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Dekarbonisierung leicht gemacht

Gründer-Geheimnis Purpose Green: Digitale Sanierungslösungen

Immobilienbesitzer stehen vor großen Herausforderungen, denn steigende Energieanforderungen und neue EU-Richtlinien verlangen nach schnellen Lösungen. Purpose Green hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, Sanierungen wirtschaftlich sinnvoll umzusetzen. In diesem Gründer-Geheimnis verrät dir Lucas Christel, wie Purpose Green digitale Technologien und Nachhaltigkeit im Immobiliensektor vereint.

Purpose Green ist der digitale „One-Stop-Shop“ für Energieberatung, energetische Sanierungen und ESG-Management. Ob Wohngebäude, Mehrfamilienhäuser oder Bürogebäude -das Climate-Tech-Startup bietet maßgeschneiderte Lösungen von der Analyse bis zur Umsetzung. Zudem verfolgt das Unternehmen immer das Ziel, Nachhaltigkeit wirtschaftlich sinnvoll zu gestalten. Im Fokus steht die Dekarbonisierung des Gebäudesektors, eine zentrale Aufgabe in Zeiten der EU-Gebäuderichtlinie.

Lucas Christel, Mitgründer von Purpose Green, kennt die Herausforderungen der Branche genau. Mit seiner Expertise in Unternehmensentwicklung und Technologie erzählt er im Interview, wie er und sein Team Purpose Green aufgebaut haben und welche Meilensteine ​​sie bereits erreicht haben.

Idee und Gründung

Wie genau entstand die Geschäftsidee für Purpose Green? Beschreibe bitte den genauen Moment.

Die Idee entstand im März 2023, als die EU-Gebäuderichtlinie und damit verbundene Anforderungen an energetische Sanierungen in den Fokus der öffentlichen Diskussion rückten. Sanierungs- und Umbaumaßnahmen im Gebäudesektor sind von zentraler Bedeutung für die klimaneutrale Transformation von Städten, weil dieser Bereich in Deutschland für über 30 % der CO₂-Emissionen und ca. 35 % des Endenergieverbrauchs verantwortlich ist.

Mein Bruder Lennart, unser Mitgründer Oki und ich hatten durch andere Gründungen bereits jahrelange Erfahrung sammeln und ein einzigartiges Netzwerk in der Immobilienbranche aufbauen können. Mit den Herausforderungen der EU-Gebäuderichtlinie und den Bestrebungen der Bundesregierung im Hinblick auf energetische Sanierungen erkannten wir, dass es einen großen Bedarf für innovative Lösungen in der Immobilienbranche gibt.

Es gab bereits Gründungen, die sich vor allem auf das Einfamilienhaussegment bezogen haben. Es fehlte aber ein ganzheitlicher Ansatz für den deutlich komplexeren und bis dahin unterversorgten B2B Markt, also unter anderem Mehrfamilienhäuser, Wohn- und Geschäftshäuser, aber auch große Gewerbeimmobilien. Wir erkannten die Marktchance, alle Akteure – ob Eigentümer:innen, Verwalter:innen großer Immobilienportfolios oder institutionelle Bestandshalter:innen – zu unterstützen. Dies reicht von der Analyse über die Planung bis hin zur Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen.

An einem kleinen Tisch vor einem Café in der Kantstraße, ganz in der Nähe unseres jetzigen Büros, haben wir den Entschluss gefasst, Purpose Green zu gründen. Die Initialzündung entstand für uns aus der drängenden Notwendigkeit für energetische Sanierungen und den steigenden regulatorischen Anforderungen. Gleichzeitig spielen unsere Branchenexpertise und das enorme Wachstumspotenzial erfolgreicher Climate-Techs eine entscheidende Rolle.

Wie lief die Namensfindung ab? Warum hast du dich für Purpose Green entschieden?

