgruppe
Wer möglichst viele Print on Demand-Produkte verkaufen möchte, sollte sich mit den Gedanken der möglichen Zielgruppe beschäftigen. Wie nutzen sie das Produkt? Was ist der Zielgruppe besonders wichtig? Die Beantwortung dieser Fragen ist entscheidend, da du nur so verstehen kannst, ob das favorisierte Produkt wirklich die Probleme der Kunden löst und einen Mehrwert bietet. Außerdem muss die Zielgruppe in der Lage sein, das Produkt auch zu bezahlen. Denn möchtest du nebenbei nur ein paar hundert Euro verdienen, reicht es, sich in einer kleinen Nische zu platzieren. Wenn du aber mit deinem Online-Business hohe Einnahmen generieren möchtest, sollten die Zielgruppe und der entsprechende Markt de Print on Demand-Artikel auch dementsprechend groß genug sein.
Beispiele für lukrative Print on Demand-Produkte
Nachdem die entscheidenden Kriterien für Print on Demand-Produkte feststehen, geht es in die konkrete Planung für deinen Onlineshop. Dabei kannst du dich von den folgenden Beispielen für lukrative Print on Demand-Artikel in deinem Onlineshop inspirieren lassen:
Beispiel 1 für den Print on Demand-Shop: Kleidung
Auch wenn schon viele Onlineshops für Print on Demand-Kleidung existieren, lohnt sich der Einstieg in diesem Bereich. Denn vor allem T-Shirts sind noch immer sehr beliebe Print on Demand-Produkte. Gleichzeitig lassen sie sich schnell und einfach designen bzw. verschicken. Allerdings solltest du beim Design keine Standardsprüche, wie zum Beispiel „Don’t worry be happy“ verwenden, sondern dir stattdessen kreativere Designs überlegen. Dazu eignen sich zum Beispiel abgewandelte Zitate aus den Medien, aber auch ironische Weisheiten. Diese lösen dann wiederum die gewünschten Emotionen aus. Wichtig ist jedoch, dass du an dem angebotenen Motiv die Rechte besitzt und dir am besten vorher ein Probeexemplar zuschicken lässt, um die Druckqualität der Print on Demand-Artikel zu überprüfen.
Beispiel 2 für den Print on Demand-Shop: Haustier-Zubehör
Die Europäer lieben ihre Haustiere und sind deshalb auch bereit dazu, viel Geld für ihre Lieblinge auszugeben. Daher kannst du auch Haustier-Zubehör in deine Liste der Print on Demand-Produkte aufnehmen. Besonders eignen sich dabei Halsbänder oder Futternäpfe als Print on Demand-Artikel, die sich mit Schriftzügen oder Fotos bedrucken lassen. Dabei ist jedoch entscheidend, dass die Produkte robust und wasserabweisend sind. Denn der Druck sollte sich auch nach mehrmaligem Waschen oder Spaziergängen im Freien nicht ablösen.
Beispiel 3 für den Print on Demand-Shop: Besondere Geschenkideen
Natürlich lassen sich auch Kleidung und Haustier-Zubehör verschenken, doch es gibt Print on Demand-Produkte, die besonders gut als Geschenk funktionieren. Mittlerweile gibt es sogar komplette Onlineshops nur für Print on Demand-Geschenke, die besondere Emotionen auslösen und in der bedruckten Form im Alltag so nicht zu finden sind. Dazu gehören zum Beispiel Foto-Kaffeedosen, personalisierte Bierkrüge, aber auch Foto-Wanduhren als Print on Demand-Artikel. Der Vorteil ist, dass Kunden für Geschenke prinzipiell höhere Summen ausgeben und nur wenige Shops in der Nachbarschaft so einen Druckauftrag annehmen würden. Somit lässt sich mit minimalem Aufwand ein besonderes Geschenk kreieren.
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Tipps zur Recherche für Print on Demand-Produkte
Wenn du dich auf die Suche nach passenden Print on Demand-Produkten begibst, lohnt es sich zunächst, die angebotenen Artikel der Print on Demand-Anbieter durchzuschauen. Denn oftmals sind je nach Anbieter auch nicht alle Produkte vorhanden, die du gerne bedrucken möchtest. Außerdem solltest du die aktuellen Umsatzzahlen der verschiedenen Produktkategorien kennen, die die Anbieter veröffentlichen. Dabei wurde in den letzten Jahren zum Beispiel deutlich, wie lukrativ T-Shirts und generell Kleidung als Print on Demand-Artikel sind. Darüber hinaus sind auch ein Blick auf aktuelle Trends und die Analyse der Suchanfragen über Google für den Print on Demand-Shop möglich. Denn wenn ein Begriff oft gegoogelt wird, sind die Chancen für eine hohe Nachfrage und damit die Verkaufschancen nicht schlecht.
