Finanzielle Unabhängigkeit durch Frugalismus
10 Frugalisten-Tipps: Mit Bescheidenheit zum Vermögen
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Inhaltsverzeichnis
- Definition: Was ist Frugalismus?
- Frugalismus vs. Minimalismus
- Wie viel Geld sparen Frugalisten?
-
10 Frugalisten-Tipps: Frugal leben und finanziell unabhängig werden
- Frugalisten-Tipp #1: Kleinere Wohnung mieten
- Frugalisten-Tipp #2: Auf ein Auto verzichten
- Frugalisten-Tipp #3: Ausmisten und verkaufen
- Frugalisten-Tipp #4: Gebrauchte Dinge kaufen
- Frugalisten-Tipp #5: Reparieren statt Ersetzen
- Frugalisten-Tipp #6: Abos kündigen
- Frugalisten-Tipp #7: Rabatte nutzen
- Frugalisten-Tipp #8: Mehr selbst kochen als essen gehen
- Frugalisten-Tipp #9: Geld anlegen
- Frugalisten-Tipp #10: Einkommensquellen aufbauen
- Fazit: Mit Frugalisten-Tipps zum eigenen Vermögen
- Sichere dir dein Ticket für den Finanzkongress!
- Häufige Fragen (FAQ) zu Frugalismus
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Sparsam leben, bewusst konsumieren, finanziell unabhängig werden. – Hast du schon mal von Frugalismus gehört? Oder vielleicht bist du vielleicht schon Frugalist und suchst nach Frugalisten-Tipps, die dir bei der Umsetzung im Alltag helfen? Wir erklären in diesem Artikel was es mit dem spannenden Trend aus den USA auf sich hat und beantworten dafür diese Fragen zum Thema:
- Was ist Frugalismus?
- Wie wird man Frugalist?
- Wie viel Geld sparen Frugalisten?
- Was ist der Unterschied zwischen Minimalismus und Frugalismus?
Definition: Was ist Frugalismus?
Bevor wir zu den besten Frugalisten-Tipps kommen, wollen wir erst einmal klarstellen, was genau Frugalismus ist. Für die, die sich mit Sparstrategien und Finanzthemen bereits auseinandersetzen, mag dieser Begriff vielleicht nicht ganz unbekannt sein. Doch für alle anderen wirft Frugalismus sicherlich ein Fragezeichen auf.
Grundsätzlich geht es beim Frugalismus darum, all seine Ausgaben zu hinterfragen, um unnötige Kosten zu streichen. Denn Frugalisten geben hauptsächlich nur Geld für Dinge aus, die ihnen wichtig sind und auch wirklich Freude bereiten. Im Prinzip entsteht somit automatisch eine Sparquote, mit der die Einnahmen die Ausgaben übersteigen. Natürlich könnte man sagen, dass sich alles ums Sparen dreht. Doch „nur“ Sparen trifft auf den Frugalismus nicht in Gänze zu. Denn zusätzlich gibt es verschiedene Strategien, um die Differenz zwischen den Einnahmen und Ausgaben noch weiter zu erhöhen.
Das Ziel des Frugalismus ist, dass für dich jeden Monat eine fixe Summe übrigbleibt, die sich investieren lässt, um finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen. Frugalisten streben also danach, mehr Entscheidungsfreiheit zu besitzen und damit auch die Kontrolle über die eigene Zeit zurückgewinnen, indem sie bewusst mit ihrem Geld umgehen. Die meisten setzen sich ein Ziel (oftmals ein bestimmtes Alter), ab dem sie dann von diesem aufgebauten Vermögen leben wollen. Und dafür sind die Frugalisten-Tipps entscheidend, auf die wir später noch zu sprechen kommen.
Frugalismus vs. Minimalismus
Ganz wichtig zu verstehen ist, dass Frugalisten nicht auf alle Dinge oder Aktivitäten verzichten, die ihnen Freude bereiten. Im Gegenteil: dafür wird auch weiterhin Geld ausgegeben. Der eine will weiterhin Restaurants besuchen, die andere unbedingt ihrem teuren Hobby nachgehen. Daher ist es wichtig den Unterschied zwischen Frugalismus und Minimalismus hervorzuheben.