Der Begriff „Purpose” steht für den klaren Zweck und das Engagement des Unternehmens, einen positiven Einfluss auf die Umwelt auszuüben und gleichzeitig Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen. Zugleich signalisiert „Green” die Ausrichtung auf umweltfreundliche Lösungen und Technologien. Der Name verbindet innovative Lösungen mit nachhaltiger Immobilienentwicklung.

Wie und wann hast du erkannt, dass du deine Idee in einem eigenen Unternehmen umsetzen willst?

Lennart, Oki und ich waren schon viele Jahre in der Immobilien – und Technologiebranche unternehmerisch aktiv. Schon vor der Gründung von Purpose Green konnten wir uns ein starkes Netzwerk in der Branche aufbauen. Der entscheidende Moment für Purpose Green kam im März 2023 mit der Verabschiedung der EU-Gebäuderichtlinie. Wir erkannten die Auswirkungen der Richtlinie auf die Immobilienbranche und das enorme Potenzial einer innovativen Lösung.

Die Gründung von Purpose Green im Sommer 2023 war der notwendige und richtige Schritt, um unsere Expertise gezielt einzubringen. So schaffen wir transformative Lösungen, die einen echten Unterschied in der Branche bewirken. Das vergangene Jahr hat gezeigt, dass wir mit unserer Idee eine Marktlücke füllen – eine ganzheitliche Lösung für energetische Sanierungen und digitales ESG-Portfoliomanagement. Gleichzeitig leisten wir damit einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung des Gebäudesektors. Innerhalb weniger Monate haben wir zwei Finanzierungsrunden mit Speedinvest, Atlantic Labs und Fifth Wall mit einem Gesamtvolumen von 18,4 Millionen Dollar abschließen können.

Wie ging es dann weiter? Was waren die nächsten Schritte?

Wir haben eine rasante Entwicklung realisiert. An erster Stelle stand die herausfordernde Aufgabe, ein starkes Team rund um unsere Kernkompetenz der ESG-Beratung aufzubauen. Eine Energieeffizienz-Expertin – mittlerweile Team Lead im Bereich Fördermittelberatung – gehört zu unseren ersten Hires. Uns war es von Anfang an wichtig, die drängenden Probleme unserer Kunden in der Immobilienbranche zu verstehen und zu lösen. Deshalb verknüpften wir unsere ESG- und Fördermittelberatung mit intensiven Kundengesprächen.

So entstand das Konzept für ein digitales Service-Portal, unsere eigens entwickelte SaaS-Plattform, für alles rund um energetische Sanierungen und Immobilienentwicklung. Mit dem innovativen “Energy Light Report” haben wir es geschafft, nahezu in Echtzeit eine Ersteinschätzung zum energetischen IST-Zustand von Gebäuden oder ganzen Portfolios erstellen zu können, inklusive Handlungsempfehlungen mit Maßnahmenpaketen, zu erwartenden Kosten und daraus resultierenden Energieeinsparungspotenzialen sowie kalkulierte CO₂-Reduktionen. Sogar Hinweise zu möglichen Fördermitteln sind enthalten. Diese Digitallösung entzerrt die enorme Komplexität beim Thema energetische Sanierungen und hilft Investoren und Eigentümern, informierte Entscheidungen treffen zu können.

Parallel dazu haben wir als Full-Service-Anbieter intensiv an unserem Dienstleistungsangebot gearbeitet. Unser modulares Angebot geht mittlerweile von der individuellen Sanierungs- und Energieberatung mit ESG-Detailberichten, über Fördermittelakquise und die Umsetzung der Baumaßnahmen, bis zu einem langfristigen ESG-Management und -Reporting. Die Resonanz am Markt war und ist überwältigend: Mittlerweile liegen wir bei ca. 2,5 Millionen nach ESG-Kriterien bewerteten Quadratmetern. Und da Deutschland der viertgrößte Immobilienmarkt der Welt ist, haben wir hier genau den Nerv der Zeit getroffen.

