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Mit dem innovativen Kreativprozess zur Ideenfindung

Design Thinking: So kannst du Kreativität bündeln und Probleme lösen

Um Unternehmensstrukturen oder Projekte für Kunden noch effizienter zu entwickeln, gibt es viele Methoden. Eine bewährte Methode, die sich in letzter Zeit immer weiter etabliert hat, ist das Design Thinking. Da die Anforderungen an Ergebnisse stetig steigen, müssen neue Wege des Projektmanagements entwickelt werden. Und genau da setzt der Design Thinking Prozess an. Wenn du wissen möchtest, wie du diese moderne Methode für dein eigenes Unternehmen einsetzen kannst, dann wird dich dieser Artikel über die Möglichkeiten des Design Thinking Prozess aufklären.

Beim Design-Thinking-Prozess geht es darum, Denkweisen aus gestalterischen Berufen zu übernehmen und so Probleme kreativ zu lösen. Warum? Der Gedanke dahinter ist, dass Designer sich per se stark mit der Frage beschäftigen, wie etwas gestaltet sein muss, damit es den optimalen Nutzen bringt und auf welche Probleme oder Schwierigkeiten Nutzer dabei treffen könnten. Im Fokus ihres Interesses steht also der Mensch. Zum anderen beschäftigen sich Designer mit der Erstellung von Prototypen, die dann getestet und angepasst werden. Dieser iterative Prozess wird im Design Thinking aufgegriffen.

Der Prozess Design Thinking: Definition

3 Komponenten des Design Thinking
Die drei Komponenten des Design-Thinking-Prozess

Die Methode des Design Thinking ist ein kreativer Prozess zur Ideenfindung und Problemlösung. Ziel ist es, aus unterschiedlichen Perspektiven eine bestimmte Situation zu betrachten und unkonventionelle und innovative Wege zu finden, wie diese Situation verändert werden könnte. Im Fokus dieser Überlegungen steht die nutzerorientierte Denkweise. Dafür gibt es drei Komponenten des Modells, die vereinfacht darstellen, worauf es bei dem Prozess ankommt.

Bei jedem Prozess werden die Technologie, die Marktfähigkeit und der menschliche Nutzen berücksichtigt. Besonders hohen Anklang findet dieses Modell der Ideenfindung in der Produktentwicklung, bei der es darauf ankommt, den Mehrwert für den jeweiligen Kunden optimal herauszustellen.

Grundsätzlich wird die Design-Thinking-Methode in interdisziplinären Teams angewendet. Denn Teammitglieder aus unterschiedlichen Bereichen können hier ihre Expertise und Sichtweise in Zusammenarbeit mit anderen Mitarbeitern wertvoll einsetzen. So generieren verschiedene Perspektiven eine vielschichtige Herangehensweise und können daher sehr viel mehr berücksichtigen.

10 Ideen für die Selbstständigkeit

Idee 1: Onlineshop

Wenn du schon immer deine eigenen Produkte verkaufen wolltest, kann ein eigener Onlineshop sehr profitabel für dich sein. Entweder kannst du dir eine komplett eigene Plattform mithilfe eines Webseiten-Entwicklers bauen oder du nutzt die Möglichkeiten, die Online-Marktplätze wie Amazon dir bieten. Mit Anbietern wie Amazon sparst du dir den Aufwand der Lagerung und des Versands deiner Produkte. Mit einem eigenen Shop kommt etwas mehr Arbeit auf dich zu, allerdings bist du damit auch komplett unabhängig.

Idee 2: Restaurant, Café oder Laden eröffnen

Das eigene kleine Café, eine eigene Boutique oder das eigene Restaurant – für viele ist es ein Traum, irgendwann mal einen eigenen Laden zu besitzen. Solltest du dir so einen Traum erfüllen wollen, solltest du dir genaue Gedanken über das Konzept und die Lage machen. Denn gerade in Großstädten gibt es viele Konkurrenten die ähnliches vorhaben. Hier brauchst du ein Alleinstellungsmerkmal – etwas, dass die anderen nicht haben. Bei einem Restaurant oder Café wäre das beispielsweise, dass du nur vegane Gerichte anbietest.

Idee 3: Blogger

Auch als Blogger kannst du dich selbstständig machen und Vollzeit an deinem Blog arbeiten. Da es jedoch schon eine Vielzahl an verschiedenen Blogs gibt, musst du dir ein Nischenthema suchen oder dein Blog muss besser sein als die der Konkurrenz. Hast du dir erstmal eine gute Reichweite aufgebaut, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie du mit dem Blog Geld verdienen kannst. Beispielsweise kannst du Werbeanzeigen auf deinem Blog schalten oder mit anderen Unternehmen kooperieren.

