So steigst du ins Handwerk ein und wirst dein eigener Chef

Selbstständig machen als Handwerker: Der Weg zum eigenen Betrieb

Rund eine Million klein- und mittelständische Handwerksbetriebe gibt es derzeit in Deutschland. Damit ist das Handwerk eine der größten Branchen in Deutschland – kein Wunder, denn an handwerklichem Fachwissen besteht konstanter Bedarf. Egal ob Tischler, Elektriker oder Maler: Viele Angestellte träumen in Handwerksberufen davon, einen eigenen Handwerksbetrieb zu gründen und sich selbstständig zu machen als Handwerker. Im Folgenden erfährst du, was du wissen solltest, wenn du dich als Handwerker selbstständig machen willst.

Was ist eigentlich ein Handwerk und wie viele Handwerksberufe gibt es? Das Handwerk bezeichnet gewerblich-technische, meist manuelle Tätigkeiten, die eine spezielle Ausbildung oder Qualifikation erfordern. Wie das genaue Verfahren aussieht, um dich mit deinem Handwerk selbstständig zu machen, hängt von der genauen Art deiner Tätigkeit und der Handwerksfirma ab. Die Handwerksbranche umfasst über 150 anerkannte Handwerksberufe. Für die Gründung einer Handwerksfirma werden diese in drei Gewerbesorten unterteilt: zulassungspflichtige Handwerke, zulassungsfreie Handwerke und handwerksähnliche Gewerbe.

Was ist ein zulassungspflichtiges Handwerk?

Für die selbstständige Tätigkeit in einem zulassungspflichtigen Handwerk gilt die Meisterpflicht, wie sie in der Handwerksordnung (§1 HwO) geregelt ist. Das bedeutet, dass Gründer einen Meistertitel der Handwerkskammer benötigen, um einen eigenen Betrieb zu eröffnen. Alternativ kann die sogenannte Altgesellen-Regelung greifen: Nachweislich mindestens sechs Jahre Berufserfahrung als Geselle, davon vier Jahre in leitender Tätigkeit, können die Meisterpflicht ersetzen. Ebenso ist die Einstellung eines Meisters in Vollzeit und leitender Position möglich. Zu den zulassungspflichtigen Handwerken zählen unter anderem Maurer, Elektriker, Installateure, Bäcker oder Kfz-Techniker.

Prüfe daher vorab, ob dein Wunschberuf zu den zulassungspflichtigen Handwerken gehört und informiere dich bei deiner zuständigen Handwerkskammer.

Was ist ein zulassungsfreies Handwerk?

Für ein zulassungsfreies Handwerk ist kein Meistertitel erforderlich, um einen Betrieb zu gründen. Allerdings können je nach Tätigkeit andere Erlaubnisse, wie beispielsweise eine Eintragung in die Handwerksrolle oder gewerberechtliche Genehmigungen, notwendig sein. Beispiele für zulassungsfreie Handwerke sind Uhrmacher, Maßschneider, Goldschmiede, Fotografen oder Gebäudereiniger.

Die vollständige und aktuelle Liste der zulassungsfreien Handwerke findest du bei der Handwerkskammer. Prüfe dort, ob dein Handwerk dazugehört, bevor du eine Handwerksfirma gründest.

Was ist ein handwerksähnliche Gewerbe?

Auch bei handwerksähnlichen Gewerben ist weder ein Meistertitel noch eine spezielle Zulassung erforderlich, um sich selbstständig zu machen. Zu den handwerksähnlichen Gewerben zählen beispielsweise Rohr- und Kanalreiniger, Theater- und Ausstattungsmaler, Klavierstimmer oder Gebäudedienstleister. Beachte, dass für handwerksähnliche Gewerbe meist keine Eintragung in die Handwerksrolle notwendig ist, dafür aber eine Anmeldung beim Gewerbeamt.

