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Kurz-, mittel- und langfristige Planung: Das ist bei einer Gründung jeweils wichtig
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Kurzfristige Planung
Für einen Gründer ist zu Beginn vor allem die kurzfristige Planung relevant. Sie enthält viele verschiedene Aspekte, die die Gründung überhaupt erst möglich machen und die Basis für einen möglichen Erfolg der Firma schaffen. Daher ist es wichtig, hier besonders gewissenhaft vorzugehen, um nicht zu einem späteren Zeitpunkt Nachteile aus den Fehlern der Anfangsphase zu haben.
Idee
Dies gilt unter anderem bezüglich der Idee für das Business. Diese sollte auf ihre Standhaftigkeit am Markt überprüft und bis zum Ende durchdacht werden. Falls Zweifel aufkommen, ist es sinnvoll, die Idee womöglich noch einmal zu überarbeiten.
Zu den wichtigsten Fragen für diesen Aspekt können unter anderem gehören:
- Wie viel Konkurrenz gibt es?
- Ist die Idee bezüglich monetärer Mittel und der technischen Entwicklung realistisch umsetzbar?
- Gibt es potenzielle Käufergruppen?
- Welche Tücken kann die Idee bergen?
Dies ist nur eine kleine Auswahl der möglichen Faktoren, Gründer werden sicherlich bezüglich ihrer Idee viele weitere individuelle Fragestellungen finden, die relevant sind. Die passende und gut durchdachte Idee ist die Basis für jeden weiteren Schritt der Planung – ohne ein solches Konzept steht das gesamte Business auf eher wackeligen Beinen.
Falls Gründer etwas Inspiration benötigen, haben sie zudem die Möglichkeit, sich an anderen Ideen zu orientieren und diesen womöglich eine eigene spezielle Note in einer Nische zu geben. Dabei sollten jedoch Patentrechte beachtet werden. Wie wichtig Individualität und Einfallsreichtum dabei sind, zeigen verschiedene Beispiele für Geschäftsideen, die eher überraschend zum Erfolg führten.
Bürokratische Hürden
Ein weiterer wichtiger Punkt der kurzfristigen Planung bei einer Gründung sind die bürokratischen Hürden. Hierzu können unter anderem gehören:
- Rechtsform
- steuerliche Fragen
- je nach Branche verschiedene Genehmigungen
Bei der Rechtsform sind verschiedene Faktoren relevant, die gut durchdacht werden sollten, damit zu einem späteren Zeitpunkt keinerlei Probleme entstehen. Dazu gehören die Kosten sowie Fragen der Haftung. Gründer können als Rechtsform je nach Vorhaben und Struktur unter anderem in Betracht ziehen:
- Einzelunternehmen
- GbR
- GmbH
- K. (eingetragener Kaufmann)
Je besser die Rechtsform zum Unternehmen passt, desto wenig Hürden gibt es zu einem späteren Zeitpunkt. Die Rechtsform kann zwar geändert werden, dieser Aufwand lässt sich jedoch durch die richtigen Entscheidungen und ausreichende Planung umgehen.
Gründer sollten sich also bereits vor Beginn des Vorhabens ausführlich hierüber informieren und wenn nötig von einem Experten beraten lassen. Steuerliche Fragen haben ebenfalls eine große Bedeutung. Diesbezüglich können die verschiedensten Bereiche relevant sein. Hierbei spielt die Rechtsform ebenfalls eine Rolle.
Darüber hinaus kommt es vor allem auf Details an. Die richtigen Stellschrauben in der Anfangsplanung können bereits einige steuerliche Ausgaben sparen. Hierfür kann die Hilfe eines Experten gerade zu Beginn ebenfalls sinnvoll sein.
Zusätzlich muss in vielen Branchen darauf geachtet werden, die passenden Genehmigungen zu einzuholen. Zu diesen Sparten gehört beispielsweise die Gastronomie, Gleiches gilt für die Herstellung von Medizinprodukten.