Minimalismus und Frugalismus werden oft verwechselt, sind aber nicht komplett identisch. Denn der entscheidende Unterschied ist die Intention. Minimalisten beschäftigen sich vor allem mit der Reduktion von Unnötigem, sowohl materiell als auch nicht materiell. Doch das Geld steht hier nicht so sehr im Vordergrund wie beim Frugalismus. Auch wenn Minimalisten ebenso bewusst konsumieren wie Frugalisten, kann es sein, dass sie trotzdem höhere Ausgaben haben.
Wie viel Geld sparen Frugalisten?
Wie viel muss man nun sparen, um Frugalist zu sein? Die Sparquote in Deutschland beträgt momentan nach Angaben des Statistischen Bundesamts ca. 16 Prozent. Bedeutet also, dass die Deutschen von 100 Euro ihres verfügbaren Einkommens ungefähr 16 Euro sparen. Frugalisten hingegen versuchen mindestens 50 Prozent ihres Einkommens zu sparen, streben aber eine Sparquote von 70 bis 80 Prozent an. Ja, das hört sich erst einmal unrealistisch an, ist aber nicht unmöglich. Statt in einer 100-Quadratmeter-Wohnung zu leben, kannst du auch sehr gut mit nur der Hälfte an Platz auskommen. Statt zentral zu wohnen, kannst du auch außerhalb der Stadt eine Bleibe finden. Anstatt teure Autos zu fahren, könntest du auch zum Fahrrad greifen. Du merkst, es gibt viele Möglichkeiten sehr viel von deinem Einkommen zu sparen.
Aber was machen Frugalisten mit dem ersparten Einkommen? Ein großer Anteil des ersparten Geldes wird gewinnbringend angelegt. Durch diese Strategie wird innerhalb weniger Jahre ein Vermögen aufgebaut, das einen frühen Ruhestand und ein Leben in finanzieller Freiheit verspricht. Natürlich kann durch diese Sparstrategie kein unendlich großes Vermögen aufgebaut werden, das mit 40 Jahren ein Leben in Saus und Braus und Luxus garantiert. Daher bleibt das Leben der Frugalisten in der Regel weiterhin bescheiden, auch wenn ihr Sparziel erreicht ist. Vielmehr ist Frugalismus ein auf lange Sicht ausgerichteter Lebensstil, der nicht für jeden erstrebenswert ist.
10 Frugalisten-Tipps: Frugal leben und finanziell unabhängig werden
Nun wollen wir dir aber verraten, wie du nach allen Regeln der Kunst frugal leben kannst. Dazu haben wir dir zehn ultimative Frugalisten-Tipps aufgelistet.
Frugalisten-Tipp #1: Kleinere Wohnung mieten
Sehr wichtig ist zu aller erst auf deine Fixkosten zu schauen und herauszufinden, an welchen Stellen du diese reduzieren kannst. Wie bereits erwähnt, kannst du bspw. durch einen Umzug einen großen Teil deiner Miete sparen. Ob es eine kleinere Wohnung wird oder vielleicht einfach ein Ortswechsel in einen Vorort, bleibt dir überlassen. Natürlich ist es schön zentral und großzügig zu wohnen, aber ist es auch notwendig? Reichen nicht auch zwei Zimmer anstatt vier? Musst du wirklich alles innerhalb von fünf Minuten zu Fuß erreichen oder ist es auch möglich mit der Bahn in die Stadt reinzufahren? Ja, Abstriche bei den eigenen vier Wände zu machen ist für viele schmerzhaft, aber ermöglicht dir zugleich auch den größten Teil deines Einkommens zu sparen.
Frugalisten-Tipp #2: Auf ein Auto verzichten
Der Besitz eines Autos ist Luxus. Brauchst du diesen Luxus wirklich? Wer in der Stadt wohnt, kann alles auch zu Fuß, mit dem Fahrrad oder der Bahn erreichen. Wer weiter außerhalb wohnt, ist manchmal auf ein Auto angewiesen – aber auch hier fahren regelmäßig Busse und Züge. Daher solltest du überlegen, ob du dein Auto verkaufen und die Kosten dafür sparen kannst.
Wer wirklich nicht darauf verzichten kann und will, kann immerhin überlegen, ob es wirklich das neueste Modell von Audi, Mercedes und Co. sein muss oder ob ein gebrauchtes Auto nicht auch den Anforderungen genügt.