Beim Gründen läuft nicht immer alles glatt: Was würdest du das nächste Mal nicht nochmal so machen?

Wenn ich auf meine gemachten Erfahrungen als Gründer von mittlerweile zwei Unternehmen zurückblicke, würde ich sagen, dass es entscheidend ist, seiner Vision treu zu bleiben, während man flexibel auf Marktveränderungen reagiert. Bei Purpose Green war es von Anfang an unser Anspruch, agil und innovativ zu arbeiten. Die Herausforderung besteht natürlich darin, eine gemeinsame Vision innerhalb eines interdisziplinären Teams zu schaffen. Gleichzeitig möchten wir diese Vision in einer traditionsreichen Branche umsetzen, die sich erst langsam für Digitalisierung und nachhaltige Praktiken öffnet. Ein starkes und engagiertes Team ist dafür unverzichtbar.

Bei Purpose Green haben wir die Hürden überwunden, indem wir auf die Expertise unserer Teams setzen und darauf vertrauen – alles Expert:innen in ihren Fachbereichen, wie ESG-Management, Energieberatung, Climate-Technology oder Construction. Deren langjährige Erfahrung hilft uns, effiziente und skalierbare Lösungen zu entwickeln. Zudem setzen wir auf eine offene, wertschätzende Kommunikation. Kontinuierliches Feedback sowie das wechselseitige Vertrauen und der Erfahrungsschatz von Gründern und verschiedenen Teams ermöglichen uns, auch komplexe Aufgaben agil und lösungsorientiert anzugehen.

Mein wichtigster Rat ist allerdings, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen, denn besonders in einem dynamischen Umfeld wie dem Climate-Tech-Sektor sind fundierte, rationale Analysen entscheidend. Ein datengetriebener Ansatz hilft uns nicht nur, Risiken besser zu managen, sondern auch, gezielt auf neue Herausforderungen zu reagieren. Diese Kombination aus Flexibilität, Teamstärke und datenbasierter Entscheidungsfindung hat Purpose Green im Markt erfolgreich positioniert.

Die Branche 

Wie wichtig ist es, über das Thema Nachhaltigkeit in dieser Branche zu sprechen?

Investor:innen und Immobilienbesitzer:innen erkennen, dass nachhaltige Gebäude nicht nur ökologisch sinnvoll sind, sondern auch und insbesondere wirtschaftliche Vorteile bieten. Die Verbesserung auf mindestens Energieeffizienzklasse D senkt in den meisten Fällen die Betriebskosten für Mieter und Vermieter schon deutlich. Energetische Maßnahmen wie beispielsweise die Fassaden-Sanierung, der Fenstertausch oder die Installation einer neuen Heizungsanlage können im Einzelnen oder in Kombination den Immobilienwert um bis zu 30 % steigern.

Gleichzeitig tragen energetische Maßnahmen signifikant zur CO₂-Reduktion bei – das spart CO₂-Abgabe. Zudem erzielen nachhaltige Immobilien langfristig höhere Renditen, da sie aufgrund energieeffizienter Technologien und umweltfreundlicher Materialien durchschnittlich um bis zu 60 % geringere Heiz- und Betriebskosten verursachen – das sehen wir täglich in unseren ESG-Detailberichten für unsere Klienten.

Wie viel Potenzial besitzt diese Branche, warum hast du dich für diesen Bereich entschieden?

Die Immobilienbranche bietet ein enormes Potenzial, insbesondere in den Bereichen der Mehrfamilien-, Wohn- und Geschäftshäuser sowie Gewerbeimmobilien. Eigentümer:innen müssen sich früher oder später mit energetischen Sanierungsmaßnahmen auseinandersetzen und benötigen dabei Unterstützung. Im Kontext der Künstlichen Intelligenz sehe ich darüber hinaus zusätzliches Potenzial auf dem Markt. Laut einer aktuellen Digitalisierungsstudie sehen 81 % der Befragten KI als Schlüssel zur Automatisierung immobilienwirtschaftlicher Prozesse. Diese Technologie kann nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch den Fachkräftemangel adressieren, was für die Branche von entscheidender Bedeutung ist.