Finanzierung
Ebenfalls kurzfristig geplant werden muss die Finanzierung des Vorhabens. Der Gründer sollte daher seine Kosten für die erste Zeit genau kennen und sich diesbezüglich einen detaillierten und lückenlosen Plan erstellen.
Zur Finanzierung stehen dem Gründer verschiedene Wege zur Verfügung. Unter anderem gehören dazu:
- eigenes Kapital
- Kapital von Geschäftspartnern und privaten Investoren
- Kapital durch den Kredit einer Bank
Bei der Planung sind mehrere Faktoren zu beachten. Zum einen muss das Kapital in der Gründungsphase möglichst sinnvoll und zielführend eingesetzt werden. Sparsamkeit sollte hierbei ebenfalls eine Rolle spielen. Je mehr ein Gründer aus der Investitionssumme machen kann, desto größer sind die Chancen auf den Erfolg. Hierfür ist eine genaue Planung wichtig, die alle Aspekte bedenkt und daher am besten in Ruhe und ohne Zeitdruck angegangen werden sollte.
Gleichzeitig sollten beim entsprechenden Kapitalgeber, sofern es kein Eigenkapital ist, die bestmöglichen Konditionen ausgehandelt werden. Solche Gespräche sind mit einer guten Vorplanung besser umzusetzen.
Die allgemeine Zeitplanung in der Gründungsphase ist hierfür ebenfalls von Bedeutung. Je weniger Zeitdruck der Gründer hat, desto besser ist seine Verhandlungsposition für gute Konditionen.
Räumlichkeiten
In der gleichen Phase muss der Gründer sich in vielen Fällen überlegen, welche Räumlichkeiten für sein Unternehmen geeignet sind und entsprechende Schritte planen. Je nach Firma sind hierbei unter anderem relevant:
- Lage
- Praktikabilität
- Kosten
Bezüglich der Lage können verschiedene Faktoren eine Rolle spielen. Gibt es in Deutschland einen Hotspot für die Branche, der zu Kooperationen oder einem hohen Prestige beitragen kann? Benötigt die Firma Zulieferer in der Nähe, lassen sich hierdurch Kosten sparen?
Und: Sollte das Unternehmen in einer guten Lage für potenzielle Kunden, also beispielsweise in einer Innenstadt ansässig sein? Diese Aspekte sollten bereits bei der kurzfristigen Location-Planung im Rahmen der Gründung berücksichtigt werden.
Zusätzlich sollte darauf geachtet werden, dass die Räumlichkeiten für das Vorhaben praktikabel sind. Für die Produktion verschiedener Waren können Größe und Raumaufteilung von Gebäuden wichtig sein.
Gleichzeitig muss darauf geachtet werden, dass die Kosten für die Räumlichkeiten nicht zu hoch sind. Hier spielt wiederum die Budgetplanung eine Rolle. Gründer müssen also bei der Planung der Räumlichkeiten eine perfekte Balance zwischen all diesen Faktoren finden.
Versicherungen
Zudem muss der Gründer in der Planung seines Vorhabens verschiedene Versicherungen berücksichtigen. Diese lassen sich in zwei Kategorien aufteilen:
- Versicherungen für den Gründer als Privatperson
- Versicherungen für die Firma
Zunächst muss der Gründer als Selbstständiger verschiedene Versicherungen für sich selbst abschließen. Unter anderem die Krankenversicherung spielt hierbei eine große Rolle. Diese muss er, anders als in einem Angestelltenverhältnis, vollumfänglich selbst tragen.
Für Selbstständige hat eine private Krankenversicherung dabei vielseitige Vorteile. Dazu zählt unter anderem, dass sich der Beitragssatz nicht nach dem Gehalt, sondern nach anderen Faktoren richtet. Gleichermaßen haben Privatversicherte Zugang zu einer besonders hochqualitativen medizinischen Versorgung.
Zu den weiteren wichtigen Versicherungen für Selbstständige können die Unfallversicherung und die Berufsunfähigkeitsversicherung zählen. Absicherungen für die Rente sind ebenfalls sinnvoll – eine private Krankenversicherung bietet übrigens auch hierbei einige Vorteile.