Frugalisten-Tipp #3: Ausmisten und verkaufen
Im Laufe des Lebens sammelt sich allerlei Zeugs an. Kleidung, Möbel, Bücher, Deko-Artikel, Haushaltsgeräte, Schuhe etc. Zum einen nimmt die Menge an Dingen sehr viel Platz ein, zum anderen liegt hier bares Geld. Denn was nicht mehr gebraucht wird, kannst du verkaufen. Egal, ob über Plattformen wie eBay Kleinanzeigen, Vinted oder old-school über Flohmärkte – es gibt heutzutage sehr viele und einfache Möglichkeiten seine Altlasten loszuwerden.
Frugalisten-Tipp #4: Gebrauchte Dinge kaufen
Zu den einfachsten Frugalisten-Tipps gehört das Verkaufen gebrauchter Dinge. Mittlerweile ist Second-Hand wieder angesagt. Es gibt in fast jeder Stadt Second-Hand-Läden für Kleidung, aber auch für Möbel und Co. Vieles ist in wirklich gutem Zustand und trotzdem deutlich günstiger, als wenn du diese Produkte neu kaufst. Deshalb lässt sich hier viel Geld sparen. Dabei musst du noch nicht mal auf Designer-Marken verzichten, denn auch solche „Schätze“ lassen sich in vielen Gebraucht-Läden finden. So tust du deinem Geldbeutel nicht nur einen Gefallen, sondern auch der Umwelt durch den Nachhaltigkeitsgedanken.
Frugalisten-Tipp #5: Reparieren statt Ersetzen
In Zeiten von Do-It-Yourself und Tutorials geht der Trend dazu hin, viel mehr selbst zu machen und sich per hilfreicher Videoanleitung die unterschiedlichsten Dinge anzueignen. Geht irgendetwas kaputt, kannst du oftmals selbst Hammer, Schraubenzieher, Schere oder Kleber greifen, anstatt es teuer reparieren zu lassen oder es sogar neu zu kaufen.
Frugalisten-Tipp #6: Abos kündigen
Aber auch kleiner gedacht lässt sich eine Menge sparen, wie zum Beispiel durch die Kündigung von Abonnements – einer der logischsten Frugalisten-Tipps. Netflix, Amazon Prime und Sky? Spotify, Apple Music und Deezer? Jeden Monat die Lieblingszeitschrift im Briefkasten und reinflatternde Rechnungen für die Fitnessmitgliedschaft? Das ist alles für den Frugalist nicht notwendig und frisst sämtliche finanzielle Ressourcen. Brauchst du denn wirklich drei TV-Streaming-Anbieter? Drei Music-Streaming-Anbieter? Trenne dich von den Abos, die du nicht brauchst und überlege auch bei denen, die du nutzt, ob sie wirklich sinnvoll sind. So lässt sich einiges an Kosten sparen.
Frugalisten-Tipp #7: Rabatte nutzen
Wer ein echter Sparfuchs ist, nutzt Rabatte und Coupons, um beim nächsten Einkauf Geld zu sparen. Dafür gibt es Plattformen und Websites, auf denen Rabattcodes zu finden sind. Du kannst aber auch Apps nutzen, die bspw. Geschäfte und Supermärkte auflisten, bei denen man Produkte abholen kann, die am Tag nicht verkauft wurden. Du siehst also, auch hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten wirklich kostengünstig durch den Tag zu kommen.
Frugalisten-Tipp #8: Mehr selbst kochen als essen gehen
Wer möchte, kann beim Essen sehr viel Geld sparen. Vorteilspacks und geplante Wocheneinkäufe sorgen dafür, dass du insgesamt weniger Geld für Essen ausgibst. Vor allem spontane Besuche im Restaurant oder „schnell mal“ Essen nach Hause bestellt, sind versteckte Geldfresser. Natürlich ist es so bequemer, aber wenn du jeweils am Wochenende oder -anfang deine Mahlzeiten der Woche planst, hast du auch einen viel besseren Überblick über dein Budget.
Frugalisten-Tipp #9: Geld anlegen
Ein weiterer, wichtiger Ratschlag, der zu den wichtigsten Frugalisten-Tipps zählt, ist Geld anlegen. Denn das Geld, was du sparst, solltest du möglichst gewinnbringend investieren. Das gehört einfach zum Frugalismus dazu. Wir kommen also nun an einen Punkt, an dem du dir auch etwas Aktien-Wissen aneignen solltest. Natürlich geht das nicht von heuet auf morgen und du solltest niemals überstürzt in etwas investieren, bei dem du dir nicht sicher bist.