Deine Gründung im Handwerk: Diese Rolle spielt die Handwerkskammer

Bei allen Fragen rund um das selbstständig machen im Handwerk ist die Handwerkskammer die zentrale Anlaufstelle. Je nach Bundesland und Region gibt es deutschlandweit 53 Handwerkskammern, die für Anmeldung, Beratung und Organisation zuständig sind. Sie bieten nicht nur Gründungsseminare und Beratungsangebote, sondern unterstützen auch bei der Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse, der Digitalisierung deines Betriebs und bei Förderprogrammen.

Mitgliedschaft in der zuständigen Handwerkskammer ist für alle Handwerksbetriebe verpflichtend. Eine Übersicht der Kammern findest du hier. Tipp: Nutze auch die Service-Portale der Kammern für Downloads, Checklisten und digitale Anträge.

So erstellst du einen Businessplan als Handwerker

Nachdem du überprüft hast, ob du alle notwendigen Voraussetzungen für den Schritt in die Selbstständigkeit mitbringst, ist der nächste Schritt ein professioneller Businessplan. Er ist für jeden Gründer ein Muss – auch im Handwerk. Ein typischer Businessplan für Handwerksbetriebe enthält folgende Abschnitte:

  • Executive Summary (Zusammenfassung)
  • Marktanalyse & Zielgruppenbestimmung
  • Konkurrenzanalyse
  • Leistungsangebot & Preisgestaltung
  • Rechtsform & Organisation
  • Marketing- und Vertriebsstrategie
  • Finanzierungsplan
  • Liquiditätsplanung
  • Risikoanalyse (SWOT)

Auf dem Existenzgründungsportal des Bundesministeriums für Wirtschaft findest du Checklisten und Vorlagen für deinen Businessplan zum Download.

1. Konkurrenzanalyse und Marktanalyse

Handwerksbetriebe sind meist regional tätig. Daher solltest du eine genaue Konkurrenzanalyse und Marktanalyse am geplanten Standort durchführen. Überprüfe: Wie viele Betriebe gibt es bereits in deinem Fachbereich? Wie ist deren Preisniveau? Wie hoch ist der regionale Bedarf und wie entwickelt sich die Nachfrage (z.B. in Bayern, Ostdeutschland oder Ballungsräumen)? Nutze Branchenberichte, die Daten der Handwerkskammern und Online-Verzeichnisse, um deine Zielgruppe und potenzielle Mitbewerber präzise zu bestimmen.

2. Leistungsangebot und Preisgestaltung

Lege von Anfang an dein Dienstleistungsangebot und deine Spezialisierung fest: Welche Arbeiten bietest du an? Gibt es Nischen oder Zusatzleistungen, mit denen du dich abhebst? Prüfe, ob du für bestimmte Fachbereiche zusätzlich qualifiziertes Personal benötigst.
Bei der Preisgestaltung hilft ein Blick auf die Preisspannen der Konkurrenz, Branchenverzeichnisse oder Kalkulationstabellen der Handwerkskammern. Achtung: Bei Kombination von handwerklichen und nicht-handwerklichen Leistungen (z.B. Ersatzteilverkauf) ist eine doppelte Mitgliedschaft in Handwerks- und Industrie- und Handelskammer nötig.

Infobox:

Die durchschnittlichen Stundensätze im Handwerk liegen je nach Branche zwischen 40 und 80 Euro. Tarifbindung, regionale Unterschiede und Spezialisierungsgrad spielen eine Rolle.

3. Finanzierung, Fördermittel & Liquiditätsplanung

Ein detaillierter Finanzplan ist unerlässlich. Berechne alle Gründungskosten: Anmeldegebühren, Werkzeug, Maschinen, Fahrzeuge, Miete, Löhne und Rücklagen. Überlege, ob du als Einzelunternehmer startest oder direkt Personal einstellst.

Tipp: Handwerksbetriebe gehen oft in Vorleistung – plane deshalb ein ausreichendes Liquiditätspolster ein. Förderprogramme wie KfW-Kredite, Mikrokreditfonds oder regionale Zuschüsse stehen speziell für Handwerksgründer zur Verfügung. Eine ausführliche Übersicht aktueller Förderprogramme findest du hier.
Nutze die Beratungsangebote der Handwerkskammern für deinen Finanzierungsplan.

