Neue Freizeitaktivitäten auf einen Blick!
Gründer-Geheimnis FreizeitMonster: Die Ausflugssuchmaschine
Featured image: FreizeitMonster
Inhaltsverzeichnis
-
Idee und Gründung
- Wie genau entstand die Geschäftsidee für FreizeitMonster? Beschreibt bitte den genauen Moment.
- Wie lief die Namensfindung ab? Warum habt ihr euch für „FreizeitMonster“ entschieden?
- Wie und wann habt ihr erkannt, dass ihr eure Idee in einem eigenen Unternehmen umsetzen wollt?
- Wie ging es dann weiter? Was waren die nächsten Schritte für FreizeitMonster?
- Beim Gründen läuft nicht immer alles glatt: Was würdet ihr das nächste Mal nicht nochmal so machen?
-
Die Branche
- Wie viel Potenzial besitzt diese Branche, warum habt ihr euch für diesen Bereich entschieden?
- Wie setzt sich eure Zielgruppe zusammen? Sind die Aktivitäten für „jedermann“?
- Welche Trends nehmt ihr in dieser Branche gerade wahr?
- Welche Meilensteine habt ihr mit FreizeitMonster schon erreicht?
- Was macht FreizeitMonster so besonders? Wie grenzt ihr euch von der Konkurrenz ab?
- Alltag
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Wir kennen es vermutlich alle: die Suche nach der idealen Freizeitbeschäftigung. Gerade wenn wir Beschäftigung für das kommende Wochenende suchen, kann die Suche mal etwas länger dauern. Ganz oft musst du dafür viele Seiten im Internet aufrufen, weil gar nicht alle Angebote auf einen Blick zu finden sind. Weil Benjamin und Daphne Lotz auch von dieser Situation betroffen waren, haben sie sich eine Lösung überlegt: FreizeitMonster. Die Ausflugssuchmaschine bietet einen Überblick über viele Aktivitäten, Kulturangebote, Freizeitgestaltungsmöglichkeiten und Ausflüge im DACH-Raum. Wie sie ihre Suchmaschine entwickelten und welche Meilensteine sie bereits erreicht haben, erfährst du im neuen Gründer-Geheimnis.
Idee und Gründung
Wie genau entstand die Geschäftsidee für FreizeitMonster? Beschreibt bitte den genauen Moment.
Die Idee für FreizeitMonster entstand während eines Wochenendausflugs mit Freunden. Wir hatten Schwierigkeiten, ein geeignetes Ziel zu finden, das allen unseren Interessen gerecht wurde. Nach stundenlanger Suche durch verschiedene Websites und Apps wurde uns klar, dass es keinen zentralen Ort gab, an dem man alle verfügbaren Freizeitaktivitäten finden konnte. In diesem Moment entstand die Vision für FreizeitMonster – eine umfassende Plattform, die es den Nutzern ermöglicht, mühelos nach Freizeitaktivitäten zu suchen und zu entdecken.
Wie lief die Namensfindung ab? Warum habt ihr euch für „FreizeitMonster“ entschieden?
Die Namensfindung war ein kreativer Prozess, bei dem wir verschiedene Ideen gesammelt und bewertet haben. Wir wollten einen Namen, der unsere Vision einer umfassenden Plattform für Freizeitaktivitäten widerspiegelt und gleichzeitig leicht zu merken ist. Nachdem wir viele Optionen diskutiert hatten, fiel uns „FreizeitMonster“ ein. Der Name vermittelt ein Gefühl von Spaß, Abenteuer und Vielfalt – genau das, was wir mit unserer Plattform anbieten wollten. Außerdem ist er leicht zu merken und spricht sowohl Kinder als auch Erwachsene an. Wir waren uns einig, dass dieser Name perfekt zu unserer Marke passt und die Botschaft, die wir vermitteln wollen, klar kommuniziert.
Wie und wann habt ihr erkannt, dass ihr eure Idee in einem eigenen Unternehmen umsetzen wollt?