All diese Versicherungen sollten frühzeitig in die private Finanzplanung des Gründers für das Vorhaben mit einbezogen werden. Die Firma sollte ebenfalls in verschiedenen Bereichen versichert sein. Relevant sind neben Weiteren eine Betriebshaftpflichtversicherung sowie eine Versicherung des Inventars.
Solche Optionen sind unabdingbar, um gerade in der eher fragilen Anfangsphase des Unternehmens gegen große Ausgaben, die die Firma in die Pleite treiben könnten, abgesichert zu sein. Daher sollten sie frühzeitig in die Planung des Budgets und des Versicherungsschutzes miteinbezogen werden.
Entwicklung des Produktes bis zur Markteinführung
Bei einem Start-up für ein neuartiges Produkt muss bereits vor der Markteinführung die Produktentwicklung geplant werden. Entweder der Gründer besitzt in diesem Bereich selbst Expertise. Falls dies nicht gegeben ist, muss er ein Team zusammenstellen oder einzelne Personen beauftragen, welche diesen Teil übernehmen. Hierfür fallen je nach Sektor und Produkt erhebliche Kosten an, die bereits vorher kalkuliert werden sollten.
Zudem spielt die Planung des Faktors Zeit eine Rolle. Bei der Entwicklung können Hindernisse und Probleme auftreten, die zu Verzögerungen führen. Dies ist in den allermeisten Sparten nichts Ungewöhnliches.
Daher ist es wichtig, hierbei möglichst viel Spielraum einzuplanen und die Markteinführung erst dann anzukündigen, wenn alles in den sprichwörtlichen trockenen Tüchern ist. Verschiebungen der Markteinführung können von Beginn an ein schlechtes Licht auf die Firma und das Produkt werfen und manche Kunden abschrecken.
Zu dieser Planung gehört gleichzeitig auch, Kriterien aufzusetzen, anhand derer der Gründer bewerten kann, ob das Produkt marktreif ist oder nicht. Ein unfertiges Gesamtkonzept kann für eine Firma für einen kurzen oder längeren Zeitraum zu einem geringeren Verkauf und Erfolg führen.
Marketing zur Einführung
Ebenfalls geplant werden muss eine Marketingkampagne zur Einführung des Produktes oder der Eröffnung der Firma. Natürlich hat ausreichende Werbung immer eine Bedeutung, in diesem Zeitrahmen gilt die jedoch in besonderem Maße. Dies liegt darin begründet, dass ein neues Unternehmen oder ein neues Produkt den Kunden oftmals zunächst gänzlich unbekannt ist und daher Aufmerksamkeit generieren muss, um überhaupt eine Chance am Markt zu haben.
Daher sollte hier eine detaillierte Kalkulation für das Budget sowie eine Planung der Umsetzung stattfinden. Gleichzeitig müssen der Gründer und sein Team oder von ihm beauftragte Experten ein Konzept erstellen, welches Chancen auf eine hohe Aufmerksamkeit hat. Für das Marketing können von Beginn an neben einigen weiteren Wegen relevant sein:
- eine eigene Webseite
- Social-Media-Kanäle
- Tageszeitung und Fachzeitschriften
- Fernsehen und Radio
Die entsprechenden Aktivitäten und Auftritte bedürfen einer umfassenden Planung. Das Thema Zeit spielt dabei ebenfalls eine Rolle. Dies gilt zum einen für den Ablauf der Kampagne, um diese schlüssig zu gestalten und, je nach Firma oder Produkt, einen Spannungsbogen aufzubauen sowie Interesse zu wecken.
Gleichzeitig muss für Aktionen, die nicht vollends in der Hand des Gründers liegen, wie beispielsweise Interviews in Tageszeitungen oder Fachzeitschriften, ein gewisser Zeitrahmen für den Aufbau von entsprechenden Kontakten einkalkuliert werden. Oftmals kann es sinnvoll sein, bereits vor Marktstart Marketing und Ankündigungen zu betreiben.