Die wenigsten Handwerker, die sich selbstständig machen, kriegen sämtliche Kosten mit Eigenkapital gestemmt. Hier können Bankenkredite mittelfristig Unterstützung leisten. Zudem kannst du spezielle Fördermittel und Bezuschussungen beantragen, die sich nach dem Bundesland und deiner Lebenssituation richten. Grundsätzlich solltest du das benötigte Finanzpolster für die erste Zeit großzügig kalkulieren, damit dein Betrieb ausreichend Zeit hat, um sich am Markt zu etablieren.

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So meldest du dein Handwerksunternehmen richtig an

Der Weg zur Selbstständigkeit im Handwerk beginnt mit der Eintragung in die Handwerksrolle deiner zuständigen Handwerkskammer – je nach Handwerksart als zulassungspflichtig, zulassungsfrei oder handwerksähnlich. Die Anmeldegebühr beträgt je nach Bundesland meist zwischen 50 und 200 Euro. Nach der Anmeldung informiert die Handwerkskammer das Finanzamt, das dir dann einen Fragebogen zur steuerlichen Erfassung zusendet.

Wichtige Schritte:

  • Handwerksrolle/Handwerkskammer: Anmeldung & Nachweis der Qualifikation
  • Gewerbeamt: Gewerbeanmeldung
  • Finanzamt: steuerliche Erfassung & Steuernummer
  • Berufsgenossenschaft (BG): Anmeldung für Unfallversicherungspflicht

Finde die passende Rechtsform für dein Handwerk

Die Wahl der Rechtsform ist ein wichtiger Schritt bei der Gründung deines Handwerksbetriebs. Die Tabelle gibt dir einen Überblick über alle Rechtsformen, die theoretisch für eine Gründung möglich sind.

RechtsformHaftungStammkatpitalIm Handwerk zulässig?Voraussetzungen / Hinweise
Einzel-
unternehmen
unbeschränktkeinsJaEinzelperson, einfache Gründung, volle Haftung
GbRunbeschränktkeinsJaMindestens 2 Gesellschafter, gemeinsame Haftung
UGbeschränktab 1 EuroJaGünstige Kapitalbasis, notarielle Gründung,
GmbHunbeschränktab 25.000 EuroJaHöheres Stammkapital, aber hohe Rechtssicherheit
OHGunbeschränkt, gesamtschuldnerischkeinsJa (selten)Hohes Risiko durch pesönliche Haftung
KGteilweise beschränktkeinsJa (selten)Nur sinnvoll mit Kapitalbeteiligung, Vollhaftung für Komplementär
AGbeschränktab 50.000 EuroJa (Ausnahmefälle)Hoher Kapitalbedarf, kaum für kleine Handwerksbetriebe geeignet
Ltd. (Limited)beschränktab 1 PfundEingeschränktRechtlich schwierig umsetzbar seit Brexit
eG (eingetragene Genossenschaft)beschränktabhängig von SatzungJa (selten)Komplexe Struktur, für Genossenschaften kleiner Betriebe
GmbH & Co.KG.beschränkt25.000Euro (für den GmbH-Anteil)Ja (für größere Betriebe)Geeignet bei Steuerstrategien, erfordert GmbH-Anteil
PartG (Partner-
gesellschaft)
unbeschränkt (berufsbezogen)keinsNein (nur für freie Berufe)Nicht zulässig für gewerbliches Handwerk

Die Wahl der passenden Rechtsform hängt vor allem von deiner persönlichen Situation ab: Gründest du allein oder im Team? Wie hoch ist dein finanzieller Spielraum – und wie viel Risiko willst du tragen?