Der Entschluss, unsere Idee in ein eigenes Unternehmen umzusetzen, entwickelte sich allmählich, während wir bereits den Prototyp für die Freizeit-Suchmaschine entwickelten. Je mehr wir in die Entwicklung unserer Plattform investierten und je mehr positives Feedback wir erhielten, desto klarer wurde uns, dass wir etwas Besonderes geschaffen haben, das einen echten Bedarf erfüllt.
Als wir die Potenziale und Chancen erkannten, die unsere Idee bot und spürten, dass wir mit unserer Leidenschaft und unserem Engagement etwas von Substanz erreichen könnten, war der Zeitpunkt gekommen, den Schritt in die Gründung eines eigenen Unternehmens zu wagen.
Wie ging es dann weiter? Was waren die nächsten Schritte für FreizeitMonster?
Zum Zeitpunkt, als wir entschieden, ein „richtiges“ Unternehmen zu gründen, gab es ja bereits einen funktionsfähigen Prototyp und die ersten Nutzer unserer Plattform. Auch wenn es daher eher ein formaler nächster Schritt für uns war, beim Notar die offizielle Gründung unserer UG zu unterschreiben, war dieser Moment dennoch sehr aufregend und emotional für uns. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Unterschrift eines Mietvertrags das höchste der Gefühle. Parallel dazu haben wir auch weiterhin intensiv an der Entwicklung unserer Plattform gearbeitet. Es war keine klare Abfolge sequenzieller Schritte, sondern eher ein agiles, iteratives Vorgehen.
Beim Gründen läuft nicht immer alles glatt: Was würdet ihr das nächste Mal nicht nochmal so machen?
Beim nächsten Mal würden wir definitiv unseren Umgang mit Effizienz und Priorisierung anders angehen. Am Anfang haben wir viele Dinge mit viel Liebe zum Detail getan, von denen wir dachten, sie seien wichtig, obwohl sie es im Rückblick gar nicht waren.
Erst im Laufe der Zeit haben wir gelernt, was wirklich entscheidend ist. Beim nächsten Mal würden wir von Anfang an einen kritischeren Blick darauf werfen, welche Aufgaben und Entscheidungen wirklich dringend sind und welche vielleicht später angegangen werden können. Das würde uns helfen, unsere Ressourcen effizienter einzusetzen und uns mehr auf die Aspekte zu konzentrieren, die wirklich den größten Mehrwert für unser Unternehmen bringen. Gerade als Startup ist es wichtig, sich am Anfang zunächst auf die umsatztreibenden Faktoren zu fokussieren.
Die Branche
Wie viel Potenzial besitzt diese Branche, warum habt ihr euch für diesen Bereich entschieden?
Wir sehen enormes Potenzial in der Freizeit- und Veranstaltungsbranche, da sie einen wesentlichen Teil des sozialen und kulturellen Lebens ausmacht. Menschen suchen ständig nach neuen und aufregenden Möglichkeiten, ihre Freizeit zu gestalten und einzigartige Erfahrungen zu sammeln. Insbesondere durch die Digitalisierung und die Veränderungen im Konsumverhalten gibt es einen wachsenden Bedarf an innovativen Plattformen und Dienstleistungen, die es den Menschen ermöglichen, ihre Freizeitaktivitäten zu planen, zu entdecken und zu teilen.
Wir haben uns für diesen Bereich entschieden, weil wir selbst gerne reisen und neue Freizeitaktivitäten testen und daher persönlich daran interessiert sind, Menschen dabei zu helfen, unvergessliche Erlebnisse zu schaffen und ihre Freizeit optimal zu nutzen. Durch unsere eigene Erfahrung und Beobachtung haben wir erkannt, dass es eine Lücke gibt zwischen dem Angebot an Freizeitaktivitäten und der Art und Weise, wie Menschen diese entdecken und planen. Wir glauben fest daran, dass wir mit FreizeitMonster eine Lösung bieten können, die diese Lücke schließt und es den Menschen erleichtert, ihre Freizeit zu genießen und neue Abenteuer zu erleben.
Wie setzt sich eure Zielgruppe zusammen? Sind die Aktivitäten für „jedermann“?