Idee 4: Autor

Wenn du besonders kreativer bist und sehr viel Spaß am Schreiben hast, kannst du dich auch als Autor selbstständig machen. Dabei müssen es aber natürlich nicht nur Romane sein: Auch Koch- oder Sachbücher müssen von jemanden geschrieben werden, der Ahnung auf diesem Gebiet hat. Wenn du also über eine gewisse Expertise auf einem Themengebiet verfügst, kann der Job als Autor genau das richtige für dich sein.

Idee 5: Handwerker

Hast du einen handwerklichen Beruf gelernt, wie beispielsweise Maler und Lackierer, solltest du dir jeden Fall Gedanken darüber machen, dich selbstständig zu machen. Denn die Handwerksbranche darf sich schon seit einigen Jahren über eine hervorragende Auftragslage freuen. Das liegt vor allem daran, dass immer weniger Menschen einen Ausbildungsberuf lernen und die Handwerker somit völlig unterbesetzt sind. Eröffnest du also einen eigenen Handwerkbetrieb, kannst du damit richtig gutes Geld verdienen.

Idee 6: Tagesmutter

Um dich als Tagesmutter heutzutage selbstständig zu machen, musst du dich an strenge Richtlinien halten. So brauchst du bestimmte Qualifizierungen, für die du bestimmte Lehrgänge besuchen musst. Zudem müssen bestimmte Räumlichkeiten gegeben sein, die kinderfreundlich eingerichtet sind. Beispielsweise bedeutet das, dass du einen Ruheraum, einen Spielraum und auch eine Küche in deiner Einrichtung brauchst, um die Kinder optimal zu versorgen. Ist das alles gegeben, kannst du dich als Tagesmutter selbstständig machen.

Idee 7: Fotograf

Beschäftigst du dich gerne mit der Fotografie, kannst du dich auch damit sehr gut selbstständig machen. Fotografen werden auch ständig gebraucht. Ein klassisches Beispiel wäre auf Hochzeiten, aber auch auf kleineren örtlichen Veranstaltungen werden immer wieder Fotografen gebraucht. Auch mit dem eigenen Fotostudio kann man viel Geld verdienen, da viele Menschen weiterhin gerne Familienfotos oder ein Freunde- oder Paar-Fotoshooting machen lassen.

Idee 8: Schlüsseldienst

Als Schlüsseldienst kannst du sehr gutes Geld verdienen. Dabei muss dir jedoch bewusst sein, dass das meiste Geld mit dem 24-Stunden-Notdienst gemacht wird. Nachts haben die Menschen am wenigsten Lust dazu, sich den Ersatzschlüssel von Freunden oder der Familie zu besorgen und rufen lieber den Schlüsseldienst. Das heißt also, dass du rund um die Uhr erreichbar sein musst. Hast du damit kein Problem, kann das ebenfalls ein sehr profitables Business sein.

Idee 9: Makler

Als Immobilienmakler hast du die Aufgabe, unbewohnte Immobilienobjekte an potentielle Mieter oder Käufer zu vermitteln. Gerade in Zeiten der Wohnungsnot in Großstädten, kann es sehr profitabel sein, als Makler zu arbeiten. Dabei hast du eine breite Palette an Aufgaben, schließlich musst du die Objekte nicht nur vermitteln, sondern Interessenten auch kompetent beraten und die Objekte verwalten. Aufgaben, für die du kaufmännisches Geschick und Einfühlungsvermögen benötigst.

Idee 10: Personal Trainer

Immer mehr Menschen beschäftigen sich mit gesunder Ernährung und Fitness. Hast du von beiden viel Ahnung, kannst du dich gut als Personal Trainer selbstständig machen. Um als Personal Trainer arbeiten zu dürfen, musst du bestimmte Lizenzen erwerben. Die Fitnesstrainer B-Lizenz ermöglicht dir den Einstieg in den Beruf eines Fitnesstrainers, die Erweiterung auf ein höheres Niveau ist die Fitnesstrainer A-Lizenz. Ergänzend dazu kannst du auch die Ernährungsberater-Ausbildung absolvieren, wenn du deine Kunden umfassend betreuen und sie in Sachen Ernährung beraten willst.

Der iterative Prozess: Design Thinking in 6 Schritten

Ein iterativer Prozess bedeutet lediglich, dass du die Ergebnisse und Ideen immer wieder neu betrachtest und prüfst. Somit wirst du auch früh anfangen, einen Prototyp zu entwickeln und das Produkt oder die Leistung schnell zu visualisieren. Dafür ist der Prozess beim Design Thinking in sechs Schritte unterteilt, die dich und dein Team durch die Methode leiten.

1. Verstehen

In der ersten Phase des Design-Thinking-Prozesses geht es darum, die Ausgangssituation zu verstehen. Wer den Kern des Problems erkannt hat, kann zielgerichtet Lösungen entwickeln. Dabei sind zwei Sachen vorausgesetzt:

  • Es gibt ein Problem, das es zu lösen gilt.
  • Die Rahmenbedingungen sind transparent.

