KI fordert den Arbeitsmarkt

Umdenken wegen KI: Studienergebnisse zeigen deutliche Zahlen

Studienergebnisse einer größeren Studie zeigen deutliche Ergebnisse zur Nutzung von KI im Beruf. Studienergebnisse, betroffene Berufsgruppen und die Vorteile zu diesem Thema erfährst du hier.

Worum geht es in der Studie?

Das IBM Institute for Business Value hat in einer Studie zum Umgang mit KI im Beruf Führungskräfte und Beschäftigte befragt. 3.000 Menschen in führender Position und 21.000 Arbeitnehmer weltweit sind sich einig, dass sich der Umgang mit KI in diesem Jahr rasant beschleunigte. Zu Anfang bestand die Sorge, dass dabei viele Jobs verloren gehen würden, da die Künstliche Intelligenz diese ersetzen könnte. Allerdings hat sich gegen den Trend gezeigt, dass KI die Arbeit vorrangig unterstützt und nicht ersetzt. Das Umdenken aufgrund der KI ist daher schon eingeläutet.

Welche Bereiche sind von dem Umdenken wegen KI betroffen?

Dass das Umdenken definitiv Folgen für den Beruf hat, war daher auch zu erwarten. Die Autoren der Studie gehen davon aus, dass 40 Prozent der weltweit beschäftigten Menschen eine Umschulung benötigen werden. So die Prognose für die nächsten drei Jahre. Aufgrund des Einsatzes von KI wird sich das Arbeiten auf allen Ebenen weiter wandeln und alle Altersstrukturen betreffen.

Vor allem im Marketing und Kundenservice wird das Umdenken wegen KI spürbar sein. Durch Automatisierungen und Chatbots werden sich tägliche Arbeiten und ganze Abläufe teils komplett ändern. Dort werden Mensch und KI voraussichtlich nur noch Hand in Hand arbeiten.

Aktuell wichtige Fähigkeiten wie Mint-Kenntnisse (Mathe, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) verlieren an Relevanz, während Kommunikation, Zusammenarbeit und Anpassungsfähigkeit an Wichtigkeit gewinnen. Schon jetzt werden Ausbildungen, Schulungen und weitere wichtige Programme entsprechend überarbeitet.

Welche Vorteile hat dieses Umdenken wegen KI?

Das Potenzial von KI wird weiterhin als positiv eingeschätzt. Laut der Studie erwarten 15 Prozent der Führungskräfte mehr Umsatz, weil die Mitarbeiter effektiver geschult werden und daher effektiver arbeiten. Vonseiten der Arbeitnehmer gibt es auch eine positive Sichtweise auf das Thema. Viele Arbeitnehmer wollen eine Tätigkeit ausüben, die sinnvoll ist. Durch den Einsatz von KI können sie sich auf die sinnhafte Arbeit konzentrieren und sich wiederholende Tätigkeiten einer KI überlassen.

Im Bereich KI passiert momentan sehr viel und das sehr schnell. Diese Veränderung kann angsteinflößend sein. Das muss sie allerdings nicht. Denn wenn wir uns richtig positionieren, können wir als Sieger aus dieser Entwicklung hervorgehen. Dafür müssen wir unsere Augen offen halten und schauen, wie wir KI in unsere Prozesse integrieren können. Wenn wir das nicht tun, wird die Konkurrenz an uns vorbeiziehen und entscheidende Wettbewerbsvorteile erlangen. Damit dir das nicht passiert, laden wir dich zu unserer kostenlosen zweiteiligen KI Event-Reihe ein, die unsere beiden CEOs von Gründer.de, Thomas Klußmann und Christoph Schreiber, zusammen auf die Beine gestellt haben. Das Event wird am 14.11 und 16.08.23 Live aus dem Gründer.de Studio übertragen. Achtung: Eine Wiederholung wird es nicht geben!

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Quelle:

golem.de

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Über den Autor

Autorenprofil: Lea Minge

Lea Minge

Lea ist bei Gründer.de für die täglichen News zuständig. Im Bereich Wirtschaft, Startups oder Gründer hat sie den Überblick und berichtet von den neuesten Trends, Entwicklungen oder Schlagzeilen. Auch bei der Sendung “Die Höhle der Löwen” ist sie eine wahre Expertin und verfolgt für unsere Leser jede Sendung. Damit kennt sie die wichtigsten DHDL-Startups, -Produkte und Informationen zu den Jurymitgliedern. Daneben hat sie immer einen Blick auf die neuesten SEO-Trends und -Anforderungen und optimiert fleißig den Content auf Gründer.de. Neue Ideen für Texte bleiben da nicht aus. Schon früh interessierte sie sich fürs Schreiben, weshalb sie ein Studium in Germanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaft in Düsseldorf absolvierte. Nach Abschluss ihres Bachelors macht sie seit Oktober 2022 ihr Volontariat in der Online-Redaktion von Gründer.de.

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