Unsere Zielgruppe ist sehr vielfältig und umfasst Menschen jeden Alters und Hintergrunds, die nach spannenden und abwechslungsreichen Freizeitaktivitäten suchen. Wir haben festgestellt, dass sowohl junge Erwachsene als auch Familien, Berufstätige und Senioren unsere Plattform nutzen, um passende Aktivitäten zu entdecken und zu planen.
Während wir uns bemühen, ein breites Spektrum an Aktivitäten anzubieten, ist es uns wichtig, dass unsere Angebote für eine möglichst große Zielgruppe zugänglich sind. Daher streben wir danach, eine Vielzahl von Optionen anzubieten, die unterschiedliche Interessen und Vorlieben ansprechen. Unser Ziel ist es, eine Plattform zu schaffen, auf der jeder etwas Passendes für sich finden kann, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Hintergrund.
Welche Trends nehmt ihr in dieser Branche gerade wahr?
In der Freizeit- und Reisebranche gibt es einige Trends, die wir derzeit beobachten. Ein bedeutender Trend ist die verstärkte Nachfrage nach personalisierten und maßgeschneiderten Erlebnissen. Immer mehr Menschen suchen nach individuellen Freizeitaktivitäten, die ihren Interessen und Vorlieben entsprechen. Dies spiegelt sich in unserem Ansatz wider, eine breite Palette von Aktivitäten anzubieten und gleichzeitig personalisierte Empfehlungen basierend auf den Präferenzen der Nutzer zu liefern.
Ein weiterer wichtiger Trend ist die Integration von Technologie in die Freizeitgestaltung. Wir sehen eine Zunahme von Apps und Plattformen, die es den Nutzern ermöglichen, Aktivitäten zu entdecken, zu buchen und zu teilen. Als Antwort darauf haben wir unsere Plattform kontinuierlich weiterentwickelt, um eine benutzerfreundliche Erfahrung zu bieten, die es den Nutzern ermöglicht, Aktivitäten schnell und einfach zu finden und zu planen.
Außerdem beobachten wir einen wachsenden Trend hin zu Aktivitäten im Freien und zur Natur. Viele Menschen suchen nach Möglichkeiten, dem hektischen Alltag zu entfliehen und Zeit im Freien zu verbringen. Wir haben dies berücksichtigt, indem wir unser Angebot um eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten erweitert haben, die es den Nutzern ermöglichen, die Natur zu genießen und gleichzeitig aktiv zu sein.
Welche Meilensteine habt ihr mit FreizeitMonster schon erreicht?
Mit FreizeitMonster haben wir bereits mehrere bedeutende Meilensteine erreicht. Die Gründung des Unternehmens markierte den Startpunkt unserer Reise. Wir haben seit unserer Gründung eine beträchtliche Nutzerbasis mit einigen Millionen Freizeitfans aufgebaut, was zeigt, dass unser Konzept Anklang findet. Die erfolgreiche Etablierung unseres Startups ermöglicht es uns inzwischen, unseren Lebensunterhalt damit zu bestreiten und weiter zu wachsen. Die Entwicklung und Veröffentlichung unserer eigenen App war ein weiterer wichtiger Schritt, um unseren Nutzern ein optimales Erlebnis zu bieten. Die Expansion in den österreichischen und Schweizer Markt hat unser Wachstumspotenzial erweitert und unsere Reichweite erhöht.
Was macht FreizeitMonster so besonders? Wie grenzt ihr euch von der Konkurrenz ab?
FreizeitMonster zeichnet sich besonders durch seine All-in-One-Plattform für die Suche nach Freizeitaktivitäten aus. Unser Alleinstellungsmerkmal liegt in unserem einzigartigen Algorithmus, der personalisierte Empfehlungen basierend auf den individuellen Interessen und Vorlieben unserer Nutzer liefert. Diese maßgeschneiderten Vorschläge ermöglichen es den Nutzern, schnell und einfach die für sie passenden Aktivitäten zu finden, was uns von der Konkurrenz abhebt. Unsere Strategie beruht darauf, ein breites Spektrum an Freizeitoptionen abzudecken und gleichzeitig eine personalisierte Nutzererfahrung zu bieten, die das Entdecken neuer Aktivitäten erleichtert.
