Die Produktivitäts-Hacks, um endlich effizienter zu arbeiten
Ohne diese 10 Tipps wirst du niemals richtig produktiv sein
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Inhaltsverzeichnis
- Tipp 1: Schalte alle Benachrichtigungen aus
- Tipp 2: Setze dir selbst Deadlines
- Tipp 3: Mach dir die 2-Minuten-Regel zunutze
- Tipp 4: Räume deinen Arbeitsplatz auf
- Tipp 5: Lege immer wieder Produktivitätssprints hin
- Tipp 6: Immer eines nach dem anderen
- Tipp 7: Teile dir deine Aufgaben ein
- Tipp 8: Teile dir deinen Tag ein
- Tipp 9: Unangenehme Dinge nicht aufschieben
- Tipp 10: Sag auch mal nein
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Tipp 1: Schalte alle Benachrichtigungen aus
Wir alle lieben unseren PC und unser Smartphone. Ohne diese Geräte kann man sich ein Leben gar nicht mehr vorstellen. Immer informiert über die aktuellsten Meldungen, immer am Puls der Zeit. Doch genau hier liegt auch ein großes Problem. Über jede E-Mail, über jede Nachricht über WhatsApp oder jeden anderen Messenger wirst du sofort informiert. Und mit jeder Nachricht wirst du von deiner Arbeit abgelenkt. Dabei warst du gerade so fokussiert. Jetzt musst du dich wieder neu konzentrieren, wieder neu deine Gedanken aufnehmen. Und über einen ganzen Tag gesehen kann das verdammt viel Zeit kosten und wertvolle Idee können dir verloren gehen. Also was tun? Ganz einfach. Schalte einfach alle deine Benachrichtigungen ab. Da reicht ja schon, wenn du die Stummschaltung aktivierst. Du wirst sehen, dass dir das eine Menge an Zeitgewinn bringt und dein Arbeitsflow so richtig durch die Decke gehen kann.
Tipp 2: Setze dir selbst Deadlines
Unter Termindruck bringt man oft die besten Leistungen zustande. Wenn du weißt, das etwas morgen fertig sein muss, dann konzentrierst du dich viel mehr auf deine Arbeit und arbeitest auch deutlich fokussierter. Also fang an, dir selbst Deadlines zu setzen. So lernst du, deine Aufgaben zu priorisieren und die wichtigen Dinge als erstes zu erledigen. Sicher wird es Tage geben, wo die nicht alles schaffst, aber oft reichen gute 80 Prozent schon locker aus. Druck hat oft etwas gutes und wenn du dir selbst Deadlines machst, wird du deine Produktivität deutlich steigern.
Tipp 3: Mach dir die 2-Minuten-Regel zunutze
Kennst du auch die sogenannte 2-Minuten-Regel? Nein? Diese Regel besagt, dass alles was du in zwei Minuten erledigen kannst, sofort von dir erledigt werden soll. Du verhinderst so, dass du diese Aufgaben so vor dir herschiebst und aus all diesen kleinen Aufgaben wird plötzlich ein richtiger großer Berg und das dann wieder abzuarbeiten kostet dich dann wirklich eine Menge Zeit.
Tipp 4: Räume deinen Arbeitsplatz auf
Wie sieht es bei dir am Arbeitsplatz aus? Auch das totale Chaos und Durcheinander? Andere denken sicher, man ist der aber fleißig. Überall Papiere, Notizen und Dokumente. Aber für dich ist dieses Chaos sehr schlecht. Chaos auf dem Schreibtisch ist in der Regel ein klares Zeichen für schlechte Produktivität. Ja eigentlich sogar noch schlimmer, denn du wirst mehr als dir lieb ist von dieser Unordnung abgelenkt. Ständig hast du dieses Chaos im Blick, du wirst unkonzentriert und vor allem geht die Motivation verloren? Warum? Weil du ständig daran erinnert wirst, was du noch alles zu erledigen hast und du dir die Frage stellst wann du das eigentlich alles erledigen sollst. Also, fang an aufzuräumen. Setzte Prioritäten und auf den Schreibtisch kommt nur das, was zuerst erledigt werden muss. So bekommst du am besten einen Überblick und wirst deutlich mehr schaffen.
