Interview mit Frank Langer zum erfolgreichen Unternehmensaufbau
Gründer-Geheimnis: Warum gehört PrintPlanet zu den Online Business-Pionieren?
Featured image: Pressefoto PrintPlanet
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Als wir alle um die Jahrtausendwende noch unsere Begeisterung für das Internet entdeckten, legten Frank Langer, Andreas Holzhausen und Peter Strobel schon den Grundstein für ihr erfolgreiches Unternehmen. Denn 2001 wagten sie den Schritt ins eigene Online Business und starteten damit ihre beeindruckende Erfolgsgeschichte der digital print sowie der PrintPlanet GmbH. Als allererste interaktive Online-Druckerei boten sie damals ihre ersten Produkte an und konnten seitdem Millionen Kunden überzeugen. Dabei wurde neben der Technik auch das Produktangebot kontinuierlich ausgebaut. Von Tassen über Kissen, T-Shirts, aber auch Wanduhren und Kaffeedosen – mehr als 300 Produkte sind vertreten.
Hinzu kommen Print on Demand-Services und weitere Angebote, die heute für einem jährlichen Umsatz von 25 Millionen Euro sorgen und das Team auf 120 Mitarbeiter anwachsen ließen. Doch wie fing alles an? Wie schaffte es die drei Gründer ihr Unternehmen aufzubauen? Wir haben im Interview mit Frank Langer erfahren, welche Strategien zum Erfolg führten und wann sich ein Online Business lohnen kann.
Phase 1: Ideenfindung
Wie genau entstand die Geschäftsidee für PrintPlanet?
Unser Interesse für den Printbereich entwickelte sich früh: Schon 1990 eröffneten Andreas Holzhausen, Peter Strobel und ich einen klassischen Copyshop. Dieser diente ursprünglich nur als Nebenerwerb bzw. der Finanzierung des Studiums, nach Studienende wollten wir ihn wieder schließen. Doch dann wurde durch den Digitaldruck aus Spaß Ernst, denn plötzlich kamen immer mehr Aufträge rein. Und deshalb entstand 1994 eine richtige Firma mit dem Namen digital print GmbH, der Grundstein für weitere Marken und auch PrintPlanet. Mit dem Slogan „document on demand“ allerdings immer noch mit dem Charme einer Studentenbude.
Wie habt ihr das allgemeine Potenzial eines Online Business erkannt?
Erst waren wir sehr skeptisch und sahen keinen Mehrwert in einem Online-Angebot. Erst als uns 2001 ein Programmierer aus „Lust und Langeweile“ mit den damals sehr einfachen Programmiermöglichkeiten eine mögliche Online-Anwendung präsentiert hatte, war das Feuer für das Internet entfacht. In der Präsentation konnte ein potenzieller User einen Kaffeebecher durch das Hochladen eines eigenen Fotos und einer Texteingabe online selbst gestalten. Alles mit sofortiger Vorschau und sogar der Möglichkeit, den Becher zu drehen. Sowas Interaktives gab es damals im Internet noch nicht und die Spielkinder in uns erwachten. Gedanklich wurden die Möglichkeiten sofort auf die Produkte übertragen, die wir zu der Zeit in unserem Ladengeschäft produziert hatten: Fototassen, T-Shirts, Fotopuzzles, etc.
Wie habt ihr erkannt, dass es sich dabei um ein lukratives Geschäftsmodell handeln könnte?
Das Internet war neu und es gab keine vergleichbaren Anwendungen. Somit mussten die Vision und die Kraft der Begeisterung für das Abenteuer herhalten. Das kaufmännische Analyseergebnis bestand allenfalls in der Überzeugung, dass wir mit unserer Online-Druckerei bildlich gesprochen irgendwann zu den „Schönen und Reichen“ gehören werden. Da wir damals noch nicht ahnten, wie erfolgreich unsere Idee sein würde, hatten wir auch nie den einen Moment, in dem wir die Lukrativität des Geschäftsmodells erkannten.
Phase 2: Planung
Noch einmal zurück zum Anfang: Wie habt ihr euch vor der Gründung informiert?
Wir haben sowohl die Entwicklung der Anwendung als auch die wirtschaftliche Situation einfach auf uns zukommen lassen. Externen Beratern standen wir zumeist kritisch gegenüber und das Internet war nach dem Platzen der Internetblase an den Kapitalmärkten auch nicht für glaubhafte Planungen geeignet. Als Studentenbude – und aufgrund unseres jungen Alters – wurden wir immer kritisch betrachtet, sodass auch eine finanzielle Unterstützung nicht in Aussicht stand. Businessplan hin oder her, die Banken und Börsen hatten zur Jahrtausendwende ihre Liebe zum Internet schmerzlich verloren.