Der nächste Schritt: Einen Print on Demand-Anbieter finden
Nachdem du dich ganz sicher für Print on Demand und passende Print on Demand-Produkte entschieden hast, steht als nächster Schritt die Suche nach einem passenden Print on Demand-Anbieter an. Die folgenden Faktoren können dir bei der Auswahl helfen:
- Welche Kosten kannst du bei einem Print on Demand-Anbieter akzeptieren?
- Wie groß soll die Produktauswahl im Print on Demand-Shop sein?
- Wie gut ist die Qualität möglicher Probeartikel bzw. Testartikel für Print on Demand-Produkte?
- Welche Steuern und zusätzlichen Ausgaben fallen für den Print on Demand-Service noch an?
Deshalb lohnt sich ein detaillierter Finanzplan, der alle Ausgaben und steuerlichen Abgaben bei den Print on Demand-Anbietern für die Print on Demand-Produkte mit einkalkuliert.
Fazit für die Print on Demand-Produkte
Der Erfolg deines Print on Demand-Onlineshops wird durch die Auswahl deiner Produkte definiert. Deshalb lohnt es sich, besonders viel Zeit in diese Entscheidung zu investieren, um letztendlich die für dich lukrativsten Print on Demand-Produkte zu finden. Dabei macht es Sinn, immer einen Finanzplan aufzustellen. Denn nur weil sich die Produkte lukrativ anhören und eine hohe Nachfrage besitzen, sagt das noch nicht viel über deinen Gewinn aus. Lass dich deshalb vom Angebot und den Erfahrungsberichten anderer Onlineshops inspirieren, um letztendlich ein langfristig lukratives Online-Business aufzubauen.
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Häufige Fragen (FAQ) zu Print on Demand-Produkte
Generell sollte eine hohe Nachfrage für das Produkt existieren, außerdem muss es sich um ein exklusives Angebot in deinem Onlineshop handeln und du solltest unbedingt eine hohe Produktqualität des Print on Demand-Artikels garantieren.
Wenn du dich auf die Suche nach passenden Print on Demand-Produkten begibst, lohnt es sich zunächst, die angebotenen Artikel der Print on Demand-Anbieter durchzuschauen. Außerdem solltest du die aktuellen Umsatzzahlen der verschiedenen Produktkategorien kennen, die die Anbieter veröffentlichen. Dabei wurde in den letzten Jahren zum Beispiel deutlich, wie lukrativ T-Shirts und generell Kleidung als Print on Demand-Artikel sind.
Besonders erfolgreich sind Kleidung, aber auch Haustier-Produkte. Dabei eignen sich Halsbänder oder Futternäpfe als Print on Demand-Artikel, die sich mit Schriftzügen oder Fotos bedrucken lassen. Dabei ist jedoch entscheidend, dass die Produkte robust und wasserabweisend sind.
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Über den Autor
Selim Esmen
Affiliate Marketing, Dropshipping oder die neuesten Anlage-Trends – in den Texten von Selim erfahren unsere Leser, wie sie ein Nebeneinkommen aufbauen oder ihr Erspartes vermehren können. Dafür beschäftigt er sich täglich mit den aktuellen Geschehnissen aus der Wirtschaft. Seine Expertise umfasst dabei auch alles rund um Aktien und Kryptowährungen. Der gebürtige Bonner ist insbesondere engagiert, sein Wissen über das dezentrale Finanzwesen und die dahinterliegende Blockchain-Technologie auszubauen. Sein größter Anspruch: Selbst die schwierigsten Finanzthemen für unsere Leser leicht verständlich aufzubereiten.
Bei Gründer.de an Bord ist Selim seit Oktober 2022. In seiner Rolle als Kooperations- und Partnermanager steht er allen Interessenten als Ansprechpartner zu Verfügung, die eine Präsenz auf unserem Portal anstreben. Zuvor studierte er Media and Marketing Management (B.A.) an der Rheinischen Fachhochschule in Köln.