Ziel ist es, hier die Problemstellung zu definieren sowie ein abgesteckter Lösungsraum, in dem sich alle kommenden Überlegungen bewegen.

2. Beobachten

In dieser Phase gilt es zuzuhören. Wenn du für einen Kunden arbeitest, musst du hier genau verstehen, was seine Bedürfnisse sind und wie du darauf mit deinen Ideen am besten antworten kannst. Eine Auseinandersetzung in allen wichtigen Bereichen ist hier also notwendig, denn ein Problem ist fast niemals eindimensional. Oftmals wurzelt es in einem bestimmten Bereich und schlängelt sich durch unterschiedliche Schnittstellen. Daher gilt es besonders hier im Design-Thinking-Prozess, aufmerksam zu sein und eine intensive Recherche durchzuführen.

3. Standpunkt definieren

In der dritten Phase geht es darum, die Einzelteile zu einem Gesamtbild zusammen zu fügen. Hier muss der Rahmen ersichtlich werden, in dem sich die Ideen dann bewegen dürfen. Die Richtung des Ansatzes ist nun klar, es fehlt nur noch der Weg dahin. Du weißt jetzt also wo du hin möchtest, musst aber noch herausfinden, wie du dort hinkommst.

4. Ideen finden

In Phase vier des Design-Thinking-Prozesses entwickelst du im Team nun erste Ideen, wie du von dem Ist-Zustand zum Soll-Zustand kommen kannst. Deshalb stellt diese Phase der Ideenfindung die Kernphase im gesamten Design Thinking-Prozess dar. Für die Entwicklung der Ideen wird zuerst ein Brainstorming angesetzt. Somit sammelst du mit einem Team viele Ideen und bietest Raum für kreative Lösungsansätze. Keine Idee wird hier im Keim erstickt – im Gegenteil. Je vielfältiger, verrückter, innovativer und visionärer die Ideen sind, desto eher findest du die passende Problemlösung. Und genau hier zeigt sich, wieso ein interdisziplinäres Team von Vorteil ist: Der Blick über den Tellerrand ist nämlich elementar.

Danach folgt im nächsten Schritt die Bewertung der einzelnen Ideen hinsichtlich der drei Komponenten Technologie, Wirtschaft und Nutzen. Denn unter den gesammelten Ideen werden sich sicherlich welche finden, die nicht realisierbar sind oder auf den Kunden nicht perfekt zugeschnitten sind. Somit priorisierst du im letzten Schritt dieser Ideenfindung die Vorschläge, da du nicht zu jedem ein Prototyp entwickeln kannst.

5. Prototyp entwickeln

Um den Schritt der Prototyp-Entwicklung zu verstehen, sollte erst einmal klar formuliert werden, was man sich unter einem Prototyp vorstellen kann. Im Prinzip setzt du deine vorher entwickelte Idee in die Tat um. Wenn du ein Produkt gestaltest, eine App entwickelst, einen Prozessablauf koordinierst, kannst du dies mit unterschiedlichen Materialen visuell darstellen. Dabei sind auch hier keine Grenzen in der Kreativität gesetzt. Ob mit Papier und Stiften, Postern und Mitteilungen, Modellentwurf aus Bausteinen oder eine Tafel voller Post-its – Hauptsache deine Idee wird sichtbar und greifbar. Besonders für den Kunden ist dieser Schritt von großer Bedeutung, weil er die ersten Ergebnisse deiner Entwicklung nachvollziehen und sehen kann. Der Austausch kann beginnen und auf Grundlage des Feedbacks weitere Maßnahmen vorgenommen werden.

6. Testen der Ideen aus dem bisherigen Design-Thinking-Prozess

In der letzten Phase des Design-Thinking-Prozesses präsentierst du deinen weiterentwickelten Prototyp und testest diesen in unterschiedlichen Situationen. Auch hier hat der Kunde immer noch die Möglichkeit mit dir über mögliche Änderungen zu sprechen. Das Produkt wird dann so lange optimiert, bis es den Vorstellungen des Kunden entspricht und einwandfrei in der Umsetzung ist.

Nutze diesen Ansatz für dein Unternehmen

Den Design-Thinking-Prozess kannst du nun auch für dein eigenes Unternehmen nutzen. Dafür braucht es nicht viel, außer die Bereitschaft, Veränderungen zu akzeptieren und dafür auch ungewöhnliche Methoden zu testen. Zudem musst du für alle Mitglieder transparente Rahmenbedingungen schaffen. Doch vor allem solltest du die Interdisziplinarität berücksichtigen und Teammitglieder mit einem T-Profil in den Prozess einbinden. Dabei vereint das T-Profil zwei unterschiedliche Kompetenzen:

  1. Vertikaler Balken: ein breites Fachwissen oder eine bestimmte Spezialisierung
  2. Horizontaler Balken: Offenheit, Interesse und Neugier gegenüber anderen Bereichen

In geführten Workshops kannst du als Anfänger in den Prozess des Design Thinking durch einen Coach eingeführt werden, sodass du dieses Wissen auch für dein Unternehmen nutzen kannst.

