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Die entscheidenden Faktoren sowie Ideen zur positiven Beeinflussung

Aufgepasst! Diese Mitmenschen gefährden deine Gründung

Ein wichtiger Bestandteil deiner erfolgreichen Gründung ist es auch zu entscheiden, mit welchen Personen du dich umgibst. Diese Entscheidung betrifft nicht nur die zukünftigen Geschäftspartner oder Angestellte, sondern auch deine engsten Freunde. Denn es gibt Mitmenschen, die dich fördern und positiv beeinflussen. Jedoch ist das Risiko auch hoch, dass dich bestimmte Personen negativ beeinflussen oder vielleicht sogar deine komplette Gründung gefährden. Der folgende Artikel zeigt die Definition von Mitmenschen und welche Faktoren dort entscheidend sind bzw. wie du mit den positiven Mitmenschen in deinem Leben mehr Zeit verbringst.

Definition Mitmenschen: Wie lautet die Mitmensch-Definition?

Als Mitmenschen bezeichnet man alle Menschen, die mit einem zusammen sind. Ein Mensch, der zusammen mit einem in der Gemeinschaft lebt, der ist der Mitmensch. Auch der Nächste kann als Mitmensch bezeichnet werden. Es gibt ein bekanntes Zitat von dem US-amerikanischen Unternehmer, Autor und Motivationstrainer Jim Rohn, von dem du vielleicht schon mal gehört hast: Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst. Wenn du dir also die anderen Menschen in deinem Umfeld ansiehst, wirst du wahrscheinlich feststellen, dass an diesem Zitat einiges dran ist. Wir sind diesen Menschen oft sehr ähnlich, weil wir sehr viel Zeit mit ihnen verbringen und so gewisse Verhaltensweisen adaptieren. Das ist erstmal nichts Schlimmes, sondern richtig eingesetzt laut Mitmensch-Definition sogar etwas Gutes.

Hier gilt es jedoch genau hinzuschauen, von welchen Mitmenschen du die Verhaltensweisen übernehmen willst. Versprüht eine Person in deinem Umfeld nur negative Stimmung und findet überall ein Haar in der Suppe, ist das vielleicht eine Person, mit der du nicht allzu viel Zeit verbringen möchtest. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass du die Verhaltensweisen und Sichtweisen der Person übernimmst, ist relativ hoch. Von einem positiven, erfolgreichen und fröhlichen Mitmensch willst du dich vermutlich eher anstecken lassen. Die Treffen mit so einer Person machen Spaß, Gespräche sind inhaltsvoll und du gehst positiver aus dem Treffen raus als du hineingegangen bist. An diesem Gefühl merkst du, welche Personen dir wirklich gut tun.

4 Beispiele für Mitmenschen mit negativem Einfluss

  1. Skandalkönig/Skandalkönigin: reagiert bereits bei Kleinigkeiten hochdramatisch und macht daraus direkt einen Skandal. Meist dominieren sie Gespräche, belehren ihre Mitmenschen und spielen sie durch Lästereien gegeneinander aus.
  2. Dauer-Unzufriedene: Sie sind nie zufrieden und finden immer etwas, was sie stört. Meist kannst du sie daran erkennen, dass sie mit einem frustrierten und abwehrenden Gesichtsausdruck herumlaufen. Wenn du mit gemeinsam mit ihnen etwas erledigen musst (ein berufliches Projekt oder eine Aktion im privaten Umfeld) sind sie konstant unkooperativ. Kompromisse gehen sie so gut wie nie ein.
  3. Pessimisten: „Das klappt sowieso nicht!“, ist ihre Standardantwort auf neue Ideen. Pessimistische Mitmenschen machen damit nicht nur ihr eigenes Leben schwer, sondern auch deines. Da sie meinen zu wissen, dass etwas nicht funktioniert, stempeln sie sämtliche Pläne im Voraus als erfolglos ab.
  4. Perfektionisten: Sie haben hohe Erwartungen an sich selbst – aber auch an ihr Umfeld. Das Problem dabei: Perfektionisten sind oft der Ansicht, dass sie alles richtig tun und besser wissen. Infolgedessen kritisieren sie andauernd ihre Mitmenschen und ignorieren positive Aspekte.

3 Tipps, wie du mit negativen Mitmenschen umgehen kannst

Tipp 1: auf Abstand gehen

Zugegeben, die dauerhaft sinnvollste Lösung ist das nicht. Als Maßnahme bei akuter Überforderung kann es aber nicht schaden, erstmal etwas Distanz zu negativen Mitmenschen zu schaffen. Manchmal hilft es schon, einmal in Ruhe durchzuatmen, um wieder etwas Contenance zu gewinnen.