Businessplan erstellen in 10 Schritten
Schritt 1: Idee, Angebot und die Zielgruppe
Im ersten Kapitel gibst du direkt einen ersten Eindruck davon, wie das Konzept deines Unternehmens aussehen soll. Was ist deine Grundidee? Wie kannst du anderen mit deiner Idee helfen und was genau ist dein Ziel? Das solltest du sehr präzise bestimmen und beschreiben können. Darüber hinaus solltest du dir genau überlegen, wer deine Zielgruppe ist und diese ebenfalls konkret definieren. Damit wird es dir im folgenden Kapitel leichter fallen, eine Marktanalyse anzufertigen.
Schritt 2: Markt und Wettbewerb
Hier geht es darum, sich intensiv mit dem Markt und den Mitbewerbern auseinanderzusetzen. Wie groß ist der Markt? Lohnt es sich hier ein Business zu starten? Mache dir bewusst, welche Wettbewerber du hast. Damit du nicht schon zu Beginn des Markteintritts stark mit diesen zu kämpfen hast, solltest du dir überlegen, was du besser machen kannst. Fertige die Analyse so detailliert wie nur möglich an, um perfekt auf deinen Start ins Business vorbereitet zu sein.
Schritt 3; Visionen und Ziele bestimmen
Besonders wichtig für dich als Unternehmer und für dein restliches Team ist es, genau Ziele und Visionen festzulegen, auf die ihr gemeinsam hinarbeiten könnt. Nur wenn du dieses Ziel einmal mit deinem Team oder deinen Gründern festgelegt hast, ist es dir möglich, die darauf abgestimmten Maßnahmen festzulegen. Sie geben dir eine Richtung vor, auf die eine Strategie aufgebaut werden kann.
Schritte 4: Deine Strategie
Auch die Strategie muss sehr gut durchdacht werden. Schließlich musst du mit ihr zu deinen Zielen gelangen. Hier musst du dir vor allem überlegen, welchen Nutzen dein Unternehmen deinen Kunden bringt. Und wie kannst du diesen Nutzen am besten umsetzen? Überlege dir in jedem Fall eine bessere Strategie als deine Mitbewerber und prüfe, was du besser machen kannst als sie. Auch alternative Strategien können sinnvoll sein, da nie gesagt ist, dass die erste Strategie direkt auf Anhieb funktioniert.
Schritt 5: Marketing
Auch die Strategie muss sehr gut durchdacht werden. Schließlich musst du mit ihr zu deinen Zielen gelangen. Hier musst du dir vor allem überlegen, welchen Nutzen dein Unternehmen deinen Kunden bringt. Und wie kannst du diesen Nutzen am besten umsetzen? Überlege dir in jedem Fall eine bessere Strategie als deine Mitbewerber und prüfe, was du besser machen kannst als sie. Auch alternative Strategien können sinnvoll sein, da nie gesagt ist, dass die erste Strategie direkt auf Anhieb funktioniert.
Schritt 6: Rechtsform und Steuern
Ein sehr unbeliebtes, aber trotzdem sehr wichtiges Thema: Die Wahl der Rechtsform und alles rund um die Steuern. Hier schreibst du nieder, für welche Rechtsform du dich entschieden hast, welche Genehmigungen du für dein Unternehmen brauchst, wie dein Unternehmen heißen soll und alles weitere, was in Richtung Buchhaltung geht.
Schritt 7: Gründerteam und Organisation
In diesem Kapitel gibst du an, wie ihr als Firma organisiert seid. Hast du einen Partner? Wer ist alles in deinem Gründerteam? Hier muss ersichtlich werden, wer für was verantwortlich ist, welche Strukturen ihr noch aufbauen wollt, wer schon alles im Unternehmen tätig ist und wer noch dazu kommt. Auch die Meilensteine, die du mit deinem Unternehmen erreichen willst, werden hier eingetragen.
Schritt 8: Finanzen
Die Finanzen bilden den Hauptteil deines Businessplans und müssen sehr genau berechnet und überprüft werden. Hier solltest du dir möglichst keine Fehler erlauben. Wo steht ihr gerade mit eurem Unternehmen, wie viel Kapital benötigt ihr noch und wann ist der Break-Even-Point geplant? – All das sind wichtige Fragen, die in dem Finanz-Teil berücksichtigt werden müssen. Spätestens hier ist es sinnvoll, ein geeignetes Tool zur Hand zu haben, mit dem sich alles leichter ausrechnen lässt.
