Datapine, Geckoboard und Co. im Vergleich
KPI Dashboard: Mit diesen 6 Tools behältst du 2024 den Überblick
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Inhaltsverzeichnis
- Definition: Was sind Key Performance Indikatoren?
- Was gehört auf das KPI Dashboard?
- Aufbau des KPI Dashboards
- 5 KPI Dashboard-Tools
- Fazit: KPI Dashboards für maximale Übersichtlichkeit
- Häufige Fragen (FAQ) zu KPI Dashboards
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Definition: Was sind Key Performance Indikatoren?
Bevor wir zu den besten KPI Dashboard-Tools kommen, wollen wir erst einmal grundlegend klären, was KPIs sind. KPI ist die Abkürzung des Begriffes „Key Performance Indikator“ und kann auch mit „Leistungskennzahl“ übersetzt werden. Mit dieser Art des Monitorings kann überwacht werden, ob ein vorher definiertes Ziel auch erreicht wurde. So kannst du bspw. erkennen, wie deine geplante Social Media-Strategie auf Facebook verläuft, wie sich deine Umsätze des eigenen Online-Shops entwickeln oder wie hoch die Besucherzahlen deiner Webseite in den vergangenen Wochen waren. KPI’s sind wichtige Hilfsmittel, um ein Unternehmen zu steuern und zu mehr Wachstum zu führen. Mit diesen Kennzahlen und KPI Tools kannst du als Unternehmer für dich, aber auch für deine Mitarbeiter einen ganz klaren Fokus setzen und festhalten, was für dein Unternehmen wichtig ist. Eine klare Setzung von KPI’s zeigt also immer, worauf die Prioritäten zu legen sind, damit du dein Unternehmen stetig nach vorne bringen kannst.
Damit du diese Zahlen messen kannst, brauchst du ein KPI Dashboard und nützliche Tools. Damit kannst du nicht nur beobachten, sondern auch schnell handeln, wenn es in deinem Business Probleme gibt oder auch einfach Mal etwas Neues ausprobieren. Zudem erkennst du, welche Gelegenheiten sich dir bieten, deinen Umsatz zu steigern und damit ein stärkeres Wachstum zu erreichen. In diesem Artikel stellen wir dir die fünf gängigsten und meist genutzten Tools vor, sodass du für dich selbst entscheiden kannst, mit welchem du arbeiten möchtest.
Was gehört auf das KPI Dashboard?
Es besteht in der heutigen Zeit mit den Möglichkeiten der Informationstechnologie die Gefahr, dass eine Unmenge von Zahlen und Daten jeden Tag bereitgestellt werden. Vor allem in den großen Unternehmen sind ganze Abteilungen damit beschäftigt, jeden Tag Unmengen von Reports und Ergebnissen bereitzustellen, die eigentlich gar kein Mensch braucht. Daher ist es für dich vor dem Aufbau von einem KPI Dashboard wichtig, dass du deine wirklich wichtigen Ziele kennst. Kennzahlen in deinem KPI Dashboard sollten dir somit folgende Möglichkeiten bieten:
- Du kannst jederzeit Chancen, aber auch Risiken erkennen.
- Du siehst sofort welche Potenziale du nutzen kannst.
- Es ist für dich möglich, Fehlentscheidungen schnell korrigieren zu können
- Mit den Zahlen bist du immer in der Lage, Entscheidungen treffen zu können
- Du kannst konkrete Maßnahmen ableiten
Ziel ist es, dass die Arbeit mit KPI’s zu deinem täglichen Geschäft gehören sollte. Daher muss dein KPI Dashboard so aufgebaut sein, dass die Zahlen einfach und klar zu erkennen sind. Dabei können die vor allem effiziente KPI Tools unterstützen
Aufbau des KPI Dashboards
Um ein KPI Dashboard optimal nutzen zu können, solltest du wissen, worauf es beim Aufbauen des Dashboards ankommt. Welche Informationen gehören hier hin? Das kann von Unternehmen zu Unternehmen total unterschiedlich sein, je nachdem, worauf du deinen Fokus legen möchtest. Folgend zeigen wir dir, welche Informationen und Kennzahlen wichtig sein können und welche Schritte dafür notwendig sind.
