Print on Demand als zusätzliche Einkommensquelle
Ciao 9 to 5: Student verdient mit Onlineshop 182k in 8 Monaten
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Inhaltsverzeichnis
- Der Student suchte nach Möglichkeiten, um zusätzliches Geld verdienen zu können
- Ein Leben als Angestellter? Nicht mit mir!
- Doch was ist überhaupt Print on Demand?
- Darum wählte der Wirtschaftsingenieur Print on Demand aus
- So viel Umsatz machte er in seinem besten Monat
- Mit diesen 3 Tipps wird auch dein Print on Demand-Business erfolgreich
- Philip W. konzentriert sich jetzt auf das wichtige im Leben
- So gelingt auch dir der Einstieg ins Print on Demand Business
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Jeder denkt hin und wieder darüber nach, sich selbstständig zu machen. Allerdings kommen dann schnell die Zweifel auf. Man grübelt, was wäre, wenn das Unternehmen doch nicht erfolgreich wird und wie viel Arbeit doch dahinter stecken muss. Dank dem Internet gibt es aber mittlerweile tolle Möglichkeiten, mit denen du ohne große Risiken einfach nebenbei Geld dazu verdienen kannst. Das trifft insbesondere für Online Business Modelle zu. Print on Demand ist ein solches. Bei dem Studenten Philip W. lief es sogar mit Print on Demand so gut, dass er „Lebwohl!“ zu seinem alten Leben sagen konnte. Heute bereist er mit seiner Frau sorgenfrei die Welt.
Der Student suchte nach Möglichkeiten, um zusätzliches Geld verdienen zu können
Während seines Studiums überlegte sich Philip W. wie viele Studenten, wie er sich etwas Geld nebenbei verdienen könnte. Schließlich geht viel Geld für die Lebenshaltung raus – wozu die Miete, aber auch Nahrung oder Kleidung gehört. Möchte man dann noch mit seinen Freunden einen Trinken gehen, kommen Studenten finanziell schnell an ihre Grenzen.
Der Student stieß dann eines Tages über YouTube auf Print on Demand. Er informierte sich daraufhin, war von diesem Geschäftsmodell schnell angetan und probierte es gleich aus. Zu seiner Freude sollte es hinhauen.
Ein Leben als Angestellter? Nicht mit mir!
Allgemein war der junge Wirtschaftsingenieur-Student nicht sonderlich von der Vorstellung begeistert, dass ihm ein Chef nach dem Studium vorschreiben wird, wann er wie und wo zu arbeiten hätte. Diese Freiheit wollte er sich nicht nehmen lassen. Außerdem dachte er daran, wie viele Stunden er in seinem Leben für den Arbeitsweg verschwenden würde. Man denke da nur an Staus auf der Autobahn oder Verspätungen der öffentlichen Verkehrsmittel. Seine Frau würde er so außerdem weniger sehen. Das müsste heute doch anders gehen!
Und genau diese Probleme – so fand er heraus – hätte er mit einem eigenen Onlineshop nicht: „Mit einem eigenen Onlineshop ist man halt frei, man arbeitet wann man will und keiner schreibt dir was vor“, erzählt er begeistert in einem Interview.
Seine größte Motivation für das Starten seines eigenen Online Business war, zeitlich und örtlich frei zu werden. Vorteilhaft ist an einem Onlineshop in diesem Zusammenhang, dass er durchgängig online ist. Er kann damit 24/7 Einnahmen generieren, ohne dass Philip W. dafür aktiv am Laptop etwas machen muss. Außerdem sind den Einnahmen keine Grenzen gesetzt. Bei Print on Demand ist es so möglich, das Business zu skalieren. So machen die Print on Demand-Profis wie Bastian Hook ihre schwindelerregenden jährliche Umsätze. Das wollte der Wirtschaftsingenieur auch schaffen.
Doch was ist überhaupt Print on Demand?