Doch es gibt genügend Möglichkeiten sich in diesem Bereich schlau zu machen, bspw. durch Finanzbücher, Experten, Blogs und Artikel oder Ähnliches. Hast du dann einen Eindruck gewonnen, wie du dein Geld möglichst risikofrei einbringen kannst, solltest du beginnen dein Vermögen zu investieren. Bedenke bitte: Niemals alles auf eine Karte setzen. Versuche lieber dein Vermögen zu streuen, um keine großen Verluste machen.
Frugalisten-Tipp #10: Einkommensquellen aufbauen
Auch wenn du bereits einen Job hast, der dir genügend Einkommen ermöglicht, um davon mehr als die Hälfte zu sparen, solltest du nach weiteren Einkommensquellen suchen. Passives Einkommen wäre eine geeignete Möglichkeit, um nicht allzu viel Zeit zu investieren. Überlege dir also, womit du Geld verdienen könntest und wie du daraus ein skalierbares Modell entwickelst. Wir können in diesem Rahmen das Affiliate Marketing empfehlen. Dieses Geschäftsmodell ist kinderleicht zu erlernen und skalierbar, sodass du schnell und effizient bis zu 1.000 Euro im Monat aufbauen kannst. Natürlich ist noch mehr erreichbar. Das hängt davon ab, wie intensiv du dich mit deinem Affiliate Marketing Business auseinandersetzt.
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Fazit: Mit Frugalisten-Tipps zum eigenen Vermögen
Anhand der oben aufgeführten Frugalisten-Tipps hast du nun einen Einblick bekommen, an welchen Ecken und Enden man bereits mit wenig Aufwand sparen kann. Du musst natürlich nicht sofort alle Tipps auf einmal umsetzen. Oftmals beginnt der Frugalismus ganz langsam und entwickelt sich dann zu einem gefestigten Denken. Bitte versteh uns nicht falsch: Wenn du unbedingt ein Auto fahren willst, dann tue dies. Du kannst auch an anderen Stellen sparen. Oder wenn du auf Restaurantbesuche nicht verzichten willst, dann ist das auch okay. Jeder sollte nur so viel bereit sein zu sparen, wie es für ihn oder sie möglich ist. Denn wenn dir etwas viel wert ist, lohnt es sich auch dafür Geld auszugeben.
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Häufige Fragen (FAQ) zu Frugalismus
Frugalisten geben hauptsächlich nur Geld für Dinge aus, die ihnen wichtig sind und auch wirklich Freude bereiten. Somit entsteht automatisch eine Sparquote, mit der die Einnahmen die Ausgaben übersteigen. Das Ziel: Jeden Monat bleibt eine fixe Summe übrig, die sich investieren lässt, um finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen.
Minimalismus und Frugalismus werden oft verwechselt, sind aber nicht komplett identisch. Denn der entscheidende Unterschied ist die Intention. Minimalisten beschäftigen sich vor allem mit der Reduktion von Unnötigem, sowohl materiell als auch nicht materiell. Doch das Geld steht hier nicht so sehr im Vordergrund wie beim Frugalismus. Auch wenn Minimalisten ebenso bewusst konsumieren wie Frugalisten, kann es sein, dass sie trotzdem höhere Ausgaben haben.
Frugalisten versuchen mindestens 50 Prozent ihres Einkommens zu sparen, streben aber eine Sparquote von 70 bis 80 Prozent an.
Über den Autor
Selim Esmen
Affiliate Marketing, Dropshipping oder die neuesten Anlage-Trends – in den Texten von Selim erfahren unsere Leser, wie sie ein Nebeneinkommen aufbauen oder ihr Erspartes vermehren können. Dafür beschäftigt er sich täglich mit den aktuellen Geschehnissen aus der Wirtschaft. Seine Expertise umfasst dabei auch alles rund um Aktien und Kryptowährungen. Der gebürtige Bonner ist insbesondere engagiert, sein Wissen über das dezentrale Finanzwesen und die dahinterliegende Blockchain-Technologie auszubauen. Sein größter Anspruch: Selbst die schwierigsten Finanzthemen für unsere Leser leicht verständlich aufzubereiten.
Bei Gründer.de an Bord ist Selim seit Oktober 2022. In seiner Rolle als Kooperations- und Partnermanager steht er allen Interessenten als Ansprechpartner zu Verfügung, die eine Präsenz auf unserem Portal anstreben. Zuvor studierte er Media and Marketing Management (B.A.) an der Rheinischen Fachhochschule in Köln.