1. Mach eine Bestandsaufnahme
Für den Aufbau von einem effektiven KPI Dashboard musst du zunächst eine Bestandsaufnahme machen. Wenn du bereits mit Reports und Berichten arbeitest, solltest du dir bewusst sein, welche du schon jetzt regelmäßig zur Verfügung hast. Arbeitest du täglich damit, nur einmal die Woche oder einmal im Monat? Welche der Informationen sind für dich wichtig, die du daraus erhältst?
Mit dem Aufbau von deinem KPI Dashboard solltest du dir immer als Ziel vor Augen halten, dass es dir einen schnellen Überblick über kritische Kennzahlen deines Unternehmens liefert, aber auch aus einzelnen Bereichen. Dein Dashboard sollte immer aktuelle Daten verwenden und die Entwicklung stets in Echtzeit darstellen. Historische Daten sind zwar auch interessant, sollten von dir aber nur ergänzend eingebunden werden. Vielmehr ist für dich bedeutend, dass du von deinem Business-Cockpit immer eine Bewertung der Daten geliefert bekommst. Dies kannst du mit Hilfe von Ampeln (rot, gelb, grün), Tachometern oder mit farblichen Markierungen erreichen. Um dir dies anzuzeigen, sollte von deinem KPI Dashboard immer ein Vergleich zwischen Ist- und Soll-Zustand gezogen werden oder aus Werten die aktuell und von früher abbilden.
2. Wähle Kennzahlen aus
Die Kennzahlen für dein KPI Dashboard müssen natürlich zu deinem Business passen. Das bedeutet, dass du für deinen Blog andere Kennzahlen definieren musst, als beispielsweise ein Betreiber von einem Online-Shop. Allerdings müssen die Kennzahlen immer so sein, dass sie dir die oben beschriebenen Möglichkeiten bieten, unabhängig von deinem Business. Doch du wirst feststellen, dass sich die Anforderungen an dein KPI Dashboard mit der Zeit stetig ändern und du dann weitere Kennzahlen hinzufügen musst.
Versuche nun auf folgende Punkte zu achten:
- Packe auf dein Dashboard nicht zu viele Daten. Damit verlierst du die Übersichtlichkeit, wodurch wertvolle Informationen von dir viel leichter übersehen werden können.
- Deine Kennzahlen müssen aussagefähig sein, damit sie auch die Fragestellungen genau abbilden.
- Nutze anschauliche Darstellungsformen, um schnell und gezielt Informationen ablesen zu können.
- Pass gut darauf auf, welche Vergleichszahlen du für dein KPI Dashboard verwendest. Du musst darauf achten, dass die aktuellen Zahlen immer in Bezug zu aussagefähigen Zahlen aus der Vergangenheit stehen. Es hilft dir als Beispiel nichts, wenn du im Juli Verkaufszahlen von Winterjacken mit den Zahlen aus dem letzten Dezember vergleichst.
3. Stimme dein KPI Dashboard auf Unternehmensbereiche ab
Mit deinem KPI Dashboard bist du auch in der Lage, mehrere Perspektiven, also Sichten auf bestimmte Bereiche abzubilden. Dies ist möglich für folgende Bereiche:
- Finanzen
- Kunden
- Unternehmensprozess
- Mitarbeiterentwicklung
Die Kennzahlen und Daten in deinem Dashboard kannst du dir dann aus der jeweiligen Perspektive anzeigen lassen, sodass du wichtige Entwicklungen der verschiedenen Bereiche sofort erkennst. Dies hat zudem den Vorteil, dass du für deine unterschiedlichen unternehmensinternen Bereiche direkt die wichtigsten Daten parat hast. Wer also alles braucht in deinem Unternehmen Kennzahlen aus dem Business-Cockpit? Dein Mitarbeiter im Marketing braucht andere Kennzahlen, als die Mitarbeiter im Vertrieb oder der Buchhaltung. Selbst wenn dein Unternehmen noch recht klein ist und du erst am Anfang stehst, kann dies wichtig sein. Schließlich steht für dich sicherlich auch Wachstum auf deiner Liste der Ziele, die du gerne erreichen möchtest.
