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Deutschland erholt sich

Mehr Neugründungen in Deutschland: Der Aufschwung beginnt

In den letzten Jahren hat die Gründerszene in Deutschland im Bereich der Start-ups einen regelrechten Boom erlebt. Doch dann kam der Krieg gegen die Ukraine, die Inflation und die Folgen der Pandemie hinzu und der Markt drehte sich. Investoren hielten sich zurück, und Startups mussten reihenweise Jobs streichen. Auch bei den Neugründungen ging es bergab. Doch nun zeichnet sich ein neuer Aufschwung ab. Erfahre hier mehr dazu.

Die Gründerszene in Deutschland erholt sich

Obwohl die Zahl der Neugründungen in Deutschland im Vergleich zum Rekordjahr 2021 gesunken ist, deutet die Steigerung im ersten Halbjahr 2023 darauf hin, dass sich die Gründerszene in Deutschland allmählich erholt. Im ersten Halbjahr 2023 wurden im Vergleich zum vorherigen Halbjahr 16 Prozent mehr Firmen gegründet – nämlich knapp 1300 laut einer Studie des Bundesverbands Deutsche Startups in Zusammenarbeit mit dem Branchendienst Startupdetector. Besonders in den Bereichen Tourismus, Mobilität, Lebensmittel und Software sind mehr Unternehmen entstanden als zuvor. Erfreulich ist, dass in einigen Städten wie Berlin und Hamburg die Zahl der Neugründungen stark zugenommen hat. Berlin zum Beispiel verzeichnete 40 Prozent mehr Neugründungen (262) im Vergleich zum Vorjahr, während Hamburg um 90 Neugründungen zulegen konnte. Auch andere Standorte wie Karlsruhe, Darmstadt und Heidelberg zeigen ein großes Potenzial jenseits der Startup-Hotspots Berlin und München.

Die Bedeutung der Forschung und des Unternehmertums

Um das Potenzial dieser Standorte besser zu nutzen, muss das Thema Unternehmertum in den Hochschulen prominenter werden und rechtlich-bürokratische Hürden bei der Ausgründung gesenkt werden. Wie der Startup-Verband betont, sind starke Gründungszahlen im Frühjahr sowie im Juni als Rückkehr zum Aufwärtstrend der vergangenen Jahre in Deutschland zu werten. Bemerkenswert ist auch, dass im Ranking der Gründungen pro Kopf Karlsruhe, Darmstadt und Heidelberg als drei forschungsnahe Standorte unter den Top Fünf wiederzufinden sind. Dies zeigt, dass Forschung und Unternehmertum eng miteinander verbunden sind und ein großes Potenzial für die Gründerszene in Deutschland bieten könnte.

Die Herausforderungen für Startups in Deutschland

Obwohl die Zahl der Neugründungen in Deutschland gestiegen ist, gibt es nach wie vor viele Herausforderungen für Startups in Deutschland. Eine der größten Herausforderungen ist die Finanzierung. Viele Startups haben Schwierigkeiten, genügend Investoren zu finden, um ihr Unternehmen zu finanzieren. Ein weiteres Problem sind rechtlich-bürokratische Hürden bei der Ausgründung. Viele Startups scheitern, bevor sie überhaupt gestartet sind, weil sie nicht in der Lage sind, die erforderlichen Genehmigungen und Lizenzen zu erhalten.

Die Rolle der Regierung bei Neugründungen von Startups in Deutschland

Die Regierung spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung von Startups in Deutschland. Eine der wichtigsten Maßnahmen, die die Regierung ergreifen könnte, ist die Schaffung eines günstigen Umfelds für Startups. Dazu gehört auch die Förderung von Forschung und Entwicklung sowie die Unterstützung von Startups bei der Finanzierung. Die Regierung kann auch dazu beitragen, rechtlich-bürokratische Hürden bei der Ausgründung zu beseitige. Damit wird die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und der Wirtschaft gefördert.

Fazit zu den Neugründungen in Deutschland

Die Gründerszene in Deutschland befindet sich im Aufschwung. Mehr Startups wurden im ersten Halbjahr 2023 gegründet als im vorherigen Halbjahr. Besonders in den Bereichen Tourismus, Mobilität, Lebensmittel und Software sind mehr Unternehmen entstanden als zuvor. Die Steigerung der Neugründungen in einigen anderen Städten zeigt ein großes Potenzial jenseits der Startup Hochburgen Berlin und München. Trotz einiger Herausforderungen wie der Finanzierung und rechtlich-bürokratischen Hürden bei der Gründung gibt es viele Anzeichen dafür, dass die Gründerszene in Deutschland auch in Zukunft florieren wird.

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Quelle:

spiegel.de
zdf.de
zeit.de
Dieser Text wurde mit Hilfe einer KI generiert.

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Über den Autor

Autorenprofil: Lea Minge

Lea Minge

Lea ist bei Gründer.de für die täglichen News zuständig. Im Bereich Wirtschaft, Startups oder Gründer hat sie den Überblick und berichtet von den neuesten Trends, Entwicklungen oder Schlagzeilen. Auch bei der Sendung “Die Höhle der Löwen” ist sie eine wahre Expertin und verfolgt für unsere Leser jede Sendung. Damit kennt sie die wichtigsten DHDL-Startups, -Produkte und Informationen zu den Jurymitgliedern. Daneben hat sie immer einen Blick auf die neuesten SEO-Trends und -Anforderungen und optimiert fleißig den Content auf Gründer.de. Neue Ideen für Texte bleiben da nicht aus. Schon früh interessierte sie sich fürs Schreiben, weshalb sie ein Studium in Germanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaft in Düsseldorf absolvierte. Nach Abschluss ihres Bachelors macht sie seit Oktober 2022 ihr Volontariat in der Online-Redaktion von Gründer.de.

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