Startup von Sebastian Thrun sichert sich 21 Millionen Dollar
KI-Startup Cresta erhält Millionen Investition


Das KI-Startup Cresta möchte Callcenter Mitarbeitern die Arbeit erleichtern und die
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- Neue KI-Technologie ist Investoren 21 Millionen Dollar wert
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Nach der Online-Akademie Udacity sowie den Flugautos Kitty Hawk bringt Sebastian Thrun das nächste Startup auf den Markt. Bei Cresta handelt es sich um eine neue KI-Technologie. Mit dieser sollen Büroangestellte zu Experten werden und Kundenanrufe besser beantworten und handhaben können. Zuvor gründete der bekannteste Deutsche im Silicon Valley bereits die Forschungsabteilung Google X und leitete das Team für die Roboterautos von Google.
Gegründet wurde das KI-Startup Cresta im Jahr 2017 als Ableger des Stanford AI Labors. Neben Sebastian Thrun gehören Zayd Enam und Tim Shi zu den Gründern. Cresta nutzt eine Künstliche Intelligenz um die Psychologie, das Verhalten und die Sprache von erfolgreichen Callcenter Agenten zu entschlüsseln und zu identifizieren, was sie so erfolgreich macht. Die Software entwickelt sich mit der Zeit weiter und lernt von Verhaltensweisen ständig dazu. So können sich Callcenter-Mitarbeiter schneller den Kundenbedürfnissen anpassen und auf diese besser eingehen. Das soll zu enormen Umsatzsteigerungen von Unternehmen führen.
Neue KI-Technologie ist Investoren 21 Millionen Dollar wert
„Die letzte große technologische Revolution des Stanforder KI-Labors war die grundlegende Technologie für selbstfahrende Autos was uns zu der Überlegung führte ‚Wo können wir einen noch größeren Einfluss auf die Zeit der Menschen haben?‘ “ sagt Mitbegründer und CEO Zayd Enam. „Als wir erfuhren, dass es sieben Monate dauert, bis ein Callcenter Mitarbeiter seine Arbeit richtig aufnehmen kann, wussten wir, dass wir da ansetzen müssen“, sagt Enam weiterhin.
Von der Idee hinter dem KI-Startup Cresta waren ebenfalls zahlreiche Investoren, unter anderem Greylock Partners, Andreessen Horowitz oder Sun Microsystems Mitgründer Andy Bechtolsheim überzeugt. Diese investierten deshalb 21 Millionen Dollar in die Callcenter-Technologie.
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Über den Autor
Leoni Schmidt
Nach ihrem Abitur studierte Leoni an der Fachhochschule des Mittelstands in Köln Medienkommunikation & Journalismus. In diesem Studium sammelte sie durch Praktika bei der Rheinischen Post und bei Antenne Düsseldorf viele praktische, journalistische Erfahrung. Neben ihres Studiums arbeitete sie als Werkstudentin bei einem Online-Magazin. Bei diesem wurde sie nach ihrem Studium übernommen und arbeitete dort in der Online-Redaktion. Im Mai 2019 wechselte sie dann zu Digital Beat und Gründer.de und arbeitete bis Oktober 2021 als Junior-Online-Redakteurin.