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5 KPI Dashboard-Tools
Wir wollen dir nun sechs gängige Softwares vorstellen, mit denen du ein KPI Dashboard erstellen kannst. Je nach Tool ergeben sich unterschiedliche Funktionen, daher werden alle sieben nun vergleichend vorgestellt, sodass du auf einen Blick die wichtigsten Optionen erkennst.
Datapine
Datapine richtet sich als KPI Dashboard vor allem an kleine und mittelständische Unternehmen. Für die Firma aus Berlin steht vor allem die Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund. Dazu gehört das Prinzip von Drag&Drop genauso wie eine Bedienung, für die keinerlei SQL-Kenntnisse erforderlich sind. Die Reportingfunktionen von Datapine sind automatisiert und einfach zu bedienen. Diese KPI Dashboard unterstützt Datenquellen wie Google Drive, Google Analytics und Dropbox, sodass du alle wichtigen Daten aus unterschiedlichen Programmen bzw. Quellen hier vereinen kannst. Mit interaktiven Elementen werden die Kennzahlen dann so aufbereitet, dass sie auch in Reportings übersichtlich dargestellt werden. Je nach Bereich, bietet Datapine darauf zugeschnittene Vorlagen und Muster-Dashboards an. Die Software bietet bezüglich der Preisgestaltung vier verschiedene Pakete an. Interessant dürfte für dich vielleicht das Startup-Paket ab 219 Euro pro Monat sein. Das teuerste Paket wird für 999 Euro monatlich angeboten.
- für Einsteiger und Fortgeschrittene
- umfassende Analysefunktionen
- vereint verschiedene Datenquellen
- leichte Bedienung durch Drag-and-Drop-Oberfläche
- integrierte Vorlagen sortiert nach Unternehmensbereiche
- kostenpflichtig
Geckoboard
Im Bereich KPI Dashboard gehört Geckobard zu einem der bekanntesten Anbietern. Die Dienste sind flexibel erweiterbar und setzen sich aus Widgets zusammen. Geckoboard ist webbasiert und macht es dir möglich, Daten aus den unterschiedlichsten Webdiensten auszulesen und auch graphisch aufzubereiten. Die Software gibt es für den Desktop, für das iPhone oder das iPad.
Der Fokus dieses Tools liegt aber ganz eindeutig auf der schnellen Datenanalyse bzw. -anzeige in Echtzeit. Vor allem die Anzeige der Kennzahlen auf Fernsehbildschirmen wird von Geckoboard unterstützt, sodass das Team die anschaulichen Messdaten sofort lesen und damit arbeiten kann. Dadurch können in Echtzeit Entwicklungen verfolgt und Fortschritte ersichtlich werden. Auch hier bietet das Unternehmen Geckoboard vier Preis-Pakete an. Wenn du mit mehreren zusammenarbeiten möchtest, lohnt sich für dich wahrscheinlich erst die Mannschaft-Variante, die 125 US-Dollar im Monat beträgt und dafür auch sehr viel mehr Funktionen ermöglicht.
- Echtzeit-Daten
- automatisches Update der Kennzahlen
- Fokus auf aktuelle Entwicklungen
- Anzeige über unbegrenzte Fernsehgeräte
- flexible Erweiterung der Widgets
- kostenpflichtig
Baremetrics
Das neuere KPI-Tool Baremetrics will besonders Gründer und Startups mit seiner übersichtlichen Darstellung der KPI-Kennzahlen überzeugen. Denn hier steht die individuelle Einrichtung der gewünschten Daten im Vordergrund. Mit Echtzeit-Darstelungen und Geschäftszahlen ist es ein geeignetes Tool, um Reporting-Möglichkeiten zu nutzen und unternehmerische Vorausplanungen einfacher umzusetzen. Zu den Features des KPI-Tools gehören unter anderem das allgemeine Kontrollzentrum, intelligente Dashboards, Prognosen, Trail Insights für verbesserte Conversion-Rates, Benchmark-Analysen, E-Mail-Berichte und Stornierungserkenntnisse. Auch Schnittstellen zu anderen Plattformen und Werkzeigen wie Facebook, Slack, Instagram, Paypal, Spoify und Evernote ermöglicht Baremetrics.