Tipp 2: Lösungsansätze bieten

Wenn sich Kollegen oder Freunde dauerhaft über etwas beschweren, ist die Versuchung groß, sich ihnen anzuschließen. Weil du es genauso siehst, weil du ihnen zeigen möchtest, dass du sie verstehst… Aber am hilfreichsten ist tatsächlich der konstruktive, lösungsorientierte Gesprächsansatz. Frage nach Optionen zur Lösung des Problems oder schlage etwas vor. Oft kann das helfen und die Person schaltet um und versucht, Lösungen zu finden. Klappt das nicht, kannst du das Gespräch immer noch positiv beenden, indem du auf dein Hilfsangebot verweist.

Tipp 3: Aussprache suchen

Damit ist nicht gemeint, die Person drastisch anzugehen. So könntest du sie kränken und vielleicht in ihrer Meinung bestärken. Was aber helfen kann, ist eine klare und sachliche Reflektion des Einflusses. Damit weist du einen negativen Mitmenschen auf sein Verhalten hin – manchen ist dies vielleicht nicht einmal bewusst – und regst auch sie dazu an, das eigene Benehmen zu reflektieren.

Wie kannst du die positiven Mitmenschen in Zukunft öfters sehen?

Besonders in den letzten Jahren, wo du viel Zeit im Homeoffice verbracht hast und sich die sozialen Kontakte etwas einschränken mussten, wirst du aber schon von alleine merken, welche Mitmenschen du vermisst. Also auf welche Treffen du dich schon freust, sobald die Krisenzeit vorbei ist. Diese Personen sind in der Regel auch diejenigen, die dir wirklich gut tun, mit denen sich Treffen toll anfühlen und der dir einen Mehrwert gibt. Und sei es nur, weil ihr einfach ausgelassen zusammen lachen könnt.

Nun überlege dir, ob du diese Person außerhalb der Krisenzeit so oft siehst, wie du gerne würdest. Schließlich kommt im stressigen Alltag immer irgendwas dazwischen und dann vergehen schon mal Wochen bis Monate, bis man sich das nächste Mal trifft. Nutze also die Zeit, dir darüber Gedanken zu machen, wie du deine Mitmenschen öfters siehst, sobald ihr euch wieder Treffen könnt. Wir haben hier mal einige Inspirationen für dich, wie ihr es schafft, euch öfters zu sehen:

1. Festen Tag im Monat für Treffen mit Mitmenschen ausmachen

Eine Möglichkeit, um euch öfters zu sehen, ist einen festen Tag im Monat freizuhalten. An diesem Tag geht ihr beispielsweise in euer Lieblingsrestaurant oder trefft euch abends in der Bar um die Ecke. Hier ist es aber wichtig, dass ihr euch diesen Tag auch wirklich freihaltet. Das kann beispielsweise der erste Freitag im Monat sein. Tragt euch diesen Tag immer in euren Kalender ein, sodass ihr die Verpflichtung habt, diesen Termin mit euren Mitmenschen immer einzuhalten.

Treffen mit FreundenBildquelle: .shock - stock.adobe.com
Feste Treffen auszumachen hilft dir, dich öfters mit deinen Freunden zu treffen.

2. Überraschungsbesuche bei ausgewählten Mitmenschen

Es muss nicht immer ein geplantes Treffen für die Mitmenschen sein. Gerade wenn ihr in derselben Stadt wohnt, könnt ihr euch auch einfach spontan mit einer Pizza und einer Flasche Wein überraschen und einen gemütlichen Abend machen. Das geht natürlich nur, wenn ihr beide auch der Typ für Überraschungsbesuche seid. Ansonsten wird sich der andere wohl etwas überrumpelt fühlen. Aber sonst kann das eine tolle Möglichkeit sein, dem anderen eine kleine Freude zu machen.

3. Zusammen kochen

Es muss nicht immer der teure Besuch im Restaurant sein. Oft reicht es auch, wenn ihr euch bei einem von euch beiden trefft und zusammen was kocht. Und das geht natürlich auch spontan mit den engsten Mitmenschen. Wenn du gerade Lust hast, mit einem Freund zusammen Spaghetti zu kochen, kann auch ein Anruf reichen, um euch spontan am gleichen Abend zu treffen. Wenn ihr eine gewisse Verbindlichkeit braucht, könnt ihr aber auch hier wieder einen festen Tag im Monat oder in der Woche festlegen.