Print on Demand ist eigentlich ein sehr einfaches Geschäftsmodell. Wir erklären es dir:
Auf Deutsch übersetzt, heißt Print on Demand (kurz POD) so viel wie „Druck auf Abruf“. Dieses Geschäftsmodell setzt eine Zusammenarbeit mit externen Lieferanten voraus. Das Ziel ist es dann, White-Label-Produkte, wozu beispielsweise T-Shirts, Poster oder auch Tassen gehören, durch eigene Designs individuell zu gestalten und sie dann über die eigene Marke zu verkaufen. Die Möglichkeiten dabei sind vielfältig. Das Geniale daran: Die Produkte werden erst nach dem Auftrag deiner Kunden und der Zahlungsvereinbarung finalisiert.
Was bedeutete das konkret? Du bezahlst Produkte erst dann, wenn du sie tatsächlich verkauft hast. Das macht es nicht mehr notwendig, White-Label-Produkte in größeren Mengen zu kaufen und zu lagern. Es kommt aber noch besser. Denn sämtliche Abläufe, nachdem du die Produkte verkauft hast – Druck, Versand etc., werden ebenfalls von den externen Lieferanten abgewickelt. So kannst du durch Print on Demand passives Einkommen aufbauen. Aber jetzt weiter in der Geschichte des jungen Studenten.
Darum wählte der Wirtschaftsingenieur Print on Demand aus
Philip W. erklärt zunächst, dass er an Print on Demand besonders gut findet, dass man eigene Designs erstellen kann. Das ist auch nicht kompliziert und geht mit nur wenigen Klicks.
Außerdem überzeugt ihn dieses Online Business durch die schnellen Lieferzeiten. Stelle dir vor, deine Kunden würden in deinem Onlineshop bestellen und müssten dann endlos lang auf ihre Bestellungen warten. Damit würdest du deine Kunden schnell wieder verschrecken. Das Problem hast du glücklicherweise mit Print on Demand nicht.
Außerdem ist das Print on Demand-Geschäft nachhaltiger im Gegensatz zu Geschäften, die konventionell Massenwaren herstellen. Warum ist das so? Das liegt mitunter daran, dass die Produkte schließlich erst dann produziert werden, wenn sie bestellt werden. Dadurch werden Überproduktionen vermieden, die im schlimmsten Fall sogar entsorgt werden müssen. Um solch eine Verschwendung musst du nicht bei deinem Print on Demand-Business nicht sorgen.
So viel Umsatz machte er in seinem besten Monat
Es dauerte nicht lange, bis Philip W. mit seinem eigenen Onlineshop fünfstellige Beträge erwirtschaftete. So konnte er nach nur 3 Monaten 20.000 Euro Umsatz machen. In so einem kurzen Zeitraum ist das eine ordentliche Leistung. Aber was bedeutet das? Es ist sehr gut möglich, mit einem Online Business wie POD gutes Geld zu verdienen. In einem einzigen Monat schaffte er es sogar, erstaunliche 28.000 Euro zu machen!
Wie du nun bereits gelernt hast, ist das Einkommen bei Print on Demand nach oben hin offen. Das bedeutet, wenn es weiter so gut für den Studenten läuft, wird er sogar noch höhere Umsätze generieren.
Mit diesen 3 Tipps wird auch dein Print on Demand-Business erfolgreich
Der junge Student hat zwei Tipps parat für alle, die ebenfalls hohe Umsätze mit Print on Demand erzielen wollen. Außerdem geben wir von Gründer.de dir einen weiteren exklusiven Tipp, damit dein Print on Demand-Business erfolgreich wird.
Nicht aufgeben!
Zunächst einmal appelliert der Wirtschaftsingenieur, sich nicht entmutigen zu lassen, wenn Phasen eintreten, in denen der Onlineshop nicht so performt, wie erwünscht. Es gibt einfach Tage, an denen nichts gelingt. Das gehört dazu.