Alltag
Welche Marketing-Kanäle habt ihr für FreizeitMonster bisher genutzt?
Wir haben in unserer Marketingstrategie auf mehrere Kanäle gesetzt, um eine breite Reichweite zu erzielen und potenzielle Kunden anzusprechen. Die organische Suchmaschinenoptimierung ist hierbei der wichtigste Kanal, da die Optimierung unserer Website für relevante Suchbegriffe organischen Traffic generiert. Organische Social-Media-Beiträge helfen uns dabei, Engagement aufzubauen und die Community zu erweitern. Im Bereich Paid Advertising haben wir vor allem Social Media Werbung und Suchmaschinenwerbung genutzt, aber auch Offline-Marketing hat sich in der Vergangenheit als überraschend erfolgreich erwiesen.
Die Zusammenarbeit mit Medien und Influencern sowie die Platzierung von Pressemitteilungen stellten sich als echter Game Changer heraus, da sie nicht nur unsere Glaubwürdigkeit stärken, sondern auch zu einem signifikanten Anstieg des Traffics und der Buchungen führen.
Auf was in eurem Alltag könnt ihr nicht verzichten?
Ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Alltags bei FreizeitMonster ist definitiv unser Laptop. Gerade weil wir viel unterwegs und vor Ort sind, um Aktivitäten zu besichtigen und zu testen – wie gerade aktuell am Thüringer Rennsteig – ist der Laptop für die Organisation, Kommunikation und Arbeit von entscheidender Bedeutung. Er ermöglicht es uns, flexibel zu arbeiten und stets auf dem neuesten Stand zu bleiben, egal wo wir gerade sind.
Habt ihr einen spannenden Tipp für angehende Gründer?
Unser wichtigster Tipp für angehende Gründer ist, sich nicht zu sehr in Details zu verlieren, sondern den Fokus darauf zu legen, schnell zu handeln und aus Fehlern zu lernen. Es ist verlockend, jede Kleinigkeit perfekt machen zu wollen, aber oft ist es effektiver, eine Idee schnell umzusetzen, Feedback einzuholen und dann entsprechend anzupassen.
Nutzt ihr KI-Tools, um euch den Arbeitsalltag zu erleichtern?
Ja, wir nutzen KI-Tools, um die Qualität unserer Freizeit-Tipps zu verbessern. Insbesondere verwenden wir KI-Algorithmen für die Erkennung von Duplikaten und den Abgleich von Aktivitäten.
Da wir eine umfangreiche Datenbank mit Hunderttausenden von Aktivitäten im DACH-Raum haben, ist die automatisierte Duplikaterkennung sehr hilfreich, um sicherzustellen, dass wir unseren Nutzern stets einzigartige und relevante Empfehlungen bieten. Zum Beispiel analysiert unser KI-System eingehende Vorschläge und vergleicht sie mit bereits vorhandenen Einträgen, um Dopplungen zu identifizieren und zu eliminieren. Das spart uns Zeit und erhöht die Qualität unseres Angebots.
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Über den Autor
Lea Minge
Lea ist bei Gründer.de für die täglichen News zuständig. Im Bereich Wirtschaft, Startups oder Gründer hat sie den Überblick und berichtet von den neuesten Trends, Entwicklungen oder Schlagzeilen. Auch bei der Sendung “Die Höhle der Löwen” ist sie eine wahre Expertin und verfolgt für unsere Leser jede Sendung. Damit kennt sie die wichtigsten DHDL-Startups, -Produkte und Informationen zu den Jurymitgliedern. Daneben hat sie immer einen Blick auf die neuesten SEO-Trends und -Anforderungen und optimiert fleißig den Content auf Gründer.de. Neue Ideen für Texte bleiben da nicht aus. Schon früh interessierte sie sich fürs Schreiben, weshalb sie ein Studium in Germanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaft in Düsseldorf absolvierte. Nach Abschluss ihres Bachelors macht sie seit Oktober 2022 ihr Volontariat in der Online-Redaktion von Gründer.de.