Schritt 9: SWOT-Analyse
Nach den ganzen Zahlen folgt anschließend die SWOT-Analyse. SWOT steht für Strengths, Weaknesses, Opportunities und Threats. Hier listest du also die Stärken, Schwächen, Stärken und Risiken deines Unternehmens auf und erklärst diese. Im nächsten Schritt müssen dann Maßnahmen getroffen werden, wie mit den Ergebnissen umgegangen wird, damit die Chancen maximiert und die Risiken minimiert werden können.
Executive Summary
Als letztes Kapitel folgt die Executive Summary, eine aussagekräftige Zusammenfassung deines Businessplans. Hier werden nochmal die wichtigsten Punkte deines Businessplans zusammengefasst, um den Investoren und Banken einen guten Überblick über dein Unternehmen zu geben. Erwähne hier also nochmal die wichtigsten Kernaussagen der Geschäftsidee, deines Teams, der Marktanalyse, der Chancen und Risiken und der Finanzierung.
Also habt ihr keinen Businessplan für PrintPlanet erstellt?
Einen Businessplan brauchte man nur zur Kapitalbeschaffung, die beim Thema Internet nach dem Fiasko mit der Dotcom-Blase aussichtslos war. Für Marktanalysen, die über die persönlichen Erfahrungen und Einschätzungen hinausgingen, fehlten uns die Ressourcen. Der Glaube an den Erfolg hat alle Pläne und Analysen ersetzt. Deshalb gab es bei uns keinen klassischen Businessplan für PrintPlanet, wir haben 2001 alles auf eine Karte gesetzt und sind ins Online Business eingestiegen.
Welche Faktoren waren bei der Planung wichtig, um euren Kunden guten Service bieten zu können?
Die Amazon-Philosophie, alles für den Kunden zu tun und den Kundenwunsch in den Mittelpunkt sämtlicher Aktivitäten zu stellen, bedarf weniger einer Planung als vielmehr einer Philosophie. Die Umsetzung der vielen erforderlichen Maßnahmen und 24/7-Strategien entwickeln sich von selbst, wenn man seine Unternehmung nicht über den Kunden stellt. Das heißt, der Servicegedanke für den Kunden sollte für angehende Gründer mit einem Online Business immer ganz oben stehen.
Phase 3: Gründung
Welche Fehler habt ihr bei der Gründung von PrintPlanet gemacht?
Da gab es einige Fehler, doch sie sind nicht entscheidend und werden von uns eher als Lernimpulse angesehen. Denn entscheidender für den Erfolg ist nicht der Fehler, sondern die Fehlerquote. Kein Berater kann eine Problematik so exakt beschreiben wie der Moment, wenn tatsächlich ein Fehler passiert. Deshalb machen wir machen gerne Fehler und auch angehende Gründer sollten eine Niederlage nicht zu negativ bewerten.
Wie wichtig ist es eurer Meinung nach im Team zu gründen?
Da der Mensch und somit auch Unternehmer soziale Wesen sind, ist die Gründung im Team natürlich angenehmer als allein. Allerdings wird dadurch auch eine intensive menschliche Beziehung hergestellt. Mit allen Vorteilen, aber auch großen Risiken. Die Gesellschafter von digital print und PrintPlanet stellen ein rundum erfolgreiches Gründerteam dar, weil sie sehr jung und formbar in die Partnerschaft eingetreten sind. Sozusagen Freunde fürs Leben, durch die Gründung zusammengeschweißt. Denn es ist immer einfacher, gemeinsam durch gute und schlechte Zeiten zu gehen. Altbacken romantisch, aber menschlich.
Wann bieten sich ein Online Business und Print on Demand generell für Gründer an?
Wenn man nicht die Gelegenheit hat, einen Handwerksbetrieb zu gründen oder zu übernehmen, dann kommt man heutzutage nicht mehr ums Online Business herum. Die Anforderungen und Innovationszyklen sind allerdings deutlich belastender als im konventionellen Bereich. Dabei beruht der Erfolg im Onlinegeschäft, genau wie im „on Demand“-Bereich, auf der Dienstleistungsmentalität, der Flexibilität sowie der Geschwindigkeit eines Unternehmens. Wer erfolgreich werden und vor allem bleiben will, braucht bestimmte Eigenschaften, die in unserer Wohlstandsgesellschaft kaum jemandem in die Wiege gelegt werden. Deshalb sollten Gründer sich nur für ein Online Business und Print on Demand entscheiden, wenn sie bereit sind, in den ersten Wochen und Monaten besonders viel Zeit und Mühe zu investieren.
Wenn Gründer heute ein Online Business starten, worauf müssen sie achten?