So steigen die Chancen, dass das Unternehmen von Beginn an Umsätze erzielen kann. Aus der Marketingkampagne zur Einführung kann später im Rahmen der langfristigen Planung eine längere Werbestrategie erwachsen.
Dies gilt vor allem, wenn von Beginn an darauf geachtet wurde, in diesem Rahmen beispielsweise Alleinstellungsmerkmale der Werbung zu schaffen sowie gewisse Elemente der CI zu transportieren. Die kurzfristige Planung des Marketings zur Einführung kann also gleichermaßen langfristige Elemente haben.
Mittelfristige Planung
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die mittelfristige Planung. Hierbei wird einen Schritt weitergedacht als beim kurzfristigen Kalkulieren, gleichzeitig können verschiedene Punkte implementiert werden, die dem Unternehmen dabei helfen, im Alltag zu funktionieren. Zu wichtigen Faktoren zählen unter anderem:
- Umgang mit verschiedenen Problemen
- Details der Mitarbeiterführung
- Reaktionen auf Veränderungen des Marktes
Umgang mit verschiedenen Problemen
In der mittelfristigen Planung sollten Probleme, die in einer Firma auftreten können, eine Rolle spielen. Solche Umstände sind normal, nahezu kein Unternehmen funktioniert im Alltag zu jedem Zeitpunkt reibungslos. Natürlich kann bezüglich potenzieller Probleme kein umfassender Plan zur Lösung erstellt werden, da diese häufig unerwartet und in sehr individueller Form auftreten. Grundsätzliche Absätze und Ideen sind allerdings eine große Hilfe.
Daher kann und sollte man hierfür entsprechende Lösungsstrategien im Vorhinein entwickeln. Zu den möglichen Problemen können unter anderem gehören:
- Probleme zwischen den Mitarbeitern
- fachliche Probleme mit einem Produkt oder einer Leistung
- Beschwerden von Kunden
Zu Problemen zwischen den Mitarbeitern können inhaltliche und persönliche Differenzen gehören. Diese haben das Potenzial, das Betriebsklima negativ zu beeinflussen. Daher sollten Gründer bereits frühzeitig verschiedene Strategien erarbeiten, die die Gründe und möglichen Lösungsansätze berücksichtigen.
Zudem kann es fachliche Probleme mit einem Produkt oder einer Leistung geben. Hierfür sollte man mittelfristig planen, welche Abteilungen und Mitarbeiter diese auf welchem Weg lösen. So entsteht zumindest eine Struktur, mit der solche Fragen angegangen werden können, was im Ernstfall viel Zeit sparen und für einen reibungsloseren Ablauf sorgen kann.
Gleichzeitig können in jedem Unternehmen Beschwerden von Kunden auftreten. Je besser diese bearbeitet werden, desto positivere Auswirkungen hat das Beschwerdemanagement auf die Reputation er Firma. Daher sollte man diesen Faktor ebenfalls frühzeitig und möglichst detailliert planen. Hierfür gibt es verschiedene zentrale Tipps und Strategien, die Gründer beachten sollten.
Details der Mitarbeiterführung
Das Thema Mitarbeiterführung ist bereits bei den Lösungsansätzen zu Konflikten zwischen den Angestellten angeklungen. Allerdings umfasst es zudem weitere Bereiche, die man mittelfristig planen sollte.
Diese können in der Theorie durchdacht werden, alternativ kann sich die Planung anhand einer dynamischen Entwicklung der Umstände in der Firma ergeben. So sollten sich Gründer beispielsweise Gedanken machen, welcher Führungsstil am besten zu ihnen und der Firma passt. Unter anderem gehören dazu:
- ein autoritärer Führungsstil
- ein hierarchischer Führungsstil
- ein kooperativer Führungsstil
Jede dieser Optionen hat diverse Vor- und Nachteile, die sich im Arbeitsalltag zeigen und die man bei der Planung berücksichtigen sollte.