Im Handwerk sind Einzelunternehmen, GbR, UG und GmbH am häufigsten vertreten. Das Einzelunternehmen ist unkompliziert und ideal für den schnellen Start ohne viel Kapital. Die GbR eignet sich, wenn du mit Partner/innen gründest und keine Kapitalbindung brauchst – allerdings haftet ihr alle voll mit ihrem Privatvermögen. Wenn du die Haftung begrenzen willst, ist eine UG (haftungsbeschränkt) mit geringem Startkapital oft ein guter Kompromiss. Die GmbH bietet wiederum eine hohe Rechtssicherheit, erfordert aber mehr Kapital und Gründungsaufwand – sie lohnt sich bei größerem Vorhaben.

Lass dich zusätzlich von deiner Handwerkskammer oder einem Steuerberater beraten – besonders, wenn du Investoren einbinden oder wachsen willst.

Denke daran: Die Mitgliedschaft in der zuständigen Berufsgenossenschaft (BG) ist für alle Handwerksbetriebe Pflicht. Die BG übernimmt die gesetzliche Unfallversicherung für dich und deine Angestellten. Eine Übersicht aller Berufsgenossenschaften und Zuständigkeiten findest du hier.

Was verdient ein selbstständiger Handwerker?

Laut StepStone liegt das durchschnittliche Bruttogehalt von Handwerke/innen in Deutschland bei ca. 3.058 € pro Monat. Die Spanne reicht dabei von rund 2.517 € bis 3.567 €, je nach Region, Qualifikation und Berufserfahrung.

Marktcheck:

Laut dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) lag der Gesamtumsatz aller Handwerksbetriebe im Jahr 2024 bei rund 757 Milliarden Euro. Bei insgesamt 1.038.315 eingetragenen Handwerksbetrieben ergibt sich daraus ein durchschnittlicher Jahresumsatz von etwa 730.000 Euro pro Betrieb. Die Ausbildungsquote im Handwerk betrug im selben Jahr 12,3 % aller Erwerbstätigen, was etwa 342.000 Auszubildenden entspricht.

Die Zahlen zeigen: Das Handwerk ist wirtschaftlich stark aufgestellt – und wer gut aufgestellt ist, kann von stabilen Umsätzen und einem starken Fachkräftenachwuchs profitieren.

Diese Versicherungen brauchst du im Handwerk

Als selbstständiger Handwerker bist du verpflichtet, dich selbst um deine Krankenversicherung (gesetzlich oder privat) zu kümmern. Bei zulassungspflichtigen Handwerken gilt zudem eine Rentenversicherungspflicht. Empfohlene Versicherungen für Handwerker:

  • Betriebshaftpflichtversicherung
  • Berufsunfähigkeitsversicherung
  • Unfallversicherung (über Berufsgenossenschaft)
  • Rechtsschutzversicherung
  • Cyberversicherung (bei digitaler Geschäftsabwicklung)

Vergleiche Versicherungen sorgfältig, da sich Prämien und Leistungen stark unterscheiden. Hier findest du einen Versicherungsvergleich speziell für Handwerksbetriebe.

Tipp: Kläre auch, wann deine Leistungen als Handwerker rechtlich als erbracht gelten und welche Gewährleistungsfristen einzuhalten sind.

Staatliche Unterstützung & Förderprogramme bei Ausfällen

Im Handwerk gibt es zahlreiche Risiken wie wetterbedingte Ausfälle – insbesondere im Bau-, Dachdecker-, Gerüstbauer- und Gartenbaugewerbe. Plane solche Eventualitäten in deine Finanzstrategie ein. Staatliche Unterstützungsmöglichkeiten:

  • Saison-Kurzarbeitergeld (Saison-KuG) der Bundesagentur für Arbeit
  • Zuschuss-Wintergeld und Mehraufwandsgeld
  • Erstattung der Sozialversicherungsbeiträge bei Arbeitsausfällen

Weitere Informationen und Anträge findest du bei der Bundesagentur für Arbeit. Zusätzlich gibt es spezielle Förderprogramme für Handwerksbetriebe in Krisensituationen. Eine Übersicht bietet die Förderdatenbank des BMWK.