Fazit: Für wen ist der Design-Thinking-Prozess geeignet?

Dieser Ansatz ist vor allem für Unternehmen geeignet, die mit kreativen und neuen Denkweisen innovative Lösungen schaffen wollen, um aus den bekannten Strukturen herauszubrechen. Auch für die Mitarbeiter kann ein Austausch von Fachwissen anderer Bereiche neue Denkanstöße auslösen, sodass sie zukünftig an Problemlösungen anders heran treten. Denn insbesondere steht hier der Nutzer im Fokus, der in anderen Ansätzen oftmals übergangen wird. Sich stets auf den wirklichen Nutzen zu beziehen und jede Idee in dieser Perspektive zu betrachten, kann die Produktivität deutlich erhöhen. Wenn du bedenkst, dass du bei diesem Ansatz erst das Problem verstehen musst, um Lösungen zu entwickeln und du den Kunden nie aus den Augen verlieren darfst, kann dich der Design-Thinking-Prozess weit nach vorne bringen.

Häufige Fragen (FAQ) zu Design Thinking Prozess

Was ist Design Thinking?

Die Design Thinking Methode ist ein kreativer Prozess zur Ideenfindung und Problemlösung. Ziel ist es, aus unterschiedlichen Perspektiven unkonventionelle und innovative Wege zu finden. Bei jedem Prozess werden die Technologie, die Marktfähigkeit und der menschliche Nutzen berücksichtigt. Doch im Fokus dieser Überlegungen steht immer die nutzerorientierte Denkweise.

Welche Schritte beinhaltet der Design Thinking Prozess?

Der iterative Prozess besteht aus 6 Schritten:
1. Verstehen
2. Beobachten
3. Standpunkt definieren
4. Ideen finden
5. Prototyp entwickeln
6. Testen

Wie geht Design Thinking?

Design Thinking ist ein dynamischer Prozess, der über Iteration, d.h. Wiederholung einzelner Schritte funktioniert. Statt statisch die einzelnen Schritte abzuschließen können Erkenntnisse aus späteren Schritten durch Wiederholung in erstere Schritte mit aufgenommen werden, was letztlich zu einem tieferen Verständnis des Problems und besseren Lösungen führt.

Welche zwei Phasen im Design Thinking Prozess werden unterschieden?

Unterschieden werden die Phasen Definition und Spezifikation des Innovationsraums und die Phase Ideation und Prototyping.
Die Phase Definition und Spezifikation des Innovationsraums entspricht in etwa den Schritten Verstehen, Beobachten und Standpunkt definieren. In dieser Phase soll das zu lösende Problem möglichst konkret erfasst werden.
Die zweite Phase entspricht in etwa den Schritten Ideen finden, Prototyp entwickeln und Testen und ist die kreative Phase im Prozess. Hier werden Kreativtechniken angewandt, um zu Lösungen zu gelangen, die dann in einem Prototypen umgesetzt werden.

Wie wende ich den Design Thinking Prozess an?

Wenn du den Prozess anwenden möchtest, solltest du die Interdisziplinarität berücksichtigen und deine Teammitglieder mit einem T-Profil in den Prozess einbinden. Dabei werden zwei unterschiedliche Kompetenzen gebraucht: im vertikalen Balken ein breites Fachwissen oder eine bestimmte Spezialisierung und im horizontalen Balken Offenheit, Interesse und Neugier gegenüber anderen Bereichen.

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Über den Autor

Autorenprofil: Luisa Färber

Luisa Färber

Luisa macht seit Februar 2022 ihr Volontariat in der Online-Redaktion von Gründer.de. Hier ist sie immer auf der Suche nach den neusten Startups mit bahnbrechenden Ideen und spannenden Businessmodellen. Ob Nachhaltigkeit, Food oder FinTech – Luisa recherchiert und schreibt über die Unternehmen von morgen! Außerdem ist sie mitverantwortlich für unsere Kooperationen und bringt Gründer.de auch als Marke voran. Ursprünglich kommt sie aus einem kleinen Dorf in Oberfranken und entschied sich nach dem Abitur für ein Studium der Angewandten Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Technischen Universität Ilmenau in Thüringen. Nach ihrem Bachelor, in dem sie ihre Leidenschaft für die redaktionelle Arbeit entdeckte, hat es sie nun nach Köln und in die Redaktion von Gründer.de verschlagen.

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