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Diesen Trend solltest du kennen

Climate Quitting: Wenn die Werte nicht mehr zusammenpassen

Der Klimawandel hat Auswirkungen auf alle Bereiche unseres Lebens – auch auf den Arbeitsmarkt. Laut der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) könnten bis 2030 weltweit mehr als 24 Millionen grüne Arbeitsplätze geschaffen werden, wenn die richtigen politischen Maßnahmen ergriffen werden. Doch die Suche nach qualifizierten Arbeitskräften gestaltet sich schwierig. Erfahre hier die wichtigsten Punkte zum aktuellen Trend Climate Quitting.

Was ist Climate Quitting?

Das Phänomen des „Climate Quitting“ beschreibt den Trend, dass immer mehr Arbeitnehmer ihren Job kündigen, weil sie das Gefühl haben, dass ihr Arbeitgeber nicht genug gegen den Klimawandel tut. Nach einer Umfrage des Portals Kununu ist 60 Prozent der Mitarbeiter der Umweltschutz wichtig. Aus einer Studie der Globalen Kommission für Wirtschaft und Klima geht hervor, dass 35 Prozent der befragten Arbeitnehmer in den USA und Großbritannien ihren Job schon verlassen haben, weil die Unternehmenswerte nicht vereinbar waren. Dies ist ein positives Zeichen, da es zeigt, dass immer mehr Arbeitnehmer ein Bewusstsein für die Notwendigkeit von umweltfreundlichen Arbeitsplätzen entwickeln.

Warum entscheiden sich Arbeitnehmer für Climate Quitting?

Es gibt viele Gründe, warum Arbeitnehmer sich für Climate Quitting entscheiden. Einer der Hauptgründe ist das Gefühl, dass ihr Arbeitgeber nicht genug gegen den Klimawandel tut. Viele Menschen möchten in Unternehmen arbeiten, die ihre Werte teilen und sich für eine bessere Zukunft engagieren. Darüber hinaus kann das Climate Quitting auch darauf zurückzuführen sein, dass Arbeitnehmer das Gefühl haben, dass sie in ihrem derzeitigen Job nicht genug bewirken können. Sie möchten lieber in einem Bereich arbeiten, in dem sie einen größeren Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten können.

Was können HR-Manager tun?

HR-Manager spielen eine wichtige Rolle bei der Verhinderung des Climate Quitting. Einer der wichtigsten Schritte, den sie unternehmen können, ist die Entwicklung von umweltfreundlichen Arbeitsplatzrichtlinien. Dazu gehört beispielsweise die Förderung von umweltfreundlichem Verhalten am Arbeitsplatz, die Unterstützung von Mitarbeitenden bei der Umsetzung von umweltfreundlichen Maßnahmen und die Schaffung von Anreizen für umweltfreundliches Verhalten.

Darüber hinaus können HR-Manager auch sicherstellen, dass ihre Unternehmen eine klare Position zu Umweltfragen beziehen und sich aktiv für den Klimaschutz einsetzen. Dies kann dazu beitragen, dass Arbeitnehmer das Gefühl haben, dass ihr Arbeitgeber ihre Werte teilt und sich für eine bessere Zukunft engagiert.

Wie können Unternehmen das Climate Quitting verhindern?

Es gibt viele Schritte, die Unternehmen unternehmen können, um das Climate Quitting zu verhindern. Einer der wichtigsten Schritte ist die Entwicklung von umweltfreundlichen Arbeitsplatzrichtlinien. Dazu gehört beispielsweise

  • die Förderung von umweltfreundlichem Verhalten am Arbeitsplatz,
  • die Unterstützung von Mitarbeitenden bei der Umsetzung von umweltfreundlichen Maßnahmen
  • die Schaffung von Anreizen für umweltfreundliches Verhalten.

Darüber hinaus können Unternehmen auch sicherstellen, dass sie eine klare Position zu Umweltfragen beziehen. Auch der aktive Einsatz für den Klimaschutz ist möglich. Dies kann zur Imageaufbesserung führen. Arbeitnehmer haben Gefühl, dass ihr Arbeitgeber ihre Werte teilt und sich für eine bessere Zukunft engagiert.

Wie können Arbeitnehmer das Climate Quitting vermeiden?

Arbeitnehmer können das Climate Quitting vermeiden, indem sie sich für umweltfreundliche Unternehmen entscheiden. Außerdem sollten sie auf eine klare Position zu Umweltfragen achten. Darüber hinaus können sie sich für umweltfreundliches Verhalten am Arbeitsplatz einsetzen und sich für umweltfreundliche Maßnahmen einsetzen.

Fazit

Das Climate Quitting ist ein wachsendes Phänomen, das die Arbeitswelt verändert. Unternehmen und HR-Manager spielen eine wichtige Rolle bei der Verhinderung des Climate Quitting. Durch die Schaffung von umweltfreundlichen Arbeitsplatzrichtlinien und die Förderung von umweltfreundlichem Verhalten am Arbeitsplatz können Unternehmen dazu beitragen, dass Arbeitnehmer das Gefühl haben, dass ihr Arbeitgeber ihre Werte teilt und sich für eine bessere Zukunft engagiert.

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Quelle:

kununu.com
bloomberg.com
paulpolman.com
Dieser Text wurde mit Hilfe einer KI generiert.

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Über den Autor

Autorenprofil: Lea Minge

Lea Minge

Lea ist bei Gründer.de für die täglichen News zuständig. Im Bereich Wirtschaft, Startups oder Gründer hat sie den Überblick und berichtet von den neuesten Trends, Entwicklungen oder Schlagzeilen. Auch bei der Sendung “Die Höhle der Löwen” ist sie eine wahre Expertin und verfolgt für unsere Leser jede Sendung. Damit kennt sie die wichtigsten DHDL-Startups, -Produkte und Informationen zu den Jurymitgliedern. Daneben hat sie immer einen Blick auf die neuesten SEO-Trends und -Anforderungen und optimiert fleißig den Content auf Gründer.de. Neue Ideen für Texte bleiben da nicht aus. Schon früh interessierte sie sich fürs Schreiben, weshalb sie ein Studium in Germanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaft in Düsseldorf absolvierte. Nach Abschluss ihres Bachelors macht sie seit Oktober 2022 ihr Volontariat in der Online-Redaktion von Gründer.de.

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