Deshalb sind die richtigen Maßnahmen und eine passende Strategie entscheidend
Employer Branding: Dein Konzept für eine starke Arbeitgebermarke
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Inhaltsverzeichnis
- Was heißt Employer Branding?
- Employer-Branding-Strategie – Für eine starke Arbeitgebermarke
- Diese Maßen sind für das Employer Branding wichtig
- Employer Branding Konzept entwickeln
- Aktuelle Erkenntnisse aus Studien zu Employer Branding
- Fazit: Den Employer Brand schnellstmöglich aufbauen!
- Häufige Fragen (FAQ) zum Employer Branding
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Was heißt Employer Branding?
Unter dem Begriff Employer Branding und der Strategie dahinter verbergen sich sämtliche unternehmensstrategischen Maßnahmen, die du als Recruiter und Personaler unternehmen musst, um dein Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber darzustellen. Hierbei kommen insbesondere Konzepte der Markenbildung und des Marketings beim Employer-Branding-Konzept zum Einsatz. Das Ziel des Employer Branding ist also, sich mit einer Strategie von anderen Wettbewerbern abzuheben und von qualifizierten Fachkräften bei der Wahl des Arbeitsplatzes bevorzugt zu werden.
Der Begriff Employer Branding unterteilt sich dabei in die beiden Teilbegriffe Employer (Arbeitgeber) und Branding (Markenbildung). Somit wird eine Arbeitgebermarke geschaffen und vom Unternehmen selbst gezielt gestaltet. Dadurch kann dein Unternehmen durch die Arbeitgebermarke und den Prozess aktiv mitgestalten, wie es von potentiellen Bewerbern auf dem Arbeitsmarkt wahrgenommen wird. Das wiederum ist gleichzeitig auch der Unterschied zum Arbeitgeber-Image, welches ein Unternehmen im Gegensatz zum Employer-Branding-Konzept nur bedingt beeinflussen kann.
Employer-Branding-Strategie – Für eine starke Arbeitgebermarke
Ein Employer Branding Konzept kannst du nicht innerhalb kürzester Zeit umsetzen, dazu benötigst du ein gute Strategie. Um diese festzulegen, braucht es zunächst einmal eine Ist-Analyse der Arbeitgebermarke. Dabei lässt sich dann auch feststellen, was das eigene Unternehmen von anderen Firmen unterscheidet und es deshalb für Arbeitnehmer interessant macht. Des weiteren sind folgende Fragen für eine Strategie sehr wichtig:
- Welche aktuelle Meinung existiert vom Startup und der Rolle als Arbeitgeber?
- Finden die Mitarbeiter das Unternehmen attraktiv und warum?
- Gibt es Gründe, warum Arbeitnehmer unbedingt bleiben möchten?
- Wie lässt sich die Attraktivität der Arbeitgebermarke durch ein Employer-Branding-Konzept steigern?
- Gibt es Möglichkeiten, sich durch die Arbeitgebermarke noch deutlicher von anderen abzugrenzen?
Damit du eine richtige Employer-Branding-Strategie aufbauen kannst, brauchst du Ehrlichkeit und eine gute Analyse, um den genauen Ist-Zustand zu definieren. Hast du das erledigt, kannst du als Recruiter und Personaler weitere Maßnahmen definieren.
Diese Maßen sind für das Employer Branding wichtig
Wenn der Ist-Zustand klar definiert ist, lassen sich entsprechende Aktionen und eine Strategie für den Employer Brand und für die Arbeitgebermarke ableiten. Diese sind aufgeteilt in interne und externe Maßnahmen, wirken jedoch zusammen für die Verbesserung des Employer Branding Konzepts.
Interne Employer-Branding-Maßnahmen
Diese Maßnahmen für die Arbeitgebermarke und den Employer Brand werden innerhalb des Unternehmens eingeleitet, um die bereits gewonnenen Mitarbeiter zu binden, und Attraktivität für neue Mitarbeiter zu erzeugen. Zu diesem Prozess gehören die folgenden Punkte des Employer-Branding-Konzepts:
1. Stärkung der Employer Value Proposition
Eine der bedeutsamsten internen Maßnahmen für eine Arbeitgebermarke besteht in der Definition und Stärkung der sogenannten Employer Value Proposition (EVP). Dieses Alleinstellungsmerkmal unterscheidet das Startup von allen anderen Unternehmen auf dem Markt. Es wird verwendet, um potentielle Bewerber auf die Einzigartigkeit des Unternehmens hinzuweisen und diese von den Qualitäten des Startups als Arbeitgeber zu überzeugen. Das können beim Employer-Branding-Konzept zum Beispiel ein besonderes Teamgefühl oder gemeinsame Interessen sein.