Soziale Kontakte in schwierigen Zeiten pflegen

Gerade in Zeiten von Corona war es natürlich schwierig, einfach so mal in die Bar zu gehen. Doch gerade in der dieser Zeit brauchten wir einfach unsere sozialen Kontakte und wertvolle Mitmenschen, um uns nicht allzu alleine zu fühlen oder mal mit jemand anderem als dem Partner zu sprechen. Auch hierfür haben wir ein paar Ideen gesammelt, wie sich das Ganze virtuell – und auch außerhalb von Pandemien – umsetzen lässt:

1. Ein gemeinsamer Spieleabend

Sich persönlich mit den Mitmenschen treffen und gemeinsam Gesellschaftsspiele zu spielen geht zwar nicht mehr, jedoch muss euch das nicht aufhalten. Entweder ihr macht das über einen Videochat, was hier am besten mit Kartenspielen geht oder aber ihr spielt online gegeneinander. So gibt es mittlerweile zahlreiche Spiele auch als Online-Variante. Einige Beispiele hierfür sind Risiko, Monopoly und die Siedler von Catan. Hierfür braucht ihr nur die jeweilige App und schon könnt ihr gegeneinander spielen und dabei im Videochat miteinander zu sprechen.

2. Zusammen kochen

Auch zusammen kochen geht immer noch, auch wenn ihr euch dafür nicht persönlich trefft. Per Videochat ist das auch problemlos möglich. Einigt euch hierfür am besten auf ein Gericht, kauft separat die Zutaten und stellt euch mit eurem Smartphone oder Laptop zusammen in die Küche. Wenn ihr dabei dasselbe kocht hat das den Vorteil, dass du und deine Mitmenschen zeitgleich fertig seid und dann zusammen essen könnt.

Auch von zuhause aus könnt ihr zusammen kochen – das geht ganz einfach über einen Videochat.

3. Netflix-Party

Damit ihr nicht auf euren gemeinsamen Filmabend verzichten müsst, hat Netflix kürzlich das Chrome-Add-on „Netflix-Party“ veröffentlicht. Mit diesem könnt ihr mit einem anderen Menschen zeitgleich Filme gucken und miteinander chatten oder telefonieren. Natürlich könnt ihr das auch mit Fernsehsendungen machen, allerdings kann es hier passieren, dass dein Bild und das deiner Mitmenschen um ein paar Sekunden zeitversetzt ist.

Fazit: Du entscheidest über den Kontakt zu deinen Mitmenschen

Du siehst also, dass der Abstand von deinem Umfeld helfen kann, dir über einige Dinge klar zu werden. Du merkst genau, welche Mitmenschen du vermisst und auf welche du dich besonders freust. Und mit diese Menschen solltest du dann definitiv mehr Zeit verbringen, denn sie unterstützen dich in deiner Gründung und können dir auch immer wertvolle Ratschläge und Tipps mit auf den Weg geben. Wenn du hingegen Tipps möchtest, wie du potenzielle Kunden von deinem Produkt überzeugst, empfehlen wir dir unser kostenloses eBook!

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Häufige Fragen (FAQ) zu Mitmenschen

Was sind Mitmenschen?

Als Mitmenschen bezeichnet man alle Menschen, die mit einem zusammen sind.

Welche Mitmenschen sind gut für mich?

Versprüht eine Person in deinem Umfeld nur negative Stimmung und findet überall ein Haar in der Suppe, ist das vielleicht eine Person, mit der du nicht allzu viel Zeit verbringen möchtest. Von einem positiven, erfolgreichen und fröhlichen Mitmensch willst du dich vermutlich eher anstecken lassen. An diesem Gefühl merkst du, welche Personen dir wirklich gut tun.

Wie kann ich meine Mitmenschen öfters sehen?

Am besten vereinbart ihr einen festen Tag in der Woche oder alle zwei Wochen, an dem ihr euch trefft und dann zum Beispiel etwas gemeinsam kocht. Auch virtuelle Treffen sind möglich, denn auch per Videochat lassen sich Kochabende verbringen oder Filme zusammen schauen.

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Über den Autor

Autorenprofil: Andreas Fricke

Andreas Fricke

Andreas war von März 2022 bis Februar 2024 in der Redaktion von Gründer.de. Hier verantwortete er die Bereiche Franchise- und Gründer-Verzeichnis, außerdem arbeitet er regelmäßig an neuen Büchern und eBooks auf unserem Portal. Zuvor hat er 5 Jahre lang in einer Online-Marketing-Agentur für verschiedenste Branchen Texte geschrieben. Sein textliches Know-how zieht er aus seinem Studium im Bereich Journalismus & Unternehmenskommunikation.

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