Reaktionen auf Veränderungen des Marktes
Ebenfalls mittelfristig geplant werden können Reaktionen auf Veränderungen des Marktes, beispielsweise im rechtlichen Bereich oder bezüglich kommender Innovationen. Diese Umwälzungen sind teilweise voraussehbar, in anderen Fällen treten sie überraschend auf.
Sofern sie absehbar sind, sollten sie in die mittelfristige Planung mit einbezogen werden. So kann die Firma bereits frühzeitig reagieren und sich dadurch womöglich den ein oder anderen Vorteil am Markt sichern.
Wichtig ist, möglichst alle Abteilungen in diese Planungen einzubeziehen. Wenn es eine rechtliche Änderung bezüglich eines Produktes geben könnte, sollte dies von der Entwicklungsabteilung (möglicherweise in Zusammenarbeit mit der Rechtsabteilung oder externen Juristen) frühzeitig berücksichtigt werden.
Die Marketingabteilung wiederum kann unter anderem ein Auge darauf haben, welches soziale Medium womöglich bald einen Hype hat, diesbezüglich vorplanen und sich mit den entsprechenden Gegebenheiten auseinandersetzen. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist die rasant gewachsene Beliebtheit von TikTok.
Langfristige Planung
Neben der kurz- und mittelfristigen Planung ist langfristiges Planen für Unternehmen unabdingbar, um am Markt bestehen zu können. Hierbei spielen vor allem ein vorausschauendes Handeln und eine Vision für die Entwicklung der Firma eine Rolle.
Expansion im internationalen Bereich oder in weitere Produktsparten
Viele Unternehmen haben das Ziel, zu expandieren. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie beispielsweise das organische, also natürliche Wachstum oder das Aufkaufen von anderen Firmen.
Eine detaillierte Planung ist dabei zentral, damit die Firma sich nicht übernimmt oder beispielsweise durch negative Auswirkungen auf die Prozesse Nachteile hat. Daher ist es wichtig, vor und während der Umsetzung der Expansion alle Prozesse und Strukturen dementsprechend anzupassen und zudem auf das organische Wachstum frühzeitig zu reagieren.
Dabei sollte man außerdem berücksichtigen, welche Art der Expansion entstehen soll und welche Anforderungen diese mit sich bringt. So gibt es diesbezüglich beispielsweise Unterschiede zwischen einer Expansion in den internationalen Raum oder in weitere Produktsparten.
Bei beiden Varianten müssen die Mitarbeiter inhaltlich auf diesen Weg vorbereitet werden, allerdings auf unterschiedliche Arten. Zudem kann es sinnvoll sein, Experten einzustellen, die sich mit dem jeweiligen Bereich (das neue Produkt oder Gegebenheiten des Marktes im Zielland der Expansion) auskennen.
Hierfür kann es nötig sein, weitere Abteilungen aufzubauen. Kann das Unternehmen sich dies leisten, ohne in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten, wenn der neue Geschäftszweig zunächst langsam anläuft? Diese und ähnliche Fragestellungen sollten bei der Expansionsplanung eine zentrale Rolle spiele.
Langfristige Marketingstrategie
Bereits beim Thema der kurzfristigen Planung ist angeklungen, dass ein Unternehmen durchaus auch eine langfristige Marketingstrategie verfolgen kann. Hierfür ist vor allem der Wiedererkennungswert relevant.
Zudem können durch passende Platzierungen womöglich neue Käufergruppen erschlossen werden. Das Marketing kann und sollte sich gleichermaßen mit der Ausrichtung des Unternehmens und der Produktpalette verändern und anpassen. Im besten Falle geschieht dies, ohne dabei den sprichwörtlichen roten Faden zu verlieren.
Je langfristiger und strukturierter der Aufbau der Marketingstrategie geplant ist, desto schlüssiger wirkt die Werbung auf potenzielle Kunden. Dies schafft Vertrauen, was wiederum ein wichtiges Kriterium für den Erfolg eines Unternehmens ist.
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