Es gibt vier Preispakete, die Unternehmen und Startups buchen können. Für die Grundversion zahlen Kunden ab 129 US-Dollar im Monat, das teuerste Paket bekommt man ab 327 US-Dollar im Monat. Je nachdem welche Funktionen wichtig sind und gebraucht werden, kann das geeignete Paket ausgewählt werden.
- für Einsteiger
- benutzerfreundliche Oberfläche
- Echtzeit-Daten
- individualisiertes Dashboard
- umfassende Abalysefunktionen
- kostenpflichtig
Dasheroo
Auch beim Erstellen eines Dashboards über Dasheroo kannst du Daten aus anderen Quellen ganz einfach hier einfügen. Zwar bietet Dasheroo im Vergleich zu anderen Anbietern, eher weniger Widgets an, aber dafür ist es ideal für Einsteiger. Mit Vorlagen und übersichtlichen Grafiken, aber auch intelligenten Analysefunktionen, bietet das Tool alle grundlegenden Features.
Das Besondere an Dasheroo ist die Möglichkeit der Gruppenarbeit. Hier kannst du mit mehreren an einem Dashboard arbeiten und Ergebnisse sofort in einem Chat kommentieren. Diese Funktion ist besonders hilfreich, wenn du bspw. zusammen mit einem Partner ein Unternehmen leitest und ihr euch dann direkt über die Software austauschen könnt. Darüber hinaus ist Dasheroo eine Freeware und damit kostenlos. Hier musst du keine Lizenz kaufen oder Abos erwerben, sondern kannst direkt nach dem Download starten. Möchtest du allerdings mehr Funktionen nutzen, kannst du auch hier kostenpflichtige Versionen erwerben. Das teuerste Paket bekommst du hier bereits für 39 US-Dollar im Monat.
- für Einsteiger geeignet
- benutzerfreundliche Oberfläche
- grundlegende Funktionen
- Gruppenarbeit
- anschauliche Grafiken
- Grundversion kostenlos
Cyfe
Cyfe bietet dir ein KPI Dashboard an, welches durchaus als All-in-One bezeichnet werden kann. Mit diesem Tool werden sowohl Marketer, Dienstleister im E-Commerce-Bereich und Startups gleichermaßen angesprochen. Eine API für die individuelle Anpassung der Daten gehört ebenso zu den Kernfunktionen, wie vorgefertigte Widgets. Beim KPI Dashboard von Cyfe können per Exportfunktion auch alle Daten in Tabellen in den Formaten PDF, Excel oder JPEG ausgegeben werden. Außerdem gibt es Schnittstellen zu beispielsweise Facebook, Paypal und Google Analytics und ganz speziell gestaltete Container für Pinterest, Instagram und iTunes.
Dazu ist das Cyfe übersichtlich aufgebaut und bietet viele Möglichkeiten, das Dashboard nach eigenen Wünschen zu individualisieren. Das Tool kostet dich in der Grundversion monatlich 19 US-Dollar. Willst du die Software mit mehreren Usern nutzen, musst du allerdings 29 bzw. 49 US-Dollar im Monat zahlen. Das teuerste Paket bekommst du hier für 89 US-Dollar im Monat.
- All-in-One-Alleskönner
- übersichtlicher Aufbau
- grundlegende Funktionen
- Echtzeit-Daten
- individualisiertes Dashboard
- kostenpflichtig
SimpleKPI
SimpleKPI stellt an sich den Anspruch, als KPI Dashboard-Tool für seine Nutzer die einfachste Anwendung zu sein und ermöglicht dir eine sehr freie und individuelle Anpassung bei der Gestaltung. Denn jedes Dashboard lässt sich hier ohne Probleme an das firmeneigene Branding anpassen. Zudem bietet es die Datenüberwachung in Echtzeit und setzt auf intelligente Analysefunktionen, die dir helfen, deine Kennzahlen leichter zu verstehen. Die Berichte des Tools kannst du dann teilen und ist daher auch für Teamarbeit geeignet.