2. Definition der Zielgruppe für die Arbeitgebermarke
Ein entscheidender Schritt ist zudem die Definition der Zielgruppen des Unternehmens. Nicht nur die Zielgruppe, die du erreichen willst mit deinem Content, sondern auch für die Rekrutierung neuer Mitarbeiter braucht es eine Definition. Ohne konkrete Vorstellungen über die benötigten Qualitäten einer Fachkraft ist es nicht möglich, offene Stellen passend zu besetzen. Hier müssen Unternehmen und Personaler ihre Zielgruppe so stark wie möglich eingrenzen, damit die richtigen Personen für eine Stelle rekrutiert werden können. Wurde diese detailliert definiert, können maßgeschneiderte Maßnahmen für das Employer Branding Konzept abgeleitet werden. Diese sind wesentlich effektiver und steigern die Effektivität der Personalbeschaffung beim Employer-Branding-Konzept.
3. Gestaltung des Arbeitsplatzes
Darüber hinaus können sich Startups auch mit der Gestaltung des Arbeitsplatzes von der Konkurrenz abheben. Qualifizierte Fachkräfte müssen dabei einen Anreiz geboten bekommen, um das eigene Unternehmen einem großen und bekannten Konzern vorzuziehen. In der Regel können junge Startups bei der Höhe der Vergütung nur schlecht mit größeren Wettbewerbsteilnehmern und dessen Employer Branding Konzepts konkurrieren. Ein individuell gestaltbarer, heller und freundlicher Arbeitsplatz ist dagegen ein gutes Mittel, um die eigene Arbeitgebermarke zu stärken. Je nachdem bieten auch Homeoffice Optionen und die Unterstützung beim Aufbau des Heimarbeitsplatzes einen guten Anreiz.
4. Work-Life-Balance für den Employer Brand
Letztlich sollten sich Unternehmen beim Employer Branding Konzept ebenfalls auf die Work-Life-Balance der Arbeitnehmer konzentrieren. Bekommen Fachkräfte dort eine gute Möglichkeit, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren, steigt die Firma in der Gunst der Bewerber und somit auch der Wert der Arbeitgebermarke. Dafür kannst du zum Beispiel Homeoffice-Tage oder flexible Arbeitszeiten anbieten. Somit lassen sich nebenbei Kinder betreuen und weite Anfahrtswege sind vermeidbar.
Externe Employer Branding Maßnahmen
Die externen Maßnahmen beim Employer Branding Konzept werden innerhalb des Unternehmens eingeleitet und sollen die äußere Wahrnehmung des Unternehmens verbessern. Damit sind sie besonders für den Recruiting-Prozess wichtig. Dazu gehören die folgenden Punkte:
1. Karriere-Website für den Employer Brand
Eine gute Möglichkeit für das eigene Employer Branding Konzept bietet zum Beispiel die Gestaltung einer eigenen Karriere-Website. Am einfachsten kannst du diese in die vorhandene Website des Unternehmens integrieren und potentielle Bewerber über die Arbeitsbedingungen im Unternehmen informieren. Auch bereits eingestellte Mitarbeiter, Ziele und Vision des Unternehmens und ein Blick auf die Atmosphäre im Team kannst du einbinden. Werden diese positiv dargestellt, wird deine Karriere-Website eine große Unterstützung für die Personalbeschaffung darstellen. Sie lässt sich zudem für das Employer-Branding-Konzept mit Erfahrungsberichten der Arbeitgebermarke ausschmücken.
2. Recruiting-Videos für die Arbeitgebermarke
Eine weitere attraktive Möglichkeit für das Employer Branding Konzept bieten dir auch ansprechende Recruiting-Videos. Erfahrungsgemäß besitzen visuelle Werbemittel eine deutlich höhere Effektivität als geschriebene Worte. Mit einem Recruiting-Video lassen sich somit zahlreiche moderne Methoden des Marketings verwenden. Dazu gehört beispielsweise das sogenannte Storytelling, um potentielle Bewerber von der Attraktivität einer Beschäftigung sowie der Arbeitgebermarke zu überzeugen. Hierbei haben sich insbesondere Interviews mit Mitarbeitern und vorteilhafte Darstellungen der Arbeitsumgebung beim Employer-Branding-Konzept bewährt.
3. Werbekampagnen für den Employer Brand
Des Weiteren lassen sich auch Werbekampagnen einsetzen, um die Arbeitgebermarke beim Employer-Branding-Konzept zu stärken. Denn diese ist den gleichen Gesetzmäßigkeiten unterworfen wie eine gewöhnliche Produktmarke. Mit einem ansprechenden Werbespot oder einer Online-Werbekampagne kann somit nicht nur die Bekanntheit des Unternehmens erhöht werden. Sondern es lassen sich ebenfalls direkt engagierte Fachkräfte von einer Bewerbung sowie der Employer-Branding-Strategie überzeugen.