Tipp 5: Lege immer wieder Produktivitätssprints hin
Auch du bist nicht in der Lage, acht oder noch mehr Stunden voller Konzentration zu arbeiten. Dies ist bei uns einfach so, dass wir nur für eine bestimmte Zeit dazu in der Lage sind. Danach fordert der Körper eine geistige Pause ein. Vergiss also, möglichst viele Stunden voll durch zu powern. Das bringt nichts, denn erstens schadet es der Effektivität und das Endergebnis lässt meist zu wünschen übrig. Viel besser ist es, wenn du über den Tag verteilt mehrere Arbeitssprints hinlegst. Also einfach für eine bestimmte Zeit voller Energie und Power zu arbeiten und dann wieder eine kleine Pause einzulegen. Wen du dich längere Zeit bei der Arbeit quälen musst, wirst du nicht wirklich viel schaffen. Probiere es einfach mal aus und du wirst sehen, wie gut das geht.
Tipp 6: Immer eines nach dem anderen
Vergiss das mit dem Multitasking sehr schnell wieder. Es funktioniert einfach nicht. Immer eines nach dem anderen erledigen. Wenn du ständig zwischen mehreren Sachen hin und her hetzt, geht mehr schief als dir lieb ist. Deine Konzentration ist einfach nicht so wie sie sein sollte, um gute Arbeit abzuliefern. Erledige deshalb einfach eines nach dem anderen und lege deinen Fokus auf diese eine Aufgabe. Und wenn du die erledigt hast, gehst du mit voller Konzentration die nächste an.
Tipp 7: Teile dir deine Aufgaben ein
Kennst du das Problem auch? Viele Aufgaben warten auf dich, aber du weißt nicht, mit was du anfangen sollst. Geht fast jedem so, dass er vor schweren und komplexen Aufgaben schon fast ein bisschen Angst bekommt. Doch du musst anders an die Sache herangehen. Stell dir mal eine komplexe Aufgabe vor. Dann merkst du schnell, dass diese ja aus mehreren Teilaufgaben besteht. Und genau da musst du ansetzen. Zerlegen diese komplexen Arbeiten zuerst in Einzelbereiche. Du wirst sehen, dass du dann diese Teilaufgaben viel schneller und auch einfacher abarbeiten kannst. Du kannst dich besser konzentrieren und auch deutlich fokussierter arbeiten.
Tipp 8: Teile dir deinen Tag ein
Ein Arbeitstag kann einen ganz schön fordern. Im Normalfall wird auch für dich ein solcher Arbeitstag aus verschiedenen Aufgaben bzw. Arbeiten bestehen. Wir haben routinemäßige Aufgaben zu machen, es gibt Mails zu lesen und zu beantworten und dann warten natürlich auch die schweren und komplexen Aufgaben. Aufgaben, bei denen deine Kreativität gefordert ist. Diese schwierigen und komplexen Aufgaben solltest du am besten immer für den Morgen einteilen. Kreativität kann man dann für den Nachmittag aufsparen. Wenn du so vorgehst, wirst du schnell merken, wie du deine Produktivität innerhalb kurzer Zeit deutlich steigern kannst.
Tipp 9: Unangenehme Dinge nicht aufschieben
Sicher bist du auch so wie viele andere auch, mich eingeschlossen. Unangenehme Dinge und Arbeiten werden oft gerne aufgeschoben. Doch diese Aufgabe die auf dich noch wartet, sitzt ständig in deinem Kopf und deinen Gedanken. Darunter leidet deine Konzentration für die anderen Aufgaben. Damit stellst du dich deiner Produktivität selbst in den Weg. Schafft das Unangenehme zuerst aus dem Weg und so bekommst du den Kopf frei für alle anderen Tätigkeiten und kannst diese viel fokussierter angehen.
Tipp 10: Sag auch mal nein
Du hast sicher schon genug zu tun. Schlimm wenn dann ständig noch andere etwas von dir wollen. Das musst du ändern. Auch hier musst du lernen Prioritäten zu setzen und vor allem auch mal nein sagen, oder zumindest sagen, dass jetzt die Zeit dafür ungünstig ist. Sonst wirst du ständig überlastet sein, deine Produktivität leidet und deine Arbeiten stapeln sich immer mehr.
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Über den Autor
Christian Neumann
BWL-Studium Fachrichtung Controlling und Unternehmensführung; 14 Jahre tätig als Projekt-Manager und Key-Account-Manager im Bereich Telekommunikation und IT; seit 10 Jahren selbständig im Bereich Projektplanung Online Business, SEO und Contenterstellung
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