Checkliste für den Start in die Selbstständigkeit als Handwerker

  • Du hast alle fachlichen Voraussetzungen und Qualifikationen geprüft
  • Du hast einen Businessplan mit Markt- und Finanzanalyse erstellt
  • Du hast eine Rechtsform gewählt und notwendige Versicherungen geklärt
  • D hast Fördermittel und Finanzierungsmöglichkeiten recherchiert
  • Du hast dich bei der Handwerkskammer und dem Gewerbeamt gemeldet
  • Du hast die Beratungsangebote der Handwerkskammer aktiv genutzt

Sobald die organisatorischen Grundlagen stehen, kannst du dich um deinen Außenauftritt kümmern. Baue dir eine Online-Präsenz auf: Eine einfache Website, erste Social-Media-Profile und ein Eintrag in gängigen Branchenverzeichnissen reichen für den Anfang. Starte dann mit der aktiven Kundenakquise und bitte erste Kund/innen gezielt um Weiterempfehlungen. Achte außerdem von Beginn an auf ein stimmiges Erscheinungsbild – ein einheitliches Logo, klare Farben und ein professioneller Auftritt schaffen Vertrauen.

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FAQ & Glossar: Häufige Fragen und Begriffe zum selbstständig machen als Handwerker

Kann ich mich als Handwerker selbstständig machen?

Ja, du kannst dich selbstständig machen als Handwerker. Die Handwerksbranche umfasst über 150 Berufsstände, um eine Handwerksfirma gründen zu können, die sich in drei Gewerbesorten für selbstständige Handwerker unterteilen lassen. Dazu gehören das sogenannte zulassungspflichtige bzw. zulassungsfreie Handwerk sowie das handwerksähnliche Gewerbe.

Welche Behörde muss ich als selbstständiger Handwerker kontaktieren?

Wenn du dich als Handwerker selbstständig machen willst, musst du zuerst der Handwerkskammer einen Besuch abstatten. Je nach zulassungspflichtigem oder zulassungsfreiem Handwerk beziehungsweise handwerksähnlichem Gewerbe trägst du dich dort in die jeweilige Handwerksrolle ein. Dafür fällt eine Anmeldegebühr an, deren Höhe je nach Bundesland variiert.

Wie viel verdient ein selbstständiger Handwerker?

Die Einkommenshöhe als selbstständiger Handwerker hängt von mehreren Faktoren ab, wie zum Beispiel das Bundesland, die Erfahrung und den Handwerksbereich. Generell liegt das durchschnittliche Einkommen bei etwa 2.000 bis 2.700 Euro pro Monat.

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Über den Autor

Autorenprofil: Luisa Färber

Luisa Färber

Luisa macht seit Februar 2022 ihr Volontariat in der Online-Redaktion von Gründer.de. Hier ist sie immer auf der Suche nach den neusten Startups mit bahnbrechenden Ideen und spannenden Businessmodellen. Ob Nachhaltigkeit, Food oder FinTech – Luisa recherchiert und schreibt über die Unternehmen von morgen! Außerdem ist sie mitverantwortlich für unsere Kooperationen und bringt Gründer.de auch als Marke voran. Ursprünglich kommt sie aus einem kleinen Dorf in Oberfranken und entschied sich nach dem Abitur für ein Studium der Angewandten Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Technischen Universität Ilmenau in Thüringen. Nach ihrem Bachelor, in dem sie ihre Leidenschaft für die redaktionelle Arbeit entdeckte, hat es sie nun nach Köln und in die Redaktion von Gründer.de verschlagen.

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Eine Antwort

  1. Vielen Dank für diesen Wegweiser, wie man sich im Handwerk selbstständig macht. Ich habe bald meinen Meister in der Tasche und überlege, mich im Bereich CNC selbstständig zu machen. Mein Betrieb würde das unterstützen, da ich an einen anderen Ort übersiedeln würde. Meine Frau wird versetzt.

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