Darüber hinaus kannst du mit SimpleKPI einzelne Personen, ganze Teams oder komplette Abteilungen verfolgen und ihren Fortschritt beurteilen. Durch die benutzerfreundliche Bedienung der Software, können auch Einsteiger dieses Tool nutzen. Doch hier gibt es keine unterschiedlichen Preis-Pakete mit unterschiedlichen Funktionen. Lediglich eine Version, die 99 Euro im Monat kostet und in der alle wichtigen Funktionen integriert sind.
- für Anfänger geeignet
- benutzerfreundliche Oberfläche
- Teamarbeit möglich
- individuelles Design
- Daten in Echtzeit
- kostenpflichtig
Fazit: KPI Dashboards für maximale Übersichtlichkeit
Für den Erfolg deines Unternehmens solltest du deine Ziele, deine Kennzahlen und auch deine Erfolge definieren und messen. Egal ob es sich um ein großes oder ein kleines Unternehmen handelt. Ein KPI Dashboard ist dabei für dich innerhalb deiner Unternehmenssteuerung ein ganz wichtiger Erfolgsfaktor. Denn mithilfe von einem Dashboard bekommst du alle Daten, die für dich und deinen Unternehmenserfolg wichtig sind. Du kannst diese Zahlen auswerten und visuell nach deinen Wünschen und Vorstellungen darstellen. Dafür stehen dir viele Möglichkeiten offen, denn mit einem Business-Cockpit kannst du viele Perspektiven deines Unternehmens betrachten und bist jederzeit in der Lage, auf unerfreuliche Ergebnisse sofort zu reagieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
Deshalb solltest du selbst als junger Gründer, der gerade erst mit seinem Business gestartet ist, ein KPI Dashboard und effiziente Tools nutzen. Du musst hier immer daran denken, dass du noch viel Wachstum vor dir hast und deshalb von Anfang an den nötigen Überblick über deine Kennzahlen haben solltest.
Häufige Fragen (FAQ) zu KPI Dashboards
KPI ist die Abkürzung des Begriffes „Key Performance Indikator“ und kann auch mit „Leistungskennzahl“ übersetzt werden. Mit dieser Art des Monitorings kann überwacht werden, ob ein vorher definiertes Ziel auch erreicht wurde.
KPI’s sind wichtige Hilfsmittel, um ein Unternehmen zu steuern und zu mehr Wachstum zu führen. Eine klare Setzung von KPI’s zeigt also immer, worauf die Prioritäten zu legen sind, damit du dein Unternehmen stetig nach vorne bringen kannst.
Das kann von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein, je nachdem, worauf du deinen Fokus legen möchtest. Folgende Kennzahlen könnten möglicherweise interessant sein: Umsatzzahlen, Klicks auf den eigenen Blog/die eigene Webseite, Anzahl von Social Media-Follower, Bestellwerte oder Kosten pro Lead.
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Über den Autor
Lea Minge
Lea machte von Oktober 2022 bis Oktober 2024 ihr Volontariat bei Gründer.de. Sie war für die täglichen News zuständig. Im Bereich Wirtschaft, Startups oder Gründer hat sie den Überblick und berichtete von den neuesten Trends, Entwicklungen oder Schlagzeilen. Auch bei der Sendung “Die Höhle der Löwen” zeigte sie eine wahre Expertise und verfolgte für unsere Leser jede Sendung. Damit kennt sie die wichtigsten DHDL-Startups, -Produkte und Informationen zu den Jurymitgliedern. Daneben hatte sie immer einen Blick auf die neuesten SEO-Trends und -Anforderungen und optimiert fleißig den Content auf Gründer.de. Neue Ideen für Texte blieben da nicht aus. Schon früh interessierte sie sich fürs Schreiben, weshalb sie ein Studium in Germanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaft in Düsseldorf absolvierte.