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Erfinder der Selbstbedienungs-Bäckerei

BackWerk

Mit süßen und herzhaften Leckereien selbstständig machen, ganz einfach!

Ob im Bahnhof oder der Innenstadt – die Filialen vom BackWerk Franchise sind die ersten Anflaufstellen fürs Croissant am Morgen, das schnelle Mittagessen oder den Kaffee am Nachmittag. Seit über 20 Jahren bieten die Selbstbedienungs-Bäckereien belegte Brötchen und Gebäck zum Mitnehmen oder vor Ort verzehren an. Als Franchisenehmer kannst auch du deine eigene Filiale eröffnen und dich so mit einem Business in dieser Branche selbstständig machen. Das Modell ist bereits stark erprobt, mittlerweile hat BackWerk über 350 Filialen und es werden immer mehr.

In diesen Ländern ist das Franchise vertreten.
Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande
Diesen Betrag musst du aufbringen, um Fremdkapital zu beschaffen. Je nach Branche variiert der Anteil zwischen 15 und 25 %.
Ab 30.000 €
Mit der Eintrittsgebühr entschädigst du deinen Franchisegeber für seine Vorleistungen, etwa durch den Markenaufbau, den Bekanntheitsgrad und die Systementwicklung.
3.600 €
Richtet sich i. d. R. nach dem monatlichen Umsatz. Hiermit bezahlst du deinen Franchisegeber für die Unterstützung durch die Systemzentrale.
5,5 %

BackWerk – Zahlen und Fakten

Im Jahr 2001 eröffnet BackWerk seine erste Bäckerei-Selbstbedienungsfiliale und gilt damit als Erfinder der SB-Bäckerei. Im Jahr 2003 folgt dann der Wechsel zum Franchisekonzept, Filialen an Rhein und Ruhr folgen. Heute laufen unter dem BackWerk Franchise 350 Filialen geführt von 250 Franchisenehmern. Einige der Partner sind bereits mit 5 BackWerk-Filialen selbstständig. Insgesamt wurden so seit 2001 ungefähr 3.000 Arbeitsplätze geschaffen. Die steigenden Umsatzzahlen beweisen außerdem auch den wirtschaftlichen Erfolg. Von einem Umsatz von 95 Millionen Euro im Jahr 2008 steigert sich das Unternehmen auf 214 Millionen Euro im Jahr 2017. Damit gehört BackWerk zu den fünf größten Bäckereiketten in Deutschland.

Individuelle Franchise-Angebote

BackWerk betont, dass es je nach den Voraussetzungen verschiedene Möglichkeiten für eine Filialleitung gibt. Orientierungspunkte geben dabei zum einen die eigenen Fähigkeiten, aber auch die Bedürfnisse und der Kapitaleinsatz des Bewerbers. Die Filialen haben verschiedene Größen und liegen immer in guter Lage inmitten einer Stadt. Auf 40-300 qm Netto-Verkaufsfläche können dann ausgewählte Backwaren verkauft werden. Diese werden durch mehrere erstklassige deutsche Hersteller bezogen. Es herrscht keine kostspielige Bindung an einen oder wenige Hauptlieferanten.

Anforderungen

Neben dem einzubringenden Eigenkapital gibt das BackWerk Franchise noch weitere Bedingungen vor, die bei einer Partnerschaft erfüllt sein müssen. Zunächst sollte sich jeder Bewerber folgende Fragen stellen:

  • Habe ich Freude an zufriedenen Kunden und wirtschaftlichem Erfolg?
  • Kann ich Menschen führen und kaufmännisch denken?
  • Es kommt auf meine Persönlichkeit und nicht auf meinen Lebenslauf an?

Wenn alle Punkte zutreffen, könnte eine BackWerk Franchise-Filiale infrage kommen. Außerdem sollte man zwischen 25 und 55 Jahre alt sein und Eigenschaften wie eine verkäuferische Begabung, Freude am Umgang mit Lebensmitteln oder Teamgeist mitbringen. Berufserfahrung ist nicht zwingend nötig. Ob Filialleiter im Einzelhandel, Gastronom, Existenzgründer oder Quereinsteiger – die BackWerk Franchisenehmer haben ganz verschiedene Hintergründe.

So wird man zum Franchisenehmer

Zunächst schickt man eine kurze Bewerbung an BackWerk unter der Angabe der bisherigen Tätigkeiten sowie verschiedener anderer Daten. Das ist zunächst ganz unverbindlich. Im Anschluss folgt ein Informationstag sowie Backtage. Nach einem persönlichen Gespräch und der Absichtserklärung findet dann die Standortwahl und der Vertragsabschluss statt.

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