Wir wissen, dass der Immobilienmarkt dringend innovative Lösungen benötigt. Viele Unternehmen kämpfen mit veralteten Prozessen und unzureichender Datenintegration. Die Digitalisierung bietet die Chance, diese Herausforderungen anzugehen und den Sektor zukunftssicher zu machen. Durch den Einsatz von Prop-Tech-Lösungen können Transaktionen effizienter gestaltet und die Verwaltung von Immobilien optimiert werden. Darüber hinaus spielt Nachhaltigkeit eine zunehmend wichtige Rolle in der Immobilienbranche.

In der Immobilienbranche steht sicherlich die Digitalisierung an erster Stelle, aber auch die Themen Nachhaltigkeit und ESG-Kriterien bekommen viel Aufmerksamkeit. Die Sanierung bestehender Gebäude gewinnt im Kontext des sich verschärfenden Wohnungsmangels an Bedeutung, wenn sich Eigentümer entscheiden, zum Beispiel Dachgeschosse zu Wohnraum auszubauen. Ein wichtiger Trend, den wir bei Purpose Green beobachten, ist die Veränderung der Entscheidungsprozesse in der Immobilienwirtschaft. Es wird zunehmend erkannt, dass Mieter:innen und lokale Gemeinschaften stärker in Transformationsprozesse einbezogen werden sollten, um deren Bedürfnisse und Perspektiven besser zu berücksichtigen.

Auch innovative Mobilitätskonzepte spielen vor allem bei attraktiven Gewerbeimmobilien eine immer größere Rolle. Die Integration von E-Ladestationen, Bike-Sharing-Angeboten und verbesserten Fahrradstellplätzen sind Beispiele dafür, wie Immobilienbesitzer:innen und -entwickler:innen auf die sich wandelnden Mobilitätsbedürfnisse der Mieter:innen reagieren.

Insgesamt befindet sich die Immobilienbranche in einem tiefgreifenden Wandel, der weit über die Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung hinausgeht. Dieser Wandel spiegelt vielfältige gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen wider und erfordert von allen Beteiligten eine hohe Anpassungsfähigkeit und Innovationsbereitschaft.

Welche Meilensteine hast du mit Purpose Green schon erreicht?

Ein großer Meilenstein ist für mich unser Team – echte Expert:innen, die unsere Vision teilen und die Entwicklungen vorantreiben. Mit ihnen wird Purpose Green als „grüne Kommandozentrale“ zur zentralen Plattform für die Immobilienbranche.

Als weiteren Meilenstein würde ich auch sehen, dass wir bereits mit umfangreichen Portfoliobeständen in deutschen Städten und über 2,5 Millionen Quadratmeter Immobilienfläche arbeiten.

Was macht Purpose Green so besonders? Wie grenzt du dich von der Konkurrenz ab?

Unser Unternehmen hebt sich durch eine einzigartige Kombination aus umfassender Energie- und Sanierungsberatung mit einer innovativen SaaS-Lösung durch unser Tech-Team sowie der Unterstützung bei der praktischen Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen ab. Dabei ist unser Alleinstellungsmerkmal der ganzheitlicher Ansatz, der von der digitalen Erfassung aller relevanten Objektstammdaten bis hin zur Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen für jede Immobilie reicht. Das Team von Purpose Green vereint unterschiedliche Fachbereiche, die Purpose Green zum Erfolg führen. Auf der einen Seite haben wir unser Tech-Team, das für die Plattform und die digitale Erfassung der Immobilien zuständig ist.

