KI Skills werden wichtiger
KI-Jobs: Zahl der Stellen um 50 Prozent gestiegen
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Inhaltsverzeichnis
- Analysen zeigen deutliche Tendenz für KI-Jobs
- Welche KI-Jobs gibt es denn?
- Jetzt anmelden zum KI-Live-Event – dein Einstieg in den Billionenmarkt!
- KI wird Recruiting weiter verändern
- Fazit zu KI-Jobs
- Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu diesem Thema
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Analysen zeigen deutliche Tendenz für KI-Jobs
In einer Analyse, die The StepStone Group durchgeführt hat, zeigt sich, dass die Zahl der KI-Jobs deutlich ansteigt. Die Datengrundlage umfasst Stellenausschreibungen zwischen Januar 2019 und Oktober 2023. Die Zahl der gesuchten Mitarbeiter für Prompting oder Machine Learning lag zum Ende des Zeitraums 46 Prozent höher als zum Anfang des Zeitraums. Gleichzeitig werden aber die menschlichen Qualitäten geschätzt. Auch die Wünsche nach bestimmten Softskills werden größer. Ohne den Menschen scheint es also nicht zu gehen.
KI-Jobs schon länger gefragt
In den letzten Jahren ist ein deutlicher Trend zu beobachten, dass Unternehmen vermehrt nach Mitarbeitenden suchen, die über Kenntnisse in neuen Technologien wie Künstlicher Intelligenz verfügen. Bereits im Jahr 2021 gab es eine deutliche Steigerung von 85 Prozent bei der Suche nach Personen mit KI-Skills im Vergleich zu 2019. Im Jahr 2022 wurde dann der bisherige Höhepunkt erreicht, mit einer Steigerung von 117 Prozent im Vergleich zu 2019. Die Relevanz des Themas war bereits frühzeitig erkennbar und einige Unternehmen haben sich KI-Jobs schon früh zugewandt.
Soft Skills bleiben dennoch wichtig
In einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz unaufhaltsam in den Arbeitsmarkt eindringt, ist es wichtig zu erkennen, dass nicht jeder Arbeitnehmer zum KI-Experten oder Prompt Engineer werden muss. Denn die Bedeutung von Fähigkeiten, die nicht von Robotern und Maschinen übernommen werden können, ist drastisch gestiegen. Allein im Jahr 2023 hat sich der Anteil der Soft Skills in Stellenanzeigen im Vergleich zu 2019 fast verdreifacht, was einem Anstieg um 190 Prozent entspricht. Insbesondere Flexibilität, Kommunikationsfähigkeit, Lernbereitschaft und Kreativität sind Eigenschaften, die in den letzten fünf Jahren den größten Zuwachs (zwischen 25 und 38 Prozent) in Stellenanzeigen verzeichnen konnten. Dies zeigt, dass Unternehmen zunehmend Wert auf menschliche Fähigkeiten legen, die nicht so leicht von KI übernommen werden können.
Welche KI-Jobs gibt es denn?
KI-Entwickler
Dieser Job beinhaltet das Schreiben und Implementieren von Algorithmen und Programmen für künstliche Intelligenz. Hierbei werden verschiedene Programmiersprachen und Frameworks verwendet, um maschinelles Lernen und andere KI-Techniken umzusetzen.
KI-Projektmanager
Diese Rolle beinhaltet die Planung, Koordination und Überwachung von Projekten, die auf Künstlicher Intelligenz basieren. KI-Projektmanager arbeiten eng mit Entwicklern, Forschern und anderen Teammitgliedern zusammen, um sicherzustellen, dass die Projekte erfolgreich abgeschlossen werden.
KI-Trainer
KI-Trainer sind dafür verantwortlich, KI-Modelle auf spezifische Aufgaben oder Daten zu trainieren. Sie bereiten Trainingsdaten vor, führen das Training durch und optimieren die Modelle, um optimale Leistung zu gewährleisten.
KI-Produktmanager
KI-Produktmanager sind verantwortlich für die Entwicklung, Vermarktung und den Erfolg von KI-basierten Produkten und Lösungen. Sie identifizieren Marktbedürfnisse, definieren Produktanforderungen und arbeiten eng mit Entwicklern und anderen Stakeholdern zusammen, um innovative KI-Produkte zu entwickeln.
KI-Berater
KI-Berater helfen Unternehmen dabei, KI-Technologien in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren. Sie beraten bei der Auswahl der richtigen KI-Tools und -Techniken und unterstützen bei der Implementierung und Optimierung von KI-Systemen.
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KI wird Recruiting weiter verändern
Künstliche Intelligenz wird das Recruiting auch weiterhin erheblich verändern. KI kann große Mengen an Bewerbungsunterlagen in kürzester Zeit analysieren und relevante Informationen extrahieren. Dadurch können Personalverantwortliche wertvolle Zeit sparen und sich auf die aussichtsreichsten Kandidaten konzentrieren. Zudem kann KI dabei helfen, Vorurteile und Diskriminierung im Recruiting zu reduzieren, indem sie auf objektiven Kriterien basiert und menschliche Voreingenommenheit ausschließt. Insgesamt wird die Integration von KI im Recruiting dazu führen, dass Unternehmen schneller, effizienter und fairer die besten Talente für ihre Organisationen gewinnen können.
Fazit zu KI-Jobs
KI-Jobs sind notwendig, um die wachsenden Anforderungen an die Entwicklung und Implementierung von KI-Technologien zu erfüllen. Von der Datenanalyse bis hin zur Robotik bieten KI-Jobs eine Vielzahl von Möglichkeiten für Fachkräfte, die sich für die Zukunft der Technologie interessieren. Mit der weiteren Verbreitung von KI wird die Nachfrage nach qualifizierten Fachleuten in diesem Bereich voraussichtlich weiter steigen, was KI-Jobs zu einer vielversprechenden Karrierewahl macht.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu diesem Thema
Beispielsweise diese Jobs werden in Zukunft deutlich wichtiger:
– KI-Entwickler
– KI-Produktmanager
– KI-Projektmanager
– KI-Trainer
– KI-Berater
Die Datengrundlage umfasst Stellenausschreibungen zwischen Januar 2019 und Oktober 2023. Die Zahl der gesuchten Mitarbeiter für Prompting oder Machine Learning lag zum Ende des Zeitraums 46 Prozent höher als zum Anfang des Zeitraums.
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Über den Autor
Lea Minge
Lea machte von Oktober 2022 bis Oktober 2024 ihr Volontariat bei Gründer.de. Sie war für die täglichen News zuständig. Im Bereich Wirtschaft, Startups oder Gründer hat sie den Überblick und berichtete von den neuesten Trends, Entwicklungen oder Schlagzeilen. Auch bei der Sendung “Die Höhle der Löwen” zeigte sie eine wahre Expertise und verfolgte für unsere Leser jede Sendung. Damit kennt sie die wichtigsten DHDL-Startups, -Produkte und Informationen zu den Jurymitgliedern. Daneben hatte sie immer einen Blick auf die neuesten SEO-Trends und -Anforderungen und optimiert fleißig den Content auf Gründer.de. Neue Ideen für Texte blieben da nicht aus. Schon früh interessierte sie sich fürs Schreiben, weshalb sie ein Studium in Germanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaft in Düsseldorf absolvierte.