Die Unterscheidung zwischen Online und Offline Business ist im Wesentlichen technischer Natur. Ob man eine Würstchenbude eröffnet oder einen Webshop betreibt, die Erfolgskriterien sind ähnlich. Dabei sollte man das Internet nur als Vertriebskanal sehen. Denn das Web an sich ist eine Success-Story, beinhaltet damit aber nicht automatisch einen unternehmerischen Erfolg. Daher ist es umso wichtiger, einen überzeugenden USP zu besitzen und in der Entwicklung niemals stehen zu bleiben. Wir haben bei PrintPlanet zum Beispiel immer das Angebot erweitert und die Technik aufgerüstet.
Phase 4: Wachstum
Was waren große Meilensteine von PrintPlanet?
Unser erster Meilenstein nach der Gründung war die interaktive Online-Anwendung für Fototassen und damit auch gleichzeitig das Alleinstellungsmerkmal. Was heute als selbstverständlich gilt, löste damals extreme Begeisterung und sogar großes Medieninteresse aus. Die hohen Umsätze sorgten dann wiederum für die Gründung der PrintPlanet GmbH, die sich besonders auf Fotoprodukte und individuelle Textilien fokussierte. Dieser Erfolg war ein weiterer Meilenstein unserer Firmengeschichte. Hinzu kommt aber auch der Fokus auf Gewerbekunden, den ich als Meilenstein bewerten kann. Denn dafür entwickelten wir das Konzept „PrintPlanet BusinessSolution“ und versorgen heute über 900 Großbetriebe unter anderem mit Visitenkarten und Marketingdrucksachen.
Was macht PrintPlanet, im Vergleich zur Konkurrenz, so besonders?
Wir hatten zu Beginn zahlreiche USPs, die mittlerweile die kapitalstarken Wettberbern kassierten. Trotzdem steht bei uns die Qualität an erster Stelle, gleichzeitig bieten wir eine schnelle Lieferung innerhalb eines Tages an. Generell lässt sich unser Erfolgsfaktor mit „Content is King“ zusammenfassen. Denn ansprechende Designs für die Gestaltung mit eigenem Text, Namen oder Fotos sowie besonderen Techniken machen langfristig den Unterschied. Zudem würde ich sagen, dass wir doch mit unserer großen Produktvielfalt von über 300 individuellen Geschenkideen zum Bedrucken, Gravieren oder Besticken hervorstechen.
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Welche Marketing-Kanäle nutzt ihr für PrintPlanet?
Das Keyword-Advertising über Google ist und war natürlich mit mehr als 95 Prozent des Marketingbudgets der Hauptbestandteil. Hier holt man den Kunden zur richtigen Zeit am richtigen Ort ab. Vor der Onlinezeit wäre das ein Traum des Werbetreibenden gewesen. Seit einigen Jahren sind auch Kommunikation und Anzeigen in den sozialen Medien auf dem Vormarsch. Wir nutzen dafür Facebook und Instagram. Insgesamt sollten angehende Gründer jedoch auch die SEO-Maßnahmen auf der eigenen Website nicht vernachlässigen, damit diese auch von den Kunden gefunden werden kann.
Welche geheimen Tipps kannst du angehenden Gründern geben?
Auch beim Gründen gilt das Gesetz der trägen Masse. Loslegen ist deutlich schwieriger als die Richtung zu wechseln. Denn mein Motto lautet: Unternehmer kommt von „unternehmen“ und nicht von „unterlassen“. Der Zögerer und Chef-Bedenkenträger sollte die Finger vom Gründen lassen. Außerdem heißt Gründen auch selbstständig werden und sich somit dem härtesten Chef zu unterwerfen, den man sich vorstellen kann: Dem Kunden. Deshalb ist es wichtig, sich in den Kunden hineinzuversetzen und den Service kontinuierlich zu verbessern. Letztendlich solltest du jedoch auch Spaß am Arbeiten und der Erfüllung deiner Ziele haben, 100 Prozent Engagement sind fast zu wenig. Auf Herzblut kommt es an!
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Über den Autor
Insa Schoppe
Direkt nach dem Abitur entschied sich Insa für ein „Multimedia Production“-Studium in Kiel, danach folgten praktische Erfahrungen in einer Fernsehproduktionsfirma. Anschließend startete sie ein Volontariat in der Redaktion eines Radiounternehmens und wurde als Redakteurin übernommen. Zu ihren Aufgaben gehörten neben der Recherche und Texterstellung auch tägliche Nachrichten sowie die Verantwortung für mehrere Magazine. Im März 2020 wechselte Insa von der Radio-Redaktion in die Online-Redaktion von Gründer.de. Seit März 2022 verantwortet sie als Projektmanagerin die Kongress-Awards, moderiert unsere Online-Kongresse und schreibt weiterhin hin und wieder für das Magazin von Gründer.de.