Auf der anderen Seite haben wir unsere Expert:innen aus der Baubranche und dem ESG-Bereich, die jahrelange Praxiserfahrung mitbringen. Während viele unserer Wettbewerber entweder die Energieberatung oder das ESG-Reporting anbieten, unterstützen wir mit einem modularen Angebot und vollumfänglich. Dieser Expertisen-Mix schafft enorme Agilität und Effizienz – alles aus einer Hand. Damit positionieren wir uns als Katalysator für die notwendige Transformation des Gebäudesektors für eine nachhaltige Zukunft. 

Alltag

Welche Marketing-Kanäle hast du bisher genutzt?

Am Anfang von Purpose Green haben wir mit unserem eigenen Netzwerk gearbeitet und uns stark auf Social Media Marketing fokussiert – auch um das bestehende Netzwerk bestmöglich zu nutzen. Im Sommer 2024 haben wir begonnen, unser Lead-Marketing-Team auf- und auszubauen. Dabei nutzen wir verschiedene Marketing-Kanäle. Zu unserem Marketing-Mix gehört natürlich Social Media, wobei in unserer Branche der Fokus eher auf Business-Plattformen wie LinkedIn liegt. Für unsere Arbeit ist auch die Unternehmenskommunikation wichtig.

Rund um das Thema energetische Sanierungen gibt es viele Fragen auf Kundenseite und wir können mit unseren Expert:innen wichtige Akzente setzen und Informationen vermitteln. Das wollen wir auch weiter ausbauen. Dennoch bleibt für uns auch das persönliche Gespräch in dem traditionellen und vertrauensvollen Umfeld der Immobilienbranche wichtig. Auf Kongressen und Fachmessen, wie der Real Estate Arena in Hannover oder der EXPO REAL in München, erweitern wir unser Netzwerk und gehen in den direkten Austausch mit potenziellen Partnern und Kunden. Sehr erfolgreiche Marketing-Kennzahlen messen wir dabei vor allem kanalübergreifend in Form von integrierten Kampagnen.

Hast du einen spannenden Tipp für angehende Gründer?

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit zu bewahren, ist der Schlüssel zum Erfolg. Während es wichtig ist, eine klare Vision und Leidenschaft für die Geschäftsidee zu haben, sollten Gründer:innen auch bereit sein, auf Marktveränderungen zu reagieren und ihre Ansätze stetig anzupassen. Die Fähigkeit, Feedback und Kritik von Kund:innen und Partner:innen ernst zu nehmen und Optimierungen anzustreben, ist entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Allgemein ist es ratsam, sich frühzeitig Feedback von verschiedenen Seiten einzuholen. Das hilft nicht nur die Geschäftsidee zu optimieren, sondern kann auch wertvolle Einblicke in die Bedürfnisse des Marktes geben.

Nutzt du KI-Tools, um dir den Arbeitsalltag zu erleichtern?

Ja, bei Purpose Green nutzen wir verschiedene KI-Tools, um unseren Arbeitsalltag effizienter zu gestalten. Ein Tool, das sich für uns als besonders wertvoll erwiesen hat, ist die recht neue KI-Integration von Notion. Als Wissensdatenbank und Projektmanagement-Tool ist das Tool für uns mittlerweile unverzichtbar geworden.

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Über den Autor

Autorenprofil: Jana Blümler

Jana Blümler

Jana ist seit Juni 2024 als Junior Content Managerin in der Redaktion bei Gründer.de tätig. Hier berichtet sie über spannende, aktuelle Business Cases zu den Themenbereichen Künstliche Intelligenz, Digitale Geschäftsmodelle und Online Marketing. Mit ihrem Bachelorstudium im Medien- und Eventmanagement und einem Masterabschluss im Kommunikations- und Marktmanagement bringt sie ihre fundierten und praxisnahen Kenntnisse in die redaktionelle Arbeit ein. Ihre Leidenschaft für Digitales Marketing und ihr marktwirtschaftliches Verständnis ermöglichen es ihr, immer über die neusten Trends und Business Cases auf dem Laufenden zu sein.

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