Diese Berufe sind betroffen
KI übernimmt Job: Diese Berufe könnten bald betroffen sein
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Inhaltsverzeichnis
- Bei diesen Berufen könnte die KI den Job (ganz) übernehmen
- Bei diesen Berufen spielt die KI keine große Rolle
- Dein Netzwerk für eine smarte Arbeitswelt
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Bei diesen Berufen könnte die KI den Job (ganz) übernehmen
Forscher in den USA zeigen auf, dass es einige Berufe gibt, die eine KI bald übernehmen kann. Das hat damit zu tun, dass eine Künstliche Intelligenz die Aufgaben schneller oder effizienter übernehmen kann. Damit bräuchte es in der Theorie keine Menschen mehr für diese Berufe. Dazu zählen zum Beispiel Buchhalter, Dolmetscher oder Programmierer. Die Aufgaben dieser Berufsgruppen kann die KI trotz aktueller Fehleranfälligkeit schon übernehmen. Je länger eine KI für den Bereich trainiert wird, desto besser und genauer werden die Antworten und Angaben. Aktuell arbeiten vor allem in den USA rund 80 Prozent der Menschen in Berufen, in denen eine KI die Aufgaben schneller macht und den Job übernehmen kann.
Bei diesen Berufen spielt die KI keine große Rolle
Natürlich gibt es auch noch Berufe, die davon nicht sonderlich betroffen sein werden. Diese Jobs haben weniger mit Künstlichen Intelligenzen zu tun oder erledigen händisch Aufgaben, die eine KI so nicht übernehmen kann. Dazu zählen zum Beispiel Köche, KFZ-Mechaniker oder Berufe aus den Bereichen Gas- und Ölförderung, sowie Forst- und Landwirtschaft.
Ob künstliche Intelligenzen ganze Berufsgruppen überhaupt mal ablösen, bleibt generell abzuwarten. Die aktuelle Forschung macht zumindest Andeutungen, welche Berufe es betreffen könnte.
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Über den Autor
Lea Minge
Lea ist bei Gründer.de für die täglichen News zuständig. Im Bereich Wirtschaft, Startups oder Gründer hat sie den Überblick und berichtet von den neuesten Trends, Entwicklungen oder Schlagzeilen. Auch bei der Sendung “Die Höhle der Löwen” ist sie eine wahre Expertin und verfolgt für unsere Leser jede Sendung. Damit kennt sie die wichtigsten DHDL-Startups, -Produkte und Informationen zu den Jurymitgliedern. Daneben hat sie immer einen Blick auf die neuesten SEO-Trends und -Anforderungen und optimiert fleißig den Content auf Gründer.de. Neue Ideen für Texte bleiben da nicht aus. Schon früh interessierte sie sich fürs Schreiben, weshalb sie ein Studium in Germanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaft in Düsseldorf absolvierte. Nach Abschluss ihres Bachelors macht sie seit Oktober 2022 ihr Volontariat in der Online-Redaktion von Gründer.de.