Gleichzeitig gibt es aber auch Tage, an denen die Bestellungen einem nur so zufliegen. Zwar fühlt man sich in diesem Moment unbesiegbar, allerdings sollte man auf dem Boden bleiben. Denn einen eigenen Onlineshop zu führen, ist ein ständiges Auf und Ab. Wer oben ist, fällt irgendwann auch wieder runter und vice versa.
Probiere dich aus!
Außerdem rät Philip W., dass man ständig neue Designs ausprobieren sollte. Dadurch kann man nämlich herausfinden, welche besonders gut bei den Kunden ankommen.
Das gleiche gilt bei den Werbeanzeigen. Ohne Werbeanzeigen finden deine Kunden nicht den Weg in deinen Onlineshop. Manchmal ist es kaum möglich zu erklären, wieso manche Werbeanzeigen besser funktionieren als andere. Deshalb ist es so wichtig, viele verschiedene auszuprobieren und zu analysieren, welche besser performen. So holst du das Maximum aus deinen Werbeanzeigen raus.
Zusatz-Tipp der Gründer.de-Redaktion
Wir können dir zudem empfehlen, dass du ordentlich Recherche betreiben solltest, um die richtigen Produkte für dein Print on Demand zu finden. Denn mit diesen steht und fällt dein Business. Dazu haben wir bereits einen Artikel verfasst, in dem wir dir die drei Top-Nischenprodukte für 2023 verraten und wie du selbstständig weitere passende Produkte für dein Business findest.
Philip W. konzentriert sich jetzt auf das wichtige im Leben
Der junge Student hat sich mit seinem eigenen Print on Demand-Business selbstständig gemacht und kann mit seiner Frau nun die Welt bereisen. Auch sie hat mittlerweile ihren Job gekündigt. Den braucht sie schließlich nicht mehr.
Zusammen können sie sich von überall aus um den Onlineshop kümmern und müssen dafür nur wenige Stunden in der Woche aufopfern. Das klingt stark, oder?
So gelingt auch dir der Einstieg ins Print on Demand Business
Dich motiviert die Geschichte vom Studenten und du möchtest dich auch mit deinem eigenen Print on Demand Business ausprobieren, oder willst dir zumindest einmal ansehen, wie das Ganze ablaufen würde? Dann haben wir etwas für dich.
Wir wollen dich nämlich auf deinem Weg zu einem finanziell selbstbestimmten Leben unterstützen. Dafür stellen wir dir kostenlos unser eBook zu Print on Demand zur Verfügung. Darin erklären wir dir nochmal ganz einfach, was Print on Demand ist und wie du in kürzester Zeit dein eigenes Business an den Start bringst. Als exklusiven Bonus geben wir dir zudem 5 Tipps mit, wie du dein Online Business schnell und erfolgreich wachsen lässt.
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Über den Autor
Selim Esmen
Affiliate Marketing, Dropshipping oder die neuesten Anlage-Trends – in den Texten von Selim erfahren unsere Leser, wie sie ein Nebeneinkommen aufbauen oder ihr Erspartes vermehren können. Dafür beschäftigt er sich täglich mit den aktuellen Geschehnissen aus der Wirtschaft. Seine Expertise umfasst dabei auch alles rund um Aktien und Kryptowährungen. Der gebürtige Bonner ist insbesondere engagiert, sein Wissen über das dezentrale Finanzwesen und die dahinterliegende Blockchain-Technologie auszubauen. Sein größter Anspruch: Selbst die schwierigsten Finanzthemen für unsere Leser leicht verständlich aufzubereiten.
Bei Gründer.de an Bord ist Selim seit Oktober 2022. In seiner Rolle als Kooperations- und Partnermanager steht er allen Interessenten als Ansprechpartner zu Verfügung, die eine Präsenz auf unserem Portal anstreben. Zuvor studierte er Media and Marketing Management (B.A.) an der Rheinischen Fachhochschule in Köln.