Employer Branding Konzept entwickeln
Auch wenn die einzelnen Maßnahmen bekannt sind, fällt es schwer anzufangen und den ersten Schritt beim Employer Branding einzuleiten. Deshalb macht es Sinn, ein eigenes Konzept zu entwickeln und die einzelnen Punkte dabei abzuarbeiten. Die folgenden fünf Schritte helfen bei der Umsetzung:
1. Meinungen reflektieren
Zum größten Teil sind die eigenen Mitarbeiter der entscheidende Faktor für ein Employer Branding Konzept, denn sie verkörpern das Unternehmen nach außen. Doch ist überhaupt klar, wie sie das Unternehmen und die Arbeitgebermarke wahrnehmen? Was erzählen sie im Freundes- oder Familienkreis? Das gilt es herausfinden. Der beste Weg dafür ist eine regelmäßige Mitarbeiterbefragung. Denn damit gibt es die Möglichkeit, existenziell wichtige Informationen und Daten zum Unternehmen zu erhalten. Deshalb macht es auch Sinn, diese gewonnenen Erkenntnisse für das Konzept direkt auszuwerten.
2. Mitarbeiter motivieren
Da die Mitarbeiter ein großer Bestandteil des Employer Branding Konzepts sind, sollten sie auch regelmäßig dafür belohnt werden. Doch dafür ist nicht immer Gehaltserhöhung nötig. Die folgenden Beispiele eignen sich auch als Belohnung:
- Regelmäßig gemeinsame Events durchführen. Hier wird schnell klar, wie so die Stimmung ist oder wo etwas im Rahmen des Employer-Branding-Konzepts zu verbessern wäre.
- Interessante Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten. Auch mal außerhalb der Firma in Form von Seminaren.
- Die aktivsten und motiviertesten Mitarbeiter im Employer-Branding-Konzept hervorheben. Dadurch lassen sich weitere Mitarbeiter für die Stärkung der Arbeitgebermarke motivieren.
3. Einen Kommunikationsplan erstellen
Um die externen Maßnahmen umzusetzen und konkrete Erfolge zu messen, ist ein sogenannter Kommunikationsplan sinnvoll. In diesen Plan können auch Vorschläge und Meinungen der Mitarbeiter mit einfließen. Die folgenden Kommunikationskanäle bieten sich für die eigene Strategie und das Employer-Branding-Konzept an:
- Karriere-Bereich auf der Website
- Unternehmer-Blog
- Intranet
- Newsletter
- Events und Karrieremessen
- Online-Communities, wie z.B. Xing und Linkedin
- Social Media
Besonders der Social-Media-Bereich bietet eine tolle Gelegenheit, dort Kampagnen für die Imagebildung des Unternehmens zu fahren. Besonders das Social Media Recruiting wird immer beliebter. Deshalb ist es wichtig, ein Profil bei Facebook und anderen sozialen Netzwerken zu besitzen und diese regelmäßig zu pflegen. Dort kommen auch interne Einblicke durch Fotos und Videos gut an, die das Unternehmen sowie die Arbeitgebermarke transparent und modern erscheinen lassen.
4. Mitarbeiter finden und überzeugen
Im letzten Schritt verschmilzt die Employer-Branding-Strategie mit den Recruiting-Maßnahmen. Denn das Employer Branding wirkt sich direkt auf das Recruiting aus und ist oft ein erster Berührungspunkt mit dem Unternehmen und der Arbeitgebermarke. Wer also die richtige Strategie gefunden hat und sich gut vorbereitet, kann in diesem Schritt davon profitieren.
5. Die Mitarbeiter im Unternehmen halten
Wer da ist, soll auch bleiben. Deshalb sollte sich der positive Eindruck aus dem Bewerbungsprozess im Alltag auch bestätigen. Das bedeutet: Niemals aufhören mit dem Employer Branding Konzept und kontinuierlich die Prozesse verbessern. Dabei lohnt es sich, immer wieder die Mitarbeiter zu befragen und auf neue Kommunikationskanäle zu setzen, um letztendlich ein ideales Konzept für die Arbeitgebermarke des eigenen Startups zu finden.
Extra-Tipp: Beratung von außen einholen
Das Bewusstsein der Bedeutung von Employer Branding für den Erfolg eines Unternehmens wächst. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass sich immer mehr HR-Experten mit diesem Themenschwerpunkt als Berater positionieren. Sie bieten Fort- und Weiterbildungen zum Thema an und helfen dir somit, dich schnellstmöglich mit den neuen Anforderungen auseinanderzusetzen. Denn auf dem langen Weg, um überhaupt ein Employer-Branding-Konzept zu entwickeln, stehen dir einige Herausforderungen bevor. Wie du diese erfolgreich meisterst, zeigt dir ein Experte auf dem Gebiet – nutze sein Know-how!
Aktuelle Erkenntnisse aus Studien zu Employer Branding
Vielen Unternehmern ist heute bewusst, dass ein gutes Employer Branding wichtig ist. Doch auf was legen die Arbeitnehmer wert? Die Randstad Employer Brand Research aus dem Jahr 2022 gibt viele Einblicke.
Arbeitnehmer ist vor allem die Jobsicherheit wichtig. 67 Prozent sehen die in Krisenzeiten als am Wichtigsten an. Dahinter folgen Gehalt und Sozialleistungen. Auch die finanzielle Stabilität steht in den Top 5. Neben den Sicherungen für den Lebensunterhalt ist aber auch die Balance und die Atmosphäre wichtig. 63 Prozent brauchen eine angenehme Arbeitsatmosphäre und 57 Prozent der Befragten sehen die Work-Life-Balance ganz vorne. Auch weitere Themen wie Bekanntheitsgrad, Diversität und Inklusion sind wichtige Themen. Für dein Recruiting und deine Konzepte solltest du dir daher darum Gedanken machen. Diese Ideen und Themen solltest du wirklich angehen und deinen Worten Taten folgen lassen. Sonst erreichst du genau den gegenteiligen Effekt
Fazit: Den Employer Brand schnellstmöglich aufbauen!
Wer qualifizierte und zufriedene Mitarbeiter vorweisen kann, steigert nicht nur seine Umsätze, sondern kann auch insgesamt entspannter die täglichen Aufgaben bewältigen. Deshalb ist es sinnvoll, so schnell wie möglich mit dem Employer Branding Konzept zu starten. Dabei geht es nicht darum, direkt eine perfekte Strategie für die Arbeitgebermarke abzuliefern und alle Kommunikationskanäle zu bespielen. Sondern eher darum, durch kleine Schritte und Erfahrungen das passende Konzept zu erarbeiten. Denn diese Struktur spricht sich rum und stärkt so neben der Arbeitgebermarke auch wiederum die Mitarbeiterbindung.
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Häufige Fragen (FAQ) zum Employer Branding
Unter dem Begriff Employer Branding versteht man sämtliche unternehmensstrategischen Maßnahmen, die unternommen werden, um ein Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber darzustellen. Hierbei kommen insbesondere Konzepte der Markenbildung und des Marketings zum Einsatz. Das Ziel also, sich von anderen Wettbewerbern abzuheben und von qualifizierten Fachkräften bei der Wahl des Arbeitsplatzes bevorzugt zu werden.
Für ein gutes Employer Branding Konzept lohnt es sich, die folgenden Fragen zu beantworten:
– Welche aktuelle Meinung existiert vom Startup und der Rolle als Arbeitgeber?
– Finden die Mitarbeiter das Unternehmen attraktiv und warum?
– Gibt es Gründe, warum Arbeitnehmer unbedingt bleiben möchten?
– Wie lässt sich die Attraktivität der Arbeitgebermarke durch ein Employer-Branding-Konzept steigern?
– Gibt es Möglichkeiten, sich durch die Arbeitgebermarke noch deutlicher von anderen abzugrenzen?
Zunächst muss die Ausgangslage klar sein, außerdem lohnt sich die Erstellung eines Kommunikationskonzepts. Zusätzlich sollten Arbeitgeber auch die besonderen Vorteile innerhalb des Unternehmens hervorheben, um Bewerber zu überzeugen. Dazu gehören zum Beispiel Teamevents, kostenlose Getränke oder auch Homeoffice-Optionen.
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Über den Autor
Insa Schoppe
Direkt nach dem Abitur entschied sich Insa für ein „Multimedia Production“-Studium in Kiel, danach folgten praktische Erfahrungen in einer Fernsehproduktionsfirma. Anschließend startete sie ein Volontariat in der Redaktion eines Radiounternehmens und wurde als Redakteurin übernommen. Zu ihren Aufgaben gehörten neben der Recherche und Texterstellung auch tägliche Nachrichten sowie die Verantwortung für mehrere Magazine. Im März 2020 wechselte Insa von der Radio-Redaktion in die Online-Redaktion von Gründer.de. Seit März 2022 verantwortet sie als Projektmanagerin die Kongress-Awards, moderiert unsere Online-Kongresse und schreibt weiterhin hin und wieder